www.wikidata.de-de.nina.az
Die 6 Leichtathletik Europameisterschaften fanden vom 19 bis zum 24 August 1958 in der schwedischen Hauptstadt Stockholm statt Mit Ausnahme des Marathonlaufs und der Gehwettbewerbe wurden die Wettkampfe im Olympiastadion von 1912 ausgetragen 6 Leichtathletik EuropameisterschaftenStadt Schweden StockholmStadion OlympiastadionTeilnehmende Lander 26Wettbewerbe 36Weltrekorde 1Weitere Europarekorde 2Eroffnung 19 August 1958Schlussfeier 24 August 1958Eroffnet durch Prinz Bertil von SchwedenChronik Bern 1954 Belgrad 1962 Offizielle Postkarte des Stockholmer Olympiastadionsaus dem Jahr 1912Medaillenspiegel Endstand nach 36 Entscheidungen Platz Land1 Sowjetunion 1955 Sowjetunion 11 15 9 352 Polen 1944 Polen 8 2 2 123 Vereinigtes Konigreich Grossbritannien 7 5 5 174 Deutschland Deutschland 6 5 10 165 Schweden Schweden 1 2 3 66 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 1 2 1 47 Finnland Finnland 1 1Rumanien 1952 Rumanien 1 19 Norwegen Norwegen 2 2Vollstandiger Medaillenspiegel Inhaltsverzeichnis 1 Wettbewerbe 2 Teilnehmer 3 Sportliche Leistungen 4 Ergebnisubersicht Manner 4 1 100 m 4 2 200 m 4 3 400 m 4 4 800 m 4 5 1500 m 4 6 5000 m 4 7 10 000 m 4 8 Marathon 4 9 110 m Hurden 4 10 400 m Hurden 4 11 3000 m Hindernis 4 12 4 100 m Staffel 4 13 4 400 m Staffel 4 14 20 km Gehen 4 15 50 km Gehen 4 16 Hochsprung 4 17 Stabhochsprung 4 18 Weitsprung 4 19 Dreisprung 4 20 Kugelstossen 4 21 Diskuswurf 4 22 Hammerwurf 4 23 Speerwurf 4 24 Zehnkampf 5 Ergebnisubersicht Frauen 5 1 100 m 5 2 200 m 5 3 400 m 5 4 800 m 5 5 80 m Hurden 5 6 4 100 m Staffel 5 7 Hochsprung 5 8 Weitsprung 5 9 Kugelstossen 5 10 Diskuswurf 5 11 Speerwurf 5 12 Funfkampf 6 Weblinks 7 Video 8 EinzelnachweisWettbewerbe BearbeitenIm Wettkampfangebot gab es zwei Anderungen gegenuber den Leichtathletik Europameisterschaften 1954 Bei den Mannern kam anstelle des 10 km Strassengehens das nun uberall ubliche 20 km Strassengehen ins Programm Fur die Frauen kam mit dem 400 Meter Lauf eine weitere Laufstrecke hinzu Diese Disziplin stand bei internationalen Meisterschaften erstmals im Wettkampfprogramm Immer noch war das Angebot fur weibliche Teilnehmerinnen mit jetzt insgesamt zwolf Wettbewerben Lauf 100 Meter 200 Meter 400 Meter 800 Meter 80 Meter Hurden 4 mal 100 Meter Staffel Sprung Hochsprung Weitsprung Stoss Wurf Kugelstossen Diskuswurf Speerwurf Mehrkampf Funfkampf ziemlich dunn Das sollte sich in den kommenden Jahren sukzessive andern bis das Frauenprogramm schliesslich dem fur Manner weitgehend entsprach Teilnehmer BearbeitenDie DDR konnte zum ersten Mal innerhalb einer sogenannten gemeinsamen deutschen Mannschaft an Europameisterschaften teilnehmen Zur Ermittlung der einzelnen Starter wurden auch erstmals Ost West Ausscheidungen fur eine gesamtdeutsche Mannschaft durchgefuhrt 1 In zahlreichen Veroffentlichungen werden die beiden deutschen Teams in den Ergebnisubersichten und auch dem Medaillenspiegel als zwei unterschiedliche Nationen gelistet BR Deutschland DDR Dies ist jedoch sachlich nicht korrekt da es wie zum Beispiel bei den Olympischen Spielen 1960 und 1964 eine gesamtdeutsche Mannschaft gab Die Sportler werden offiziell und richtigerweise unter der gemeinsamen Landesbezeichnung Deutschland gefuhrt Sportliche Leistungen BearbeitenMit zahlreichen Rekorden und Bestleistungen lagen die Leistungen bei diesen Meisterschaften trotz meist kuhler und regnerischer Bedingungen auf einem hohen Niveau Es wurde eine Weltbestleistung aufgestellt Marathon Manner 2 15 17 0 h Sergei Popow Sowjetunion Es gab zwei Europarekorde Speerwurf Frauen 56 02 m Dana Zatopkova Tschechoslowakei Finale 110 Meter Hurden Manner 13 7 s egalisiert Martin Lauer Deutschland Finale In 28 Disziplinen wurde daruber hinaus der bestehende Meisterschaftsrekord 61 Mal verbessert oder egalisiert Ausserdem wurden in vierzehn Disziplinen 31 Landesrekorde gesteigert oder eingestellt Sehr erfolgreich war mit elf EM Titeln wieder die Sowjetunion Allerdings war der Abstand zu den folgenden Nationen nicht so gross wie bei den letzten Europameisterschaften 1954 in Bern Hinter der UdSSR rangierten Polen acht Titel Grossbritannien sieben und Deutschland sechs Titel Funf Athleten errangen je zwei Goldmedaillen bei diesen Meisterschaften Zdzislaw Krzyszkowiak Polen 5000 Meter 10 000 Meter Galina Bystrowa Sowjetunion 80 Meter Hurden Funfkampf Armin Hary Deutschland 100 Meter 4 100 m Staffel Manfred Germar Deutschland 200 Meter 4 100 m Staffel John Wrighton Grossbritannien 400 Meter 4 400 m Staffel Funf der Europameister von 1958 hatten bereits vorher EM Titel gewonnen Eeles Landstrom Schweden Stabhochsprung Wiederholung seines Erfolgs von 1954 Janusz Sidlo Polen Speerwurf Wiederholung seines Erfolgs von 1954 Wassili Kusnezow Sowjetunion Zehnkampf Wiederholung seines Erfolgs von 1954 Marija Itkina Sowjetunion 400 Meter 1954 Europameisterin uber 200 Meter Dana Zatopkova Tschechoslowakei Speerwurf Wiederholung ihres Erfolgs von 1954Ergebnisubersicht Manner Bearbeiten100 m Bearbeiten nbsp Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 100 m der Manner Platz Athlet Land Zeit s offiziell elektronisch1 Armin Hary Deutschland nbsp GER 10 4 CRe 10 35 CR2 Manfred Germar Deutschland nbsp GER 10 4 CRe k A 0003 Peter Radford Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 10 4 CRe k A 0004 Jocelyn Delecour Frankreich 1946 nbsp FRA 10 50000 k A 0005 Juri Konowalow Sowjetunion 1955 nbsp URS 10 70000 k A 0006 Marian Foik Polen 1944 nbsp POL 10 90000 k A 000Finale 20 AugustWind 1 5 m sUberraschungseuropameister Armin Hary Foto rechts Offiziell ging fur den Sieger Armin Hary damals der handgestoppte Wert von 10 4 s in die Ergebnisliste ein Damit stellte Hary den von dem Italiener Orazio Mariani und dem Niederlander Wil van Beveren gehaltenen Europameisterschaftsrekord aus dem Jahr 1938 ebenso ein wie die beiden zweit und drittplatzierten Manfred Germar und Peter Radford Harys Siegerzeit aus dem Finale elektronisch gestoppt mit 10 35 s ist als neuer Meisterschaftsrekord inoffiziell 200 m Bearbeiten nbsp Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 200 m der Manner Platz Athlet Land Zeit s 1 Manfred Germar Deutschland nbsp GER 21 02 David Segal Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 21 33 Jocelyn Delecour Frankreich 1946 nbsp FRA 21 34 Vilem Mandlik Tschechoslowakei nbsp TCH 21 45 Robbie Brightwell Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 21 96 Juri Konowalow Sowjetunion 1955 nbsp URS 22 0Finale 23 AugustWind 0 1 m sBei miserablen ausseren Bedingungen wurde Manfred Germar auf dem Foto rechts als Sieger eines anderen Wettkampfs seiner Favoritenrolle uber 200 Meter gerecht 400 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 400 m der Manner Platz Athlet Land Zeit s 1 John Wrighton Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 46 3 CR NR2 John Salisbury Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 46 50000003 Karl Friedrich Haas Deutschland nbsp GER 47 00000004 Carl Kaufmann Deutschland nbsp GER 47 00000005 Alf Petersson Schweden nbsp SWE 47 50000006 Stanislaw Swatowski Polen 1944 nbsp POL 47 8000000Finale 20 August 800 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 800 m der Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 Michael Rawson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 47 82 Audun Boysen Norwegen nbsp NOR 1 47 93 Paul Schmidt Deutschland nbsp GER 1 47 94 Zbigniew Makomaski Polen 1944 nbsp POL 1 48 05 Lajos Szentgali Ungarn 1957 nbsp HUN 1 48 36 Herbert Missalla Deutschland nbsp GER 1 48 57 Derek Johnson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 49 28 Christian Wagli Schweiz nbsp SUI 1 52 0Finale 21 August 1500 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 1500 m der Manner nbsp Brian Hewson als Zuschauerbei einem WindhundrennenPlatz Athlet Land Zeit min 1 Brian Hewson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 3 41 92 Dan Waern Schweden nbsp SWE 3 42 13 Ron Delany Irland nbsp IRL 3 42 34 Istvan Rozsavolgyi Ungarn 1957 nbsp HUN 3 42 75 Olavi Vuorisalo Finnland nbsp FIN 3 42 86 Siegfried Herrmann Deutschland nbsp GER 3 43 47 Zbigniew Orywal Polen 1944 nbsp POL 3 43 78 Stanislav Jungwirth Tschechoslowakei nbsp TCH 3 44 4Finale 24 AugustDer im Finale funftplatzierte Finne Olavi Vuorisalo hatte den EM Rekord im ersten Vorlauf um drei Sekunden auf 3 40 8 min verbessert 5000 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 5000 m der Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 Zdzislaw Krzyszkowiak Polen 1944 nbsp POL 13 53 4 CR2 Kazimierz Zimny Polen 1944 nbsp POL 13 55 20003 Gordon Pirie Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 14 01 60004 Peter Clark Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 14 03 80005 Alexander Artynjuk Sowjetunion 1955 nbsp URS 14 05 60006 Sandor Iharos Ungarn 1957 nbsp HUN 14 07 20007 Miroslav Jurek Tschechoslowakei nbsp TCH 14 12 00008 Friedrich Janke Deutschland nbsp GER 14 17 0000Finale 23 August 10 000 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 10 000 m der Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 Zdzislaw Krzyszkowiak Polen 1944 nbsp POL 28 56 0 CR NR2 Jewgeni Schukow Sowjetunion 1955 nbsp URS 28 58 60000003 Nikolai Pudow Sowjetunion 1955 nbsp URS 29 02 20000004 Stanley Eldon Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 29 02 8 NR0005 Stanislaw Ozog Polen 1944 nbsp POL 29 03 20000006 John Merriman Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 29 03 80000007 Alain Mimoun Frankreich 1946 nbsp FRA 29 30 60000008 Antonio Amoros Spanien 1945 nbsp ESP 29 31 4 NR000Datum 19 August Marathon Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 Marathon der Manner Platz Athlet Land Zeit h 1 Sergei Popow Sowjetunion 1955 nbsp URS 2 15 17 0 WBL2 Iwan Filin Sowjetunion 1955 nbsp URS 2 20 50 600003 Fred Norris Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 21 15 000004 Peter Wilkinson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 21 40 000005 Lothar Beckert Deutschland nbsp GER 2 22 11 200006 Veikko Karvonen Finnland nbsp FIN 2 22 45 800007 Arnold Vaide Schweden nbsp SWE 2 25 54 200008 Edoardo Righi Italien nbsp ITA 2 26 52 00000Datum 24 August 110 m Hurden Bearbeiten nbsp Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 110 m Hurden der Manner Platz Athlet Land Zeit s 1 Martin Lauer Deutschland nbsp GER 13 7 ERe2 Stanko Lorger Jugoslawien nbsp YUG 14 100003 Anatoli Michailow Sowjetunion 1955 nbsp URS 14 400004 Peter Hildreth Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 14 400005 Giorgio Mazza Italien nbsp ITA 14 600006 Kenneth Johansson Schweden nbsp SWE 14 70000Finale 24 AugustWind 0 8 m sMit vier Zehntelsekunden Vorsprung und eingestelltem Europarekord wurde Martin Lauer Foto rechts uberlegen Europameister auf der kurzen Hurdendistanz 400 m Hurden Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 400 m Hurden der Manner Platz Athlet Land Zeit s 1 Juri Litujew Sowjetunion 1955 nbsp URS 51 100002 Per Ove Trollsas Schweden nbsp SWE 51 600003 Bruno Galliker Schweiz nbsp SUI 51 8 NRe4 Tom Farrell Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 52 000005 Anatoli Julin Sowjetunion 1955 nbsp URS 52 300006 Chris Goudge Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 53 60000Finale 21 August 3000 m Hindernis Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 3000 m Hindernis der Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 Jerzy Chromik Polen 1944 nbsp POL 8 38 2 CR2 Semjon Rschischtschin Sowjetunion 1955 nbsp URS 8 38 80003 Hans Huneke Deutschland nbsp GER 8 43 60004 Sergej Ponomarjow Sowjetunion 1955 nbsp URS 8 44 00005 Vastimil Brlica Tschechoslowakei nbsp TCH 8 46 60006 Gyula Varga Ungarn 1957 nbsp HUN 8 48 40007 Lars Helander Schweden nbsp SWE 8 50 20008 Georgios Papavasiliou Konigreich Griechenland nbsp GRE 8 51 2 NRFinale 22 August 4 100 m Staffel Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 4 100 m der Manner Platz Land Athleten Zeit min 1 Deutschland nbsp Deutschland Walter MahlendorfArmin HaryHeinz FuttererManfred Germar 40 2 CR2 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Peter RadfordRoy SandstromDavid SegalAdrian Breacker 40 4 NR3 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Boris TokarewEdwin OsolinJuri KonowalowLeonid Bartenew 40 40004 Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Vaclav JanecekFrantisek MikluscakVilem MandlikVaclav Kynos 40 70005 Frankreich 1946 nbsp Frankreich Bernard CahenJoel CapriceConstantin LissenkoJocelyn Delecour 41 0000DSQ Italien nbsp Italien Pier Giorgio CazzolaSergio D AsnaschLivio BerrutiGiorgio MazzaFinale 24 August 4 400 m Staffel Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 4 400 m der Manner Platz Land Athleten Zeit min 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Ted SampsonJohn MacIsaacJohn WrightonJohn Salisbury 3 07 9 CR2 Deutschland nbsp Deutschland Carl KaufmannManfred PoerschkeJohannes KaiserKarl Friedrich Haas 3 08 20003 Schweden nbsp Schweden Nils HolmbergHans LindgrenLennart JohnssonAlf Petersson 3 10 7 NR4 Italien nbsp Italien Nereo FossatiMario FraschiniGiovanni ScavoRenato Panciera 3 11 10005 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Konstantin GratschowAbram KrywoschejewMichail NikolskiValentin Rachmanow 3 11 40006 Polen 1944 nbsp Polen Stanislaw SwatowskiJacek JakubowskiTadeusz KazimierskiZbigniew Makomaski 3 13 8000Finale 24 August 20 km Gehen Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 20 km Gehen der Manner Platz Athlet Land Zeit h 1 Stan Vickers Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 33 09 0 CR2 Leonid Spirin Sowjetunion 1955 nbsp URS 1 35 04 20003 Lennart Back Schweden nbsp SWE 1 35 22 20004 Lennart Carlsson Schweden nbsp SWE 1 35 38 40005 Louis Marquis Schweiz nbsp SUI 1 35 59 40006 Giuseppe Dordoni Italien nbsp ITA 1 36 16 20007 Siegfried Lefanczik Deutschland nbsp DEU 1 39 18 60008 Gabriel Reymond Schweiz nbsp SUI 1 39 18 6000Datum 24 August 50 km Gehen Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 50 km Gehen der Manner Platz Athlet Land Zeit h 1 Jewgeni Maskinskow Sowjetunion 1955 nbsp URS 4 17 15 4 CR2 Abdon Pamich Italien nbsp ITA 4 18 00 00003 Max Weber Deutschland nbsp GER 4 19 58 60004 Tom Misson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4 20 31 80005 Don Thompson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4 25 09 00006 Michail Korschunow Sowjetunion 1955 nbsp URS 4 26 02 00007 Ladislav Moc Tschechoslowakei nbsp TCH 4 27 16 60008 Louis Marquis Schweiz nbsp SUI 4 33 11 0000Datum 22 August Hochsprung Bearbeiten nbsp Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 Hochsprung der Manner Platz Athlet Land Hohe m 1 Richard Dahl Schweden nbsp SWE 2 12 CR NR2 Jiri Lansky Tschechoslowakei nbsp TCH 2 10 NR0003 Stig Pettersson Schweden nbsp SWE 2 100000004 Igor Kaschkarow Sowjetunion 1955 nbsp URS 2 060000005 Theo Pull Deutschland nbsp GER 2 06 DR0006 Juri Stepanow Sowjetunion 1955 nbsp URS 2 060000007 Petr Elbogen Tschechoslowakei nbsp TCH 2 020000008 Eero Salminen Finnland nbsp FIN 1 99000000Finale 24 AugustSiegerehrung fur die Hochspringer auf dem Foto v l n r Jiri Lansky Richard Dahl Stig Pettersson Stabhochsprung Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 Stabhochsprung der Manner Platz Athlet Land Hohe m 1 Eeles Landstrom Finnland nbsp FIN 4 50 CR2 Manfred Preussger Deutschland nbsp GER 4 50 CR3 Wladimir Bulatow Sowjetunion 1955 nbsp URS 4 50 CR4 Lennart Lind Schweden nbsp SWE 4 400005 Zenon Wazny Polen 1944 nbsp POL 4 300006 Witali Tschernobai Sowjetunion 1955 nbsp URS 4 300007 Leon Lukman Jugoslawien nbsp YUG 4 300008 Peter Laufer Deutschland nbsp GER 4 30000Finale 22 August Weitsprung Bearbeiten nbsp Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 Weitsprung der Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Igor Ter Owanessjan Sowjetunion 1955 nbsp URS 7 81 CR NR2 Kazimierz Kropidlowski Polen 1944 nbsp POL 7 670000003 Henryk Grabowski Polen 1944 nbsp POL 7 510000004 Attilio Bravi Italien nbsp ITA 7 510000005 Ali Brakchi Frankreich 1946 nbsp FRA 7 500000006 Jorma Valkama Finnland nbsp FIN 7 450000007 Peter Scharp Deutschland nbsp GER 7 320000008 Oleg Fjodossejew Sowjetunion 1955 nbsp URS 7 29000000Finale 20 AugustIgor Ter Owanessjan Foto rechts gewann seinen ersten von drei EM Weitsprung Titeln Dreisprung Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 Dreisprung der Manner Platz Athlet Land Weite1 Jozef Szmidt Polen 1944 nbsp POL 16 43 CR NR2 Oleg Rjachowski Sowjetunion 1955 nbsp URS 16 020000003 Vilhjalmur Einarsson Island nbsp ISL 16 000000004 Ryszard Malcherczyk Polen 1944 nbsp POL 15 830000005 Eric Battista Frankreich 1946 nbsp FRA 15 480000006 Kari Rahkamo Finnland nbsp FIN 15 180000007 Hermann Strauss Deutschland nbsp GER 15 110000008 Hannu Rantala Finnland nbsp FIN 15 09000000Finale 23 August Kugelstossen Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 Kugelstossen der Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Arthur Rowe Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 17 78 CR NR2 Wiktor Lipsnis Sowjetunion 1955 nbsp URS 17 470000003 Jiri Skobla Tschechoslowakei nbsp TCH 17 120000004 Hermann Lingnau Deutschland nbsp GER 17 070000005 Silvano Meconi Italien nbsp ITA 16 980000006 Wladimir Loschtschilow Sowjetunion 1955 nbsp URS 16 960000007 Vilmos Varju Ungarn 1957 nbsp HUN 16 770000008 Alfred Sosgornik Polen 1944 nbsp POL 16 65000000Finale 23 August Diskuswurf Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 Diskuswurf der Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Edmund Piatkowski Polen 1944 nbsp POL 53 92 CR2 Todor Artarski Bulgarien 1948 nbsp BUL 53 820003 Wladimir Trussenjow Sowjetunion 1955 nbsp URS 53 740004 Kim Buchanzow Sowjetunion 1955 nbsp URS 53 440005 Ferenc Klics Ungarn 1957 nbsp HUN 53 080006 Adolfo Consolini Italien nbsp ITA 53 050007 Carol Lindroos Finnland nbsp FIN 51 950008 Jozsef Szecsenyi Ungarn 1957 nbsp HUN 51 43000Finale 22 August Hammerwurf Bearbeiten nbsp Tadeusz Rut Europameister mit genau einem Meter Vorsprung Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 Hammerwurf der Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Tadeusz Rut Polen 1944 nbsp POL 64 78 CR NR2 Michail Kriwonosow Sowjetunion 1955 nbsp URS 63 780000003 Gyula Zsivotzky Ungarn 1957 nbsp HUN 63 68 NR0004 Olgierd Cieply Polen 1944 nbsp POL 63 370000005 Zvonko Bezjak Jugoslawien nbsp YUG 62 390000006 Birger Asplund Schweden nbsp SWE 62 18 NR0007 John Lawlor Irland nbsp IRL 61 490000008 Jozsef Csermak Ungarn 1957 nbsp HUN 61 00000000Finale 21 August Speerwurf Bearbeiten nbsp Zweiter EM Titel im Speerwurf fur Janusz Sidlo Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 Speerwurf der Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Janusz Sidlo Polen 1944 nbsp POL 80 18 CR2 Egil Danielsen Norwegen nbsp NOR 78 270003 Gergely Kulcsar Ungarn 1957 nbsp HUN 75 260004 Michel Macquet Frankreich 1946 nbsp FRA 75 180005 Vaino Kuisma Finnland nbsp FIN 74 900006 Wladimir Kusnezow Sowjetunion 1955 nbsp URS 73 890007 Hans Schenk Deutschland nbsp GER 73 430008 Giovanni Lievore Italien nbsp ITA 73 38000Finale 24 August Zehnkampf Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 Zehnkampf der Manner Platz Athlet Land P offiz Wert P 85er Wert 1 Wassili Kusnezow Sowjetunion 1955 nbsp URS 7865 CR 69692 Uno Palu Sowjetunion 1955 nbsp URS 7329000 67673 Walter Meier Deutschland nbsp GER 7249000 68524 Markus Kahma Finnland nbsp FIN 7137000 66825 Walter Tschudi Schweiz nbsp SUI 6858000 64216 Eef Kamerbeek Niederlande nbsp NED 6784000 65307 Hans Dieter Mohring Deutschland nbsp GER 6774000 62198 Vaclav Becvarovsky Tschechoslowakei nbsp TCH 6644000 6279Finale 20 21 AugustGewertet wurde nach der Punktetabelle von 1952 Zur Orientierung und Einordnung der Leistungen sind zum Vergleich die nach heutigem Wertungssystem von 1985 erreichten Punktzahlen mitaufgefuhrt An den Platzierungen hatte es danach einige Abweichungen gegeben Aber diese Vergleiche sind nur Anhaltswerte denn als Grundlage mussen die jeweils unterschiedlichen Massstabe der Zeit gelten Ergebnisubersicht Frauen Bearbeiten100 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 100 m der Frauen nbsp Sprint Siegerin Heather YoungPlatz Athletin Land Zeit s 1 Heather Young Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 11 72 Wera Krepkina Sowjetunion 1955 nbsp URS 11 73 Christa Stubnick Deutschland nbsp GER 11 84 Madeleine Weston Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 11 85 Giuseppina Leone Italien nbsp ITA 11 86 Walentyna Maslowska Sowjetunion 1955 nbsp URS 11 9Finale 21 AugustWind 1 0 m s 200 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 200 m der Frauen Platz Athletin Land Zeit s 1 Barbara Janiszewska Polen 1944 nbsp POL 24 12 Hannelore Sadau Deutschland nbsp GER 24 33 Marija Itkina Sowjetunion 1955 nbsp URS 24 34 Wera Sabelina Sowjetunion 1955 nbsp URS 24 65 Christa Stubnick Deutschland nbsp GER 25 7DNF June Paul Vereinigtes Konigreich nbsp GBRFinale 23 AugustWind 1 8 m s 400 m Bearbeiten nbsp Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 400 m der Frauen Platz Athletin Land Zeit s 1 Marija Itkina Sowjetunion 1955 nbsp URS 53 7 CR2 Jekaterina Parljuk Sowjetunion 1955 nbsp URS 54 80003 Molly Hiscox Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 55 70004 Shirley Pirie Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 55 70005 Wera Muchanowa Sowjetunion 1955 nbsp URS 56 30006 Ida Nemeth Ungarn 1957 nbsp HUN 56 3000Finale 21 AugustNach ihrem 200 Meter Titel 1954 war Marija Itkina Foto rechts nun auf der neuen 400 Meter Strecke erfolgreich 800 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 800 m der Frauen Platz Athletin Land Zeit min 1 Jelisaweta Jermolajewa Sowjetunion 1955 nbsp URS 2 06 3 CR2 Diane Leather Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 06 60003 Dzidra Levicka Sowjetunion 1955 nbsp URS 2 06 60004 Ariane Doser Deutschland nbsp GER 2 08 20005 Wera Muchanowa Sowjetunion 1955 nbsp URS 2 08 40006 Edith Schiller Deutschland nbsp GER 2 10 20007 Beata Zbikowska Polen 1944 nbsp POL 2 11 00008 Betty Loakes Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 11 40009 Joy Jordan Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 11 6000Finale 24 August 80 m Hurden Bearbeiten nbsp Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 80 m Hurden der Frauen Platz Athletin Land Zeit s 1 Galina Bystrowa Sowjetunion 1955 nbsp URS 10 92 Zenta Kopp Deutschland nbsp GER 10 93 Gisela Birkemeyer Deutschland nbsp GER 11 04 Carole Quinton Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 11 05 Nelli Jelissejewa Sowjetunion 1955 nbsp URS 11 26 Wilf Bakker Cysouw Niederlande nbsp NED 11 5Finale 22 AugustWind 0 4 m sDoppeleuropameisterin Galina Bystrowa Foto rechts im Jahr 1973 80 Meter Hurden und Funfkampf 4 100 m Staffel Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 4 100 m der Frauen Platz Land Athletinnen Zeit s 1 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Wera KrepkinaLinda KeppNonna PoljakowaWalentyna Maslowska 45 3 CR2 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Madeleine WestonDorothy HymanClaire DewCarole Quinton 46 00003 Polen 1944 nbsp Polen Maria ChojnackaBarbara JaniszewskaCelina JesionowskaMaria Bibro 46 00004 Italien nbsp Italien Sandra ValentiLetizia BertoniMaria MussoGiuseppina Leone 46 20005 Niederlande nbsp Niederlande Johanna BloemhofIne SpijkRia van KuikJoke Bijleveld 46 30006 Deutschland nbsp Deutschland Brigitte WeinmeisterHannelore SadauGisela BirkemeyerBarbel Mayer 46 4000Finale 24 August Hochsprung Bearbeiten nbsp Iolanda Balaș errang ihren ersten grossen internationalen Titel Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 Hochsprung der Frauen Platz Athletin Land Hohe m 1 Iolanda Balaș Rumanien 1952 nbsp ROM 1 77 CR2 Taissija Tschentschik Sowjetunion 1955 nbsp URS 1 700003 Dorothy Shirley Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 670004 Inge Kilian Deutschland nbsp GER 1 670005 Galina Dolja Sowjetunion 1955 nbsp URS 1 640006 Maj Lena Lundstrom Schweden nbsp SWE 1 610007 Reinelde Knapp Osterreich nbsp AUT 1 610008 Olga Gere Jugoslawien nbsp YUG 1 61000Datum 21 August Weitsprung Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 Weitsprung der Frauen Platz Athletin Land Weite m 1 Liesel Jakobi Deutschland nbsp GER 6 14 CR2 Walentina Litujewa Sowjetunion 1955 nbsp URS 6 000003 Nina Protschenko Sowjetunion 1955 nbsp URS 5 990004 Aida Tschuiko Sowjetunion 1955 nbsp URS 5 990005 Maria Ciastowska Polen 1944 nbsp POL 5 970006 Maria Chojnacka Polen 1944 nbsp POL 5 970007 Helga Hoffmann Deutschland nbsp GER 5 850008 Inga Broberg Schweden nbsp SWE 5 85000Finale 22 August Kugelstossen Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 Kugelstossen der Frauen Platz Athletin Land Weite m 1 Marianne Werner Deutschland nbsp GER 15 74 CR2 Tamara Tyschkewitsch Sowjetunion 1955 nbsp URS 15 540003 Tamara Press Sowjetunion 1955 nbsp URS 15 530004 Johanna Luttge Deutschland nbsp GER 15 190005 Suzanne Allday Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 14 660006 Ana Conan Rumanien 1952 nbsp ROM 14 550007 Hannelore Klute Deutschland nbsp GER 14 480008 Milena Usenik Jugoslawien nbsp YUG 14 20000Finale 23 August Diskuswurf Bearbeiten nbsp Tamara Press links neben ihrer Schwester Irina Kugelstoss Dritte und Diskuswurf Erste Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 Diskuswurf der Frauen Platz Athletin Land Weite m 1 Tamara Press Sowjetunion 1955 nbsp URS 52 32 CR2 Stepanka Mertova Tschechoslowakei nbsp TCH 52 190003 Kriemhild Hausmann Deutschland nbsp GER 50 990004 Irina Begljakowa Sowjetunion 1955 nbsp URS 50 870005 Irene Schuch Deutschland nbsp GER 49 540006 Doris Muller Deutschland nbsp GER 49 320007 Helena Dmowska Polen 1944 nbsp POL 47 810008 Antonina Solotuchina Sowjetunion 1955 nbsp URS 46 60000Finale 22 August Speerwurf Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 Speerwurf der Frauen nbsp Dana Zatopkova Olympiasiegerin 1952 Europameisterin 1954 und 1958Platz Athletin Land Weite m 1 Dana Zatopkova Tschechoslowakei nbsp TCH 56 02 ER2 Birute Zalogaityte Sowjetunion 1955 nbsp URS 51 300003 Jutta Neumann Deutschland nbsp GER 50 500004 Eleonora Bogun Sowjetunion 1955 nbsp URS 49 880005 Maria Grabowska Polen 1944 nbsp POL 49 770006 Urszula Figwer Polen 1944 nbsp POL 49 480007 Maria Diţi Rumanien 1952 nbsp ROM 49 030008 Almut Brommel Deutschland nbsp GER 48 85000Finale 19 August Funfkampf Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1958 Funfkampf der Frauen Platz Athletin Land P offiz Wert P 85er Wert 1 Galina Bystrowa Sowjetunion 1955 nbsp URS 4733 CR 39892 Nina Winogradowa Sowjetunion 1955 nbsp URS 4727000 38613 Edeltraud Eiberle Deutschland nbsp GER 4545000 37864 Dinie Hobers Niederlande nbsp NED 4494000 37085 Olga Davidova Tschechoslowakei nbsp TCH 4484000 37066 Maria Bibro Polen 1944 nbsp POL 4477000 37287 Mary Rand Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4466000 37308 Lidija Schmakowa Sowjetunion 1955 nbsp URS 4448000 3676Finale 20 21 AugustGewertet wurde nach der Punktetabelle von 1955 Zur Orientierung und Einordnung der Leistungen sind zum Vergleich die nach heutigem Wertungssystem von 1985 fur den Siebenkampf erreichten Punktzahlen mitaufgefuhrt Bezuglich der Platzierungen hatte es danach einige Verschiebungen auf den Rangen vier bis sieben gegeben Aber diese Vergleiche sind nur Anhaltswerte denn als Grundlage mussen die jeweils unterschiedlichen Massstabe der Zeit gelten Weblinks BearbeitenStockholm European Championships european athletics org abgerufen am 10 Juli 2022 Athletics VI European Championships 1958 Stockholm Sweden todor66 com abgerufen am 10 Juli 2022 Track and Field Statistics EM 1958 trackfield brinkster net abgerufen am 10 Juli 2022 6 Leichtathletik Europameisterschaften 1958 in Stockholm Schweden ifosta de abgerufen am 10 Juli 2022 Manfred Germar wird 70 Jahre In Mitteldeutsche Zeitung 8 Marz 2005 mz web de abgerufen am 10 Juli 2022Video BearbeitenUFA Wochenschau 109 1958 27 August 1958 Bereich 0 00 min bis 3 01 min filmothek bundesarchiv de abgerufen am 10 Juli 2022Einzelnachweis Bearbeiten Historischer Ruckblick III Grosse Kulisse bei Ost West Ausscheidung 1958 leichtathletik de 2 Juni 2016 abgerufen 10 Juli 2022Leichtathletik Europameisterschaften Turin 1934 Paris Wien 1938 Oslo 1946 Brussel 1950 Bern 1954 Stockholm 1958 Belgrad 1962 Budapest 1966 Athen 1969 Helsinki 1971 Rom 1974 Prag 1978 Athen 1982 Stuttgart 1986 Split 1990 Helsinki 1994 Budapest 1998 Munchen 2002 Goteborg 2006 Barcelona 2010 Helsinki 2012 Zurich 2014 Amsterdam 2016 Berlin 2018 Paris 2020 Munchen 2022 Rom 2024 Birmingham 2026 Chorzow 2028 Normdaten Veranstaltung GND 16262319 7 lobid OGND AKS VIAF 203600234 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leichtathletik Europameisterschaften 1958 amp oldid 237690763