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Die 9 Leichtathletik Europameisterschaften fanden vom 16 bis zum 21 September 1969 in Piraus bei Athen statt Mit Ausnahme des Marathonlaufs und der Gehwettbewerbe wurden die Wettkampfe im Karaiskakis Stadion ausgetragen 9 Leichtathletik EuropameisterschaftenStadt Konigreich Griechenland AthenStadion Karaiskakis StadionTeilnehmende Lander 29Teilnehmende Athleten uber 900Wettbewerbe 38Weltrekorde 7Eroffnung 16 September 1969Schlussfeier 21 September 1969Eroffnet durch TBAChronik Budapest 1966 Helsinki 1971 Medaillenspiegel Endstand nach 38 Entscheidungen Platz Land1 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 11 7 7 252 Sowjetunion 1955 Sowjetunion 9 7 8 243 Vereinigtes Konigreich Grossbritannien 6 4 7 174 Frankreich Frankreich 3 4 75 Tschechoslowakei Tschechoslowakei 2 1 2 56 Polen 1944 Polen 2 5 77 Ungarn 1957 Ungarn 1 2 38 Schweiz Schweiz 1 1 1 39 Italien Italien 1 3 410 Osterreich Osterreich 1 1 2Vollstandiger MedaillenspiegelDas Karaiskakis Stadion im Jahr 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Wettbewerbe 2 Teilnehmer 3 Doping 4 Sportliche Leistungen 5 Resultate Manner 5 1 100 m 5 2 200 m 5 3 400 m 5 4 800 m 5 5 1500 m 5 6 5000 m 5 7 10 000 m 5 8 Marathon 5 9 110 m Hurden 5 10 400 m Hurden 5 11 3000 m Hindernis 5 12 4 100 m Staffel 5 13 4 400 m Staffel 5 14 20 km Gehen 5 15 50 km Gehen 5 16 Hochsprung 5 17 Stabhochsprung 5 18 Weitsprung 5 19 Dreisprung 5 20 Kugelstossen 5 21 Diskuswurf 5 22 Hammerwurf 5 23 Speerwurf 5 24 Zehnkampf 6 Resultate Frauen 6 1 100 m 6 2 200 m 6 3 400 m 6 4 800 m 6 5 1500 m 6 6 100 m Hurden 6 7 4 100 m Staffel 6 8 4 400 m Staffel 6 9 Hochsprung 6 10 Weitsprung 6 11 Kugelstossen 6 12 Diskuswurf 6 13 Speerwurf 6 14 Funfkampf 7 Weblinks 8 Videolinks 9 EinzelnachweiseWettbewerbe BearbeitenAuf dem Programm standen 24 Disziplinen der Manner und vierzehn der Frauen Neu in das Angebot fur Frauen wurden zwei Laufdisziplinen aufgenommen der 1500 Meter Lauf und die 4 mal 400 Meter Staffel Auch die Distanz des Hurdenlaufs der Frauen wurde geandert Anstatt wie bisher uber 80 Meter starteten die Athletinnen nun wie bei allen grossen Veranstaltungen uber 100 Meter Hurden Damit wurde der Schrittlange der Frauen im Hinblick auf die Abstande zwischen den Hurden Rechnung getragen Das Programm der Frauen sollte sich in den nachsten Jahren und Jahrzehnten sukzessive erweitern bis es dem der Manner weitgehend entsprach Teilnehmer BearbeitenMehr als 900 Leichtathleten aus 29 Landern hatten gemeldet Die DDR Mannschaft setzte sich aus insgesamt 62 Aktiven zusammen 37 Mannern und 25 Frauen die die meisten EM Titel errangen und auch in der Gesamtzahl der Medaillen vorne lagen Athleten aus der Bundesrepublik Deutschland starteten aus Protest mit Ausnahme der Staffeln bei diesen Europameisterschaften nicht Grund war der Fall des aus der DDR gefluchteten Mittel und Langstreckenlaufers Jurgen May der nicht starten durfte da er vor weniger als drei Jahren von der DDR in die Bundesrepublik geflohen war und damit den Verband gewechselt hatte Formal war dieser Verbandswechsel entscheidend auch wenn sich die bundesdeutsche Mannschaftsleitung unter ihrem Vorsitzenden Max Danz auf den Standpunkt stellte dass May doch innerhalb Deutschlands gewechselt habe Die Aktiven der deutschen Mannschaft stimmten ab und entschieden sich gegen den Willen der Mannschaftsleitung fur einen Boykott 1 Doping BearbeitenBei diesen Europameisterschaften gab es die die erste dopingbedingte Disqualifikation in der Leichtathletik Der niederlandische Zehnkampfer Edward de Noorlander wurde wegen des Konsums von Amphetaminen disqualifiziert 2 Sportliche Leistungen BearbeitenErfolgreichste Nation war wie drei Jahre zuvor in Budapest die DDR 1966 hatten die DDR Athleten acht Goldmedaillen errungen nun waren es elf Dahinter folgte jetzt wieder die Sowjetunion das Team kam auf neun EM Titel Die britischen Leichtathleten stellten sechs Europameister Frankreich gewann drei die Tschechoslowakei und Polen je zwei Goldmedaillen Alle anderen Nationen hatten hochsten einen EM Titel errungen Bei dieser Veranstaltung wurden sieben neue Weltrekorde aufgestellt ein Weltrekord wurde egalisiert Hammerwurf Manner 74 68 m Anatolij Bondartschuk Sowjetunion Finale 400 Meter Frauen 51 73 s Nicole Duclos Frankreich Finale 1500 Meter Frauen 4 10 7 min Jaroslava Jehlickova Tschechoslowakei Finale 4 mal 400 Meter Staffel Frauen 3 33 9 min BR Deutschland Vorlauf 4 mal 400 Meter Staffel Frauen 3 30 8 min Grossbritannien Finale Platz eins 4 mal 400 Meter Staffel Frauen 3 30 8 min Frankreich Finale Platz zwei Kugelstossen Frauen 20 10 m egalisiert Nadeschda Tschischowa Sowjetunion Kugelstossen Frauen 20 43 m Nadeschda Tschischowa Sowjetunion Ausserdem gab es in 23 Disziplinen 39 neue oder egalisierte Meisterschaftsrekorde und in sechs Wettbewerben wurden sechzehn Landesrekorde eingestellt oder verbessert Eine Athletin errang drei Goldmedaillen bei diesen Meisterschaften Petra Vogt DDR 100 Meter 200 Meter 4 mal 100 Meter Staffel Eine Athletin errang zwei Goldmedaillen Lillian Board Grossbritannien 800 Meter 4 mal 400 Meter Staffel Sieben der Europameister von 1969 hatten bereits vorher EM Titel gewonnen Igor Ter Owanesjan Sowjetunion Weitsprung dritter Erfolg nach 1958 und 1962 Janis Lusis Sowjetunion Speerwurf dritter Erfolg in Folge seit 1962 Jurgen Haase DDR 10 000 Meter Wiederholung seines Erfolgs von 1966 Eddy Ottoz Italien 110 Meter Hurden Wiederholung seines Erfolgs von 1966 Wolfgang Nordwig DDR Stabhochsprung Wiederholung seines Erfolgs von 1966 Karin Balzer DDR Hurdensprint 1969 100 Meter Hurden Wiederholung ihres Erfolgs von 1966 uber 80 Meter Hurden Nadeschda Tschischowa Sowjetunion Kugelstossen Wiederholung ihres Erfolgs von 1966Resultate Manner Bearbeiten100 m Bearbeiten nbsp Europameister Waleri Borsow hier im Jahr 2012 Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 100 m der Manner Platz Athlet Land Zeit s 1 Waleri Borsow Sowjetunion 1955 nbsp URS 10 42 Alain Sarteur Frankreich nbsp FRA 10 43 Philippe Clerc Schweiz nbsp SUI 10 54 Gerard Fenouil Frankreich nbsp FRA 10 75 Hermann Burde Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 10 76 Barrie Kelly Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 10 77 Peter Haase Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 10 7DNS Rene Metz Frankreich nbsp FRAFinale 17 SeptemberWind 2 7 m s 200 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 200 m der Manner Platz Athlet Land Zeit s 1 Philippe Clerc Schweiz nbsp SUI 20 6 CR2 Hermann Burde Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 20 90003 Zenon Nowosz Polen 1944 nbsp POL 20 90004 Hans Jurgen Bombach Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 21 00005 Jiri Kynos Tschechoslowakei nbsp TCH 21 00006 Hansruedie Wiedmer Schweiz nbsp SUI 21 10007 Pasqualino Abeti Italien nbsp ITA 21 10008 Philippe Guillet Frankreich nbsp FRA 21 2000Finale 20 SeptemberWind 0 0 m s 400 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 400 m der Manner Platz Athlet Land Zeit s 1 Jan Werner Polen 1944 nbsp POL 45 7 CR2 Jean Claude Nallet Frankreich nbsp FRA 45 80003 Stanislaw Gredzinski Polen 1944 nbsp POL 45 80004 Jacques Carette Frankreich nbsp FRA 45 90005 Alexander Brattschikow Sowjetunion 1955 nbsp URS 45 90006 Andrzej Badenski Polen 1944 nbsp POL 45 90007 Boris Sawtschuk Sowjetunion 1955 nbsp URS 46 30008 Sergio Bello Italien nbsp ITA 46 6000Finale 18 September 800 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 800 m der Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 Dieter Fromm Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 1 45 9 CR2 Jozef Plachy Tschechoslowakei nbsp TCH 1 46 20003 Manfred Matuschewski Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 1 46 80004 Jewgeni Arschanow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1 47 10005 Hansueli Mumenthaler Schweiz nbsp SUI 1 47 20006 Andrzej Kupczyk Polen 1944 nbsp POL 1 47 50007 Noel Carroll Irland nbsp IRL 1 49 10008 Erhard Schulze Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 1 55 4000Finale 19 September 1500 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 1500 m der Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 John Whetton Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 3 39 4 CR2 Frank Murphy Irland nbsp IRL 3 39 5 NR3 Henryk Szordykowski Polen 1944 nbsp POL 3 39 80004 Edgard Salve Belgien nbsp BEL 3 39 90005 Andre Dehertoghe Belgien nbsp BEL 3 40 90006 Jean Wadoux Frankreich nbsp FRA 3 41 70007 Pavel Penkava Tschechoslowakei nbsp TCH 3 41 70008 Francesco Arese Italien nbsp ITA 3 42 2000Finale 20 September 5000 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 5000 m der Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 Ian Stewart Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 13 44 82 Raschid Scharafetdinow Sowjetunion 1955 nbsp URS 13 45 83 Alan Blinston Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 13 47 64 Bernd Diessner Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 13 50 45 Dane Korica Jugoslawien nbsp YUG 13 51 46 Giuseppe Ardizzone Italien nbsp ITA 13 51 87 Emiel Puttemans Belgien nbsp BEL 13 52 28 Bengt Najde Schweden nbsp SWE 13 55 8Datum 19 September 10 000 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 10 000 m der Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 Jurgen Haase Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 28 41 62 Mike Tagg Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 28 43 23 Nikolai Swiridow Sowjetunion 1955 nbsp URS 28 45 84 Drago Zuntar Jugoslawien nbsp YUG 28 46 05 Gaston Roelants Belgien nbsp BEL 28 49 86 Michael Freary Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 28 49 87 Rene Jourdan Frankreich nbsp FRA 28 57 08 Georgi Tichow Bulgarien 1967 nbsp BGR 29 04 0Datum 16 September Marathon Bearbeiten nbsp Europameister Ron Hill hier 1975 Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Marathon der Manner Platz Athlet Land Zeit h 1 Ron Hill Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 16 47 02 Gaston Roelants Belgien nbsp BEL 2 17 22 23 Jim Alder Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 19 05 04 Jurgen Busch Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 2 19 34 45 Ismail Akcay Turkei nbsp TUR 2 22 16 86 Denes Simon Ungarn 1957 nbsp HUN 2 22 58 87 Michel Wojcik Polen 1944 nbsp POL 2 23 36 68 Juri Wolkow Sowjetunion 1955 nbsp URS 2 24 09 6Datum 21 September 110 m Hurden Bearbeiten nbsp Eddy Ottoz im Jahr 2015 Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 110 m Hurden der Manner Platz Athlet Land Zeit s 1 Eddy Ottoz Italien nbsp ITA 13 5 CR2 David Hemery Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 13 70003 Alan Pascoe Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 13 90004 Guy Drut Frankreich nbsp FRA 14 00005 Raimund Bethge Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 14 10006 Pierre Schoebel Frankreich nbsp FRA 14 10007 Kjellfred Weum Norwegen nbsp NOR 14 10008 Sergio Liani Italien nbsp ITA 14 1000Finale 20 SeptemberWind 0 0 m s 400 m Hurden Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 400 m Hurden der Manner Platz Athlet Land Zeit s 1 Wjatscheslaw Skomorochow Sowjetunion 1955 nbsp URS 49 72 John Sherwood Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 50 13 Andrew Todd Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 50 34 Hansjorg Wirz Schweiz nbsp SUI 50 85 Francois Huard Frankreich nbsp FRA 51 16 Wilhelm Weistand Polen 1944 nbsp POL 51 27 Tadeusz Kulczycki Polen 1944 nbsp POL 51 28 Giorgio Ballati Italien nbsp ITA 52 4Finale 18 September 3000 m Hindernis Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 3000 m Hindernis der Manner Platz Athlet Land Zeit min 1 Michail Schelew Bulgarien 1967 nbsp BGR 8 25 0 CR NR2 Alexander Morosow Sowjetunion 1955 nbsp URS 8 25 60000003 Vladimiras Dudinas Sowjetunion 1955 nbsp URS 8 26 60000004 Georgi Tichow Bulgarien 1967 nbsp BGR 8 27 20000005 Jean Paul Villain Frankreich nbsp FRA 8 33 40000006 Arne Risa Norwegen nbsp NOR 8 34 60000007 Kazimierz Maranda Polen 1944 nbsp POL 8 34 60000008 Gerry Stevens Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 8 36 6000000Finale 18 September 4 100 m Staffel Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 4 100 m der Manner Platz Land Athleten Zeit s 1 Frankreich nbsp Frankreich Alain SarteurPatrick BourbeillonGerard FenouilFrancois Saint Gilles 38 8 CR2 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Alexander LebedewWladislaw SapejaNikolai IwanowWalerij Borsow 39 30003 Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Ladislav KrizDionys SzogediJiri KynosLudek Bohman 39 50004 Polen 1944 nbsp Polen Stanislaw WagnerEdward RomanowskiZenon NowoszTadeusz Cuch 39 50005 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Gunter GollosPeter HaaseHermann BurdeHans Jurgen Bombach 39 60006 Deutschland BR nbsp BR Deutschland Manfred KnickenbergGerhard WuchererVolker StockelGunther Nickel 39 60007 Jugoslawien nbsp Jugoslawien Miro KocuvanGabor LendjelIvan KarasiPredrag Krizan 39 70008 Italien nbsp Italien Giorgio RiettiEnnio PreatinoAngelo SquazzeroFrancesco Zandano 39 8000Finale 20 September 4 400 m Staffel Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 4 400 m der Manner Platz Land Athleten Zeit min 1 Frankreich nbsp Frankreich Gilles BertouldChristian NicolauJacques CaretteJean Claude Nallet 3 02 3 CR2 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Jewgeni BorissenkoBoris SawtschukJuri SorinAlexander Brattschikow 3 03 00003 Deutschland BR nbsp BR Deutschland Horst Rudiger SchloskeIngo RoperGerhard HennigeMartin Jellinghaus 3 03 10004 Polen 1944 nbsp Polen Jan BalachowskiStanislaw GredzinskiAndrzej BadenskiJan Werner 3 03 10005 Italien nbsp Italien Claudio TrachelloSergio BelloGiacomo PuosiFurio Fusi 3 04 10006 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Gwynne GriffithColin CampbellMartin Winbolt LewisJohn Robertson 3 04 20007 Schweden nbsp Schweden Tore NilssonMichael FredrikssonLars GustafssonUlf Nilsson 3 08 90008 Belgien nbsp Belgien Rene BervoetsTony GoovaertsKarel BremsWilly Vandenwyngaerden 3 10 8000Finale 20 September 20 km Gehen Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 20 km Gehen der Manner Platz Athlet Land Zeit h 1 Paul Nihill Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 30 41 02 Leonida Caraiosifoglu Rumanien 1965 nbsp ROM 1 31 06 43 Nikolai Smaga Sowjetunion 1955 nbsp URS 1 31 20 24 Gerhard Sperling Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 1 32 04 05 Hans Georg Reimann Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 1 33 04 06 Abdon Pamich Italien nbsp ITA 1 34 15 07 Borys Jakowlew Sowjetunion 1955 nbsp URS 1 35 19 08 John Webb Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 35 51 0Datum 16 September 50 km Gehen Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 50 km Gehen der Manner Platz Athlet Land Zeit h 1 Christoph Hohne Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 4 13 32 8 CR2 Peter Selzer Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 4 16 09 60003 Weniamin Soldatenko Sowjetunion 1955 nbsp URS 4 23 04 80004 Otto Bartsch Sowjetunion 1955 nbsp URS 4 26 45 00005 Ray Middleton Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4 27 00 00006 Stefan Ingvarsson Schweden nbsp SWE 4 32 07 20007 Charles Sowa Luxemburg nbsp LUX 4 33 24 60008 Alexandr Bilek Tschechoslowakei nbsp TCH 4 34 25 8000Datum 18 September Hochsprung Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Hochsprung der Manner Platz Athlet Land Hohe m 1 Walentin Gawrilow Sowjetunion 1955 nbsp URS 2 172 Reijo Vahala Finnland nbsp FIN 2 173 Erminio Azzaro Italien nbsp ITA 2 174 Henry Elliott Frankreich nbsp FRA 2 145 Istvan Major Ungarn 1957 nbsp HUN 2 146 Christer Celion Schweden nbsp SWE 2 147 Jozsef Tihanyi Ungarn 1957 nbsp HUN 2 118 Waleri Skworzow Sowjetunion 1955 nbsp URS 2 08Ladislav Borodac Tschechoslowakei nbsp TCH 2 08Finale 19 September Stabhochsprung Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Stabhochsprung der Manner Platz Athlet Land Hohe m 1 Wolfgang Nordwig Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 5 30 CR2 Kjell Isaksson Schweden nbsp SWE 5 200003 Aldo Righi Italien nbsp ITA 5 100004 Christos Papanikolaou Konigreich Griechenland nbsp GRE 5 000005 John Erik Blomquist Schweden nbsp SWE 5 000006 Joachim Bar Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 5 000007 Mike Bull Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 5 000008 Erkki Mustakari Finnland nbsp FIN 4 90000Finale 20 September Weitsprung Bearbeiten nbsp IgorTer Owanessjan Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Weitsprung der Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Igor Ter Owanessjan Sowjetunion 1955 nbsp URS 8 17 w02 Lynn Davies Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 8 07 w03 Tonu Lepik Sowjetunion 1955 nbsp URS 8 04 w04 Klaus Beer Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 8 03 w05 Leonid Barkowskyj Sowjetunion 1955 nbsp URS 8 02 w06 Max Klauss Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 8 00 CR7 Jack Pani Frankreich nbsp FRA 7 87 w08 Gerard Ugolini Italien nbsp ITA 7 87000Finale 18 SeptemberMit ausgezeichneten 8 17 m wurde Igor Ter Owanesjan Foto rechts nach 1958 und 1966 zum dritten Mal Europameister im Weitsprung Der Ruckenwind lag allerdings bei diesem und zahlreichen weiteren Sprungen uber dem Wert von 2 0 m s sodass viele Weiten nicht bestenlistenreif waren und der sechstplatzierte Max Klauss zum Inhaber des Meisterschaftsrekords wurde Dreisprung Bearbeiten nbsp Nach dem Olympiasieg nun der EM Titel fur Wiktor Sanejew Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Dreisprung der Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Wiktor Sanejew Sowjetunion 1955 nbsp URS 17 34 CR2 Zoltan Cziffra Ungarn 1957 nbsp HUN 16 850003 Klaus Neumann Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 16 680004 Carol Corbu Rumanien 1965 nbsp ROM 16 560005 Mikalaj Dudkin Sowjetunion 1955 nbsp URS 16 460006 Jorg Drehmel Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 16 230007 Giuseppe Gentile Italien nbsp ITA 16 030008 Serge Firca Frankreich nbsp FRA 15 94000Finale 17 September Kugelstossen Bearbeiten nbsp Dieter Hoffmann Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Kugelstossen der Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Dieter Hoffmann Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 20 12 CR2 Heinz Joachim Rothenburg Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 20 050003 Hans Peter Gies Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 19 780004 Matti Yrjola Finnland nbsp FIN 19 270005 Pierre Colnard Frankreich nbsp FRA 19 060006 Eduard Guschtschin Sowjetunion 1955 nbsp URS 18 910007 Vilmos Varju Ungarn 1957 nbsp HUN 18 870008 Nikolai Karassjow Sowjetunion 1955 nbsp URS 18 71000Finale 18 SeptemberDieter Hoffmann Foto rechts siegte in einem hochklassigen Wettbewerb mit zwei DDR Athleten die weiter als zwanzig Meter stiessen Diskuswurf Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Diskuswurf der Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Hartmut Losch Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 61 82 CR2 Ricky Bruch Schweden nbsp SWE 61 080003 Lothar Milde Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 59 340004 Ludvik Danek Tschechoslowakei nbsp TCH 59 300005 Wladimir Ljachow Sowjetunion 1955 nbsp URS 59 100006 Ferenc Tegla Ungarn 1957 nbsp HUN 58 180007 Gunter Schaumburg Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 57 880008 Kaj Andersen Danemark nbsp DEN 56 26000Finale 17 September Hammerwurf Bearbeiten nbsp Anatolij Bondartschuk Europameister mit Weltrekord Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Hammerwurf der Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Anatolij Bondartschuk Sowjetunion 1955 nbsp URS 74 68 WR2 Ramuald Klim Sowjetunion 1955 nbsp URS 72 740003 Reinhard Theimer Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 72 020004 Gyula Zsivotzky Ungarn 1957 nbsp HUN 69 680005 Jochen Sachse Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 68 600006 Lazar Lovasz Ungarn 1957 nbsp HUN 66 900007 Sandor Eckschmiedt Ungarn 1957 nbsp HUN 66 020008 Howard Payne Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 65 90000Finale 20 September Speerwurf Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Speerwurf der Manner Platz Athlet Land Weite m 1 Janis Lusis Sowjetunion 1955 nbsp URS 91 52 CR2 Pauli Nevala Finnland nbsp FIN 89 580003 Janusz Sidlo Polen 1944 nbsp POL 82 900004 Gergely Kulcsar Ungarn 1957 nbsp HUN 81 400005 Wieslaw Sieranski Polen 1944 nbsp POL 79 740006 Janis Donins Sowjetunion 1955 nbsp URS 79 100007 Esko Kuuti Finnland nbsp FIN 78 840008 Wladyslaw Nikiciuk Polen 1944 nbsp POL 77 48000Finale 19 September Zehnkampf Bearbeiten nbsp Joachim Kirst kam uberlegen zu seinem ersten EM Titel Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Zehnkampf der Manner Platz Athlet Land Punkteoffiz Wert Punkte85er Wert 1 Joachim Kirst Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 8041 CR 79102 Herbert Wessel Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 7828000 76833 Wiktor Tschelnokow Sowjetunion 1955 nbsp URS 7801000 76534 Mykola Awilow Sowjetunion 1955 nbsp URS 7797000 76485 Rudiger Demmig Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 7631000 74696 Horst Mandl Osterreich nbsp AUT 7579000 74397 Lennart Hedmark Schweden nbsp SWE 7531000 74028 Urs Trautmann Schweiz nbsp SUI 7487000 7332Finale 17 18 SeptemberGewertet wurde nach der Punktetabelle von 1964 Zur Orientierung und Einordnung der Leistungen sind zum Vergleich die nach heutigem Wertungssystem von 1985 erreichten Punktzahlen mitaufgefuhrt Aber diese Vergleiche sind nur Anhaltswerte denn als Grundlage mussen die jeweils unterschiedlichen Massstabe der Zeit gelten In diesem Wettbewerb gab es die die erste dopingbedingte Disqualifikation in der Leichtathletik Der niederlandische Zehnkampfer Edward de Noorlander wurde wegen des Konsums von Amphetaminen disqualifiziert 2 Resultate Frauen Bearbeiten100 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 100 m der Frauen Platz Athletin Land Zeit s 1 Petra Vogt Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 11 62 Wilma van den Berg Niederlande nbsp NED 11 73 Anita Neil Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 11 84 Val Peat Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 11 85 Karin Balzer Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 11 86 Regina Hofer Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 11 87 Eva Gleskova Tschechoslowakei nbsp TCH 11 88 Sylviane Telliez Frankreich nbsp FRA 11 9Finale 17 SeptemberWind 0 4 m s 200 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 200 m der Frauen Platz Athletin Land Zeit s 1 Petra Vogt Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 23 22 Renate Meissner Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 23 33 Val Peat Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 23 34 Wilma van den Berg Niederlande nbsp NED 23 55 Gabrielle Meyer Frankreich nbsp FRA 23 76 Mariana Goth Rumanien 1965 nbsp ROM 23 97 Else Hadrup Danemark nbsp DEN 24 08 Madeleine Cobb Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 24 1Finale 19 SeptemberWind 0 6 m s 400 m Bearbeiten nbsp Colette Besson Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 400 m der Frauen Platz Athletin Land Zeit s 1 Nicole Duclos Frankreich nbsp FRA 51 7 WR2 Colette Besson Frankreich nbsp FRA 51 7 WR3 Maria Sykora Osterreich nbsp AUT 53 0 NR4 Hannelore Middecke Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 53 1 DR5 Karin Lundgren Schweden nbsp SWE 53 40006 Donata Govoni Italien nbsp ITA 53 60007 Janet Simpson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 53 80008 Rosemary Stirling Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 54 6000Finale 18 SeptemberFormal wurden die Zeiten noch nicht im Hundertsel sondern im Zehntelbereich gewertet So waren die offiziellen Zeiten fur die Siegerin Nicole Duclos inoffiziell 51 77 s und fur die Zweite Colette Besson inoffiziell 51 79 s mit 51 7 Sekunden gleichlautend Offiziell hatten beide Lauferinnen Weltrekord erzielt und wurden beide als Weltrekordlerinnen gefuhrt Trotz ihres Weltrekords blieb fur die Olympiasiegerin Colette Besson Foto rechts nur Platz zwei hinter ihrer zeitgleichen Landsfrau Nicole Duclos 800 m Bearbeiten nbsp Lillian Board Olympiasilber 1968 uber 400 und nun EM Gold uber 800 Meter Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 800 m der Frauen Platz Athletin Land Zeit min 1 Lillian Board Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 01 4 CR2 Annelise Damm Olesen Danemark nbsp DEN 2 02 6 NR3 Vera Nikolic Jugoslawien nbsp YUG 2 02 60004 Barbara Wieck Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 2 02 7 DR5 Ileana Silai Rumanien 1965 nbsp ROM 2 03 00006 Pat Lowe Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 03 40007 Anne Marie Nenzell Schweden nbsp SWE 2 05 20008 Ilja Keizer Niederlande nbsp NED 2 05 2000Finale 17 September 1500 m Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 1500 m der Frauen Platz Athletin Land Zeit min 1 Jaroslava Jehlickova Tschechoslowakei nbsp TCH 4 10 7 WR2 Maria Gommers Niederlande nbsp NED 4 11 9 NR3 Paola Pigni Italien nbsp ITA 4 12 0 NR4 Ljudmila Bragina Sowjetunion 1955 nbsp URS 4 13 2 NR5 Ilja Keizer Niederlande nbsp NED 4 13 30006 Regine Kleinau Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 4 15 2 DR7 Rita Ridley Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4 15 9 NR8 Anne Marie Nenzell Schweden nbsp SWE 4 16 6 NRFinale 20 September 100 m Hurden Bearbeiten nbsp Karin Balzer Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 100 m Hurden der Frauen Platz Athletin Land Zeit s 1 Karin Balzer Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 13 3 CR2 Barbel Podeswa Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 13 60003 Teresa Nowak Polen 1944 nbsp POL 13 70004 Lija Chitrina Sowjetunion 1955 nbsp URS 13 80005 Teresa Sukniewicz Polen 1944 nbsp POL 13 80006 Regina Hofer Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 13 90007 Christine Perera Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 14 00008 Sirkka Norrlund Finnland nbsp FIN 14 1000Finale 20 SeptemberWind 1 0 m sKarin Balzer Foto rechts wurde die erste Europameisterin auf der neuen Hurdendistanz 4 100 m Staffel Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 4 100 m der Frauen Platz Land Athletinnen Zeit s 1 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Regina HoferRenate MeissnerBarbel PodeswaPetra Vogt 43 6 CR2 Deutschland BR nbsp BR Deutschland Barbel HahnleJutta StockRita JahnIngrid Becker 44 00003 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Anita NeilDenise RamsdenSheila CooperVal Peat 44 30004 Frankreich nbsp Frankreich Gabrielle MeyerSylviane TelliezNicole MontandonVeronique Grandrieux 44 60005 Polen 1944 nbsp Polen Krystyna MandeckaDanuta JedrejekUrszula JozwikMiroslawa Sarna 44 70006 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Nadeschda BesfamilnajaLjudmila GolomasowaLjudmila SamotjossowaGalina Mitrochina 44 80007 Osterreich nbsp Osterreich Liese ProkopHelga KapferMaria SykoraErika Kren 45 8000DNS Schweden nbsp Schweden Elisabeth RanderzGun OlssonKarin LundgrenMargaretha LarssonFinale 20 September 4 400 m Staffel Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 4 400 m der Frauen Platz Land Athletinnen Zeit min 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien Rosemary StirlingPat LoweJanet SimpsonLillian Board 3 30 8 WR2 Frankreich nbsp Frankreich Bernadette MartinNicole DuclosEliane JacqColette Besson 3 30 8 WR3 Deutschland BR nbsp BR Deutschland Christa CzekayAntje GleichfeldInge EckhoffChristel Frese 3 32 7 DR4 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Taissija KowalewskajaOlga KleinAnna DundareRaissa Nikanorowa 3 33 70005 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Waltraud BirnbaumRoswitha BeckerIngelore LohseHannelore Middecke 3 35 2 NR6 Schweden nbsp Schweden Elisabeth RanderzBirgitta LarssonUlla EkblomKarin Lundgren 3 35 40007 Ungarn 1957 nbsp Ungarn Antonia MunkacsiMagdolna KulcsarRozalia SeferGyorgyi Balogh 3 36 60008 Finnland nbsp Finnland Mona Lisa StrandvallRiitta HagmanPirjo WilmiEeva Haimi 3 40 6000Finale 19 SeptemberBereits im Vorlauf hatte die bundesdeutsche Staffel mit 3 33 9 min einen neuen Weltrekord aufgestellt dieser hatte jedoch nur einen Tag lang Bestand Hochsprung Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Hochsprung der Frauen Platz Athletin Land Hohe m 1 Milena Rezkova Tschechoslowakei nbsp TCH 1 83 CRe2 Antonina Lasarewa Sowjetunion 1955 nbsp URS 1 83 CRe3 Maria Mracnova Tschechoslowakei nbsp TCH 1 83 CRe4 Rita Schmidt Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 1 83 CRe5 Karin Schulze Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 1 7700006 Snezana Hrepevnik Jugoslawien nbsp YUG 1 7700007 Ilona Gusenbauer Osterreich nbsp AUT 1 7700008 Barbara Inkpen Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 770000Finale 18 September Weitsprung Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Weitsprung der Frauen Platz Athletin Land Weite m 1 Miroslawa Sarna Polen 1944 nbsp POL 6 492 Viorica Viscopoleanu Rumanien 1965 nbsp ROM 6 453 Berit Berthelsen Norwegen nbsp NOR 6 444 Diana Jorgowa Bulgarien 1967 nbsp BGR 6 315 Tamara Bytschkowa Sowjetunion 1955 nbsp URS 6 296 Maureen Barton Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 6 287 Eva Kucmanova Tschechoslowakei nbsp TCH 6 218 Kristina Hauer Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 6 19Datum 19 September Kugelstossen Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Kugelstossen der Frauen Platz Athletin Land Weite m 1 Nadeschda Tschischowa Sowjetunion 1955 nbsp URS 20 43 WR2 Margitta Gummel Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 19 5800003 Marita Lange Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 18 5600004 Iwanka Christowa Bulgarien 1967 nbsp BGR 18 04 NR5 Renate Boy Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 17 5900006 Els van Noorduyn Niederlande nbsp NED 17 28 NR7 Irina Solonzowa Sowjetunion 1955 nbsp URS 17 2500008 Galina Nekrassowa Sowjetunion 1955 nbsp URS 17 190000Datum 16 September Diskuswurf Bearbeiten Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Diskuswurf der Frauen Platz Athletin Land Weite m 1 Tamara Danilowa Sowjetunion 1955 nbsp URS 59 28 CR2 Ljudmila Murawjowa Sowjetunion 1955 nbsp URS 59 2400003 Karin Illgen Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 58 6600004 Lia Manoliu Rumanien 1965 nbsp ROM 57 3800005 Antonina Popowa Sowjetunion 1955 nbsp URS 56 6600006 Olimpia Cataramă Rumanien 1965 nbsp ROM 56 6200007 Gabriele Hinzmann Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 52 3200008 Judit Stugner Ungarn 1957 nbsp HUN 52 000000Datum 19 September Speerwurf Bearbeiten nbsp Angela Ranky nach dem Olympiasieg 1968 nun auch Europameisterin Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Speerwurf der Frauen Platz Athletin Land Weite m 1 Angela Ranky Ungarn 1957 nbsp HUN 59 76 CR2 Magda Vidos Ungarn 1957 nbsp HUN 58 8000003 Walentina Ewert Sowjetunion 1955 nbsp URS 56 5600004 Natasa Urbancic Jugoslawien nbsp YUG 55 6800005 Nina Marakina Sowjetunion 1955 nbsp URS 55 3400006 Daniela Jaworska Polen 1944 nbsp POL 55 1600007 Marion Luttge Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 53 7600008 Cecylia Bajer Polen 1944 nbsp POL 50 540000Datum 18 September Funfkampf Bearbeiten nbsp Europameisterin wurde die Olympiazweite von 1968 und Weltrekordlerin Liese Prokop hier im Jahr 2006 Hauptartikel Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Funfkampf der Frauen Platz Athletin Land Punkteoffiz Wert Punkte85er Wert 1 Liese Prokop Osterreich nbsp AUT 5030 CR 44192 Meta Antenen Schweiz nbsp SUI 4793000 42103 Marija Sisjakowa Sowjetunion 1955 nbsp URS 4773000 41764 Walentina Tichomirowa Sowjetunion 1955 nbsp URS 4715000 41265 Marjan Ackermans Thomas Niederlande nbsp NED 4701000 41166 Elisabeth Waldburger Schweiz nbsp SUI 4648000 40567 Sue Scott Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4641000 40558 Burglinde Pollak Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 4598000 4013Datum 17 18 SeptemberGewertet wurde nach der Punktetabelle von 1969 Zur Orientierung und Einordnung der Leistungen sind zum Vergleich die nach heutigem Wertungssystem von 1985 fur den Siebenkampf erreichten Punktzahlen mitaufgefuhrt Aber diese Vergleiche sind nur Anhaltswerte denn als Grundlage mussen die jeweils unterschiedlichen Massstabe der Zeit gelten Weblinks BearbeitenAthina European Championships european athletics org abgerufen am 24 Juli 2022 9th European Championships Zurich 2014 Statistics Handbook European Championship 1969 ATHINA 16th 20th September 1969 slidelegend com englisch S 405 412 PDF 13 623 kB abgerufen am 24 Juli 2022 IX European Championships 1969 Athens GRE todor66 com abgerufen am 24 Juli 2022 Track and Field Statistics EM 1969 trackfield brinkster net abgerufen am 24 Juli 2022 9 Leichtathletik Europameisterschaften 1969 in Athen Griechenland ifosta de abgerufen am 24 Juli 2022 Leichtathletik Europameisterschaft Mein lieber David In Der Spiegel 39 1969 21 September 1969 spiegel de abgerufen am 24 Juli 2022 Auftakt in Athen Politischer Zundstoff bei den Leichtathletik Meisterschaften In Die Zeit 19 September 1969 zeit de abgerufen am 24 Juli 2022 Jurgen May im Zentrum einer deutsch deutschen Boykott Affare In Allgemeine Zeitung 16 September 2014 allgemeine zeitung de abgerufen am 24 Juli 2022Videolinks BearbeitenEUROPEAN ATHLETICS 1969 ATHENS OPENING CEREMONY youtube com abgerufen am 24 Juli 2022Einzelnachweise Bearbeiten Arnd Kruger A Cultural Revolution The Boycott of the European Athletics Championships by the West German Team in Athens 1969 In CESH Hrsg Proceedings Fourth Annual Conference Band 1 Florenz 1999 S 162 166 a b De Noorlander uit uitslag wegens doping Krantenbank Zeeland De Stem 22 September 1969 S 1 niederlandisch abgerufen am 24 Juli 2022Leichtathletik Europameisterschaften Turin 1934 Paris Wien 1938 Oslo 1946 Brussel 1950 Bern 1954 Stockholm 1958 Belgrad 1962 Budapest 1966 Athen 1969 Helsinki 1971 Rom 1974 Prag 1978 Athen 1982 Stuttgart 1986 Split 1990 Helsinki 1994 Budapest 1998 Munchen 2002 Goteborg 2006 Barcelona 2010 Helsinki 2012 Zurich 2014 Amsterdam 2016 Berlin 2018 Paris 2020 Munchen 2022 Rom 2024 Birmingham 2026 Chorzow 2028 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leichtathletik Europameisterschaften 1969 amp oldid 237690770