www.wikidata.de-de.nina.az
Das Kugelstossen der Frauen bei den Leichtathletik Europameisterschaften 1969 wurde am 16 September 1969 im Athener Karaiskakis Stadion ausgetragen 9 Leichtathletik EuropameisterschaftenDisziplin Kugelstossen der FrauenStadt Konigreich Griechenland AthenStadion Karaiskakis StadionTeilnehmerinnen 11 Athletinnen aus 6 LandernWettkampfphase 16 SeptemberMedaillengewinnerinnenGold Nadeschda Tschischowa Sowjetunion 1955 URS Silber Margitta Gummel Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR Bronze Marita Lange Deutschland Demokratische Republik 1949 GDR Das Karaiskakis Stadion im Jahr 2009In diesem Wettbewerb errangen die Athletinnen aus der DDR mit Silber und Bronze zwei Medaillen Europameisterin wurde die sowjetische Titelverteidigerin und Olympiadritte von 1968 Nadeschda Tschischowa Mit ihrer Siegesweite stellte sie einen neuen Weltrekord auf Platz zwei belegte die Olympiasiegerin von 1968 EM Zweite von 1966 und bisherige Weltrekordinhaberin Margitta Gummel Bronze ging an die Olympiazweite von 1968 und EM Dritte von 1966 Marita Lange Damit blieben die Medaillen grosser internationaler Meisterschaften seit 1966 bei denselben drei Athletinnen nur die Reihenfolge untereinander anderte sich stets Inhaltsverzeichnis 1 Rekorde 1 1 Bestehende Rekorde 1 2 Rekordegalisierungen verbesserungen 2 Durchfuhrung 3 Finale 4 Weblinks 5 Videolinks 6 Einzelnachweise und AnmerkungenRekorde BearbeitenBestehende Rekorde Bearbeiten Weltrekord 20 10 m Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Margitta Gummel Ost Berlin DDR heute Berlin Deutschland 11 September 1969 1 EuroparekordEM Rekord 18 55 m Sowjetunion 1955 nbsp Tamara Press EM Belgrad Jugoslawien 12 September 1962Rekordegalisierungen verbesserungen Bearbeiten Die neue Europameisterin Nadeschda Tschischowa aus der Sowjetunion verbesserte den bestehenden EM Rekord im Wettkampf am 16 September zweimal diese beiden Weiten bedeuteten gleichzeitig auch Weltrekord Daruber hinaus waren zwei neue Landesrekorde zu verzeichnen Meisterschaftsrekorde 20 10 m verbessert Nadeschda Tschischowa Sowjetunion erster Durchgang 20 43 m verbessert Nadeschda Tschischowa Sowjetunion sechster Durchgang Weltrekorde 20 10 m egalisiert Nadeschda Tschischowa Sowjetunion erster Durchgang 20 43 m verbessert Nadeschda Tschischowa Sowjetunion sechster Durchgang Landesrekorde 18 04 m Iwanka Christowa Bulgarien 17 28 m Els van Noorduyn Niederlande Durchfuhrung BearbeitenBei nur elf Teilnehmerinnen verzichteten die Organisatoren auf die fur den 16 September 17 00 Uhr vorgesehene Qualifikation So traten alle Athletinnen am Abend des 16 September gemeinsam zum Finale an Finale Bearbeiten nbsp Vizeeuropameisterin Margitta Gummel nach ihrem Olympiasieg 1968 verlor sie hier ihren Weltrekord wieder an Nadeschda Tschischowa16 September 1969 19 10 UhrPlatz Name Nation Weite m 1 Nadeschda Tschischowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 20 43 WR2 Margitta Gummel Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 19 583 Marita Lange Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 18 564 Iwanka Christowa Bulgarien 1967 nbsp Bulgarien 18 04 NR5 Renate Boy Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 17 596 Els van Noorduyn Niederlande nbsp Niederlande 17 28 NR7 Irina Solonzowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 17 258 Galina Nekrassowa Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 17 199 Vladimira Srbova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 15 5210 Helena Fibingerova Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 15 2211 Brenda Bedford Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 14 14Die beiden erstplatzierten Athletinnen hatten folgende Versuchsserien Nadeschda Tschischowa 20 10 m WRe 19 92 m 17 78 m 19 93 m 20 03 m 20 43 m WR Margitta Gummel 19 00 m 19 22 m x x 19 58 m 18 90 m nbsp Die EM Dritte von 1966 Marita Lange wiederholte hier diesen Erfolg nachdem sie im Jahr zuvor Olympiazweite geworden war nbsp Renate Boy fruhere Renate Garisch erreichte Platzn funf nbsp Els van Noorduyn belegte Rang sechs nbsp Helena Fibingerova hier im Jahr 2012 am Beginn einer ausserst erfolgreichen internationalen Karriere kam auf einen zehnten Platz in diesem FinaleWeblinks BearbeitenAthina European Championships european athletics org abgerufen am 24 Juli 2022 9th European Championships Zurich 2014 Statistics Handbook European Championship 1969 ATHINA 16th 20th September 1969 Women Shot put slidelegend com englisch S 411 PDF 13 623 kB abgerufen am 24 Juli 2022 IX European Championships 1969 Athens GRE Women Shot Put todor66 com abgerufen am 24 Juli 2022 Track and Field Statistics EM 1969 trackfield brinkster net abgerufen am 24 Juli 2022 9 Leichtathletik Europameisterschaften 1969 in Athen Griechenland ifosta de abgerufen am 24 Juli 2022Videolinks BearbeitenEUROPEAN ATHLETICS 1969 ATHENS WOMEN SHOT PUT SILVER GUMMEL GOLD TCHIZOVA youtube com abgerufen am 24 Juli 2022 European Athletics Finals 1969 Bereich 0 06 min bis 0 15 min youtube com abgerufen am 24 Juli 2022Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Athletics Progression of outdoor world records Women Shot Put Women sport record de englisch abgerufen am 24 Juli 2022Disziplinen der Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Manner 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 110 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m 20 km Gehen 50 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf ZehnkampfFrauen 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 100 m Hurden 4 100 m 4 400 m Hochsprung Weitsprung Kugelstossen Diskuswurf Speerwurf FunfkampfKugelstossen der Frauen bei den Leichtathletik Europameisterschaften Paris Wien 1938 Oslo 1946 Brussel 1950 Bern 1954 Stockholm 1958 Belgrad 1962 Budapest 1966 Athen 1969 Helsinki 1971 Rom 1974 Prag 1978 Athen 1982 Stuttgart 1986 Split 1990 Helsinki 1994 Budapest 1998 Munchen 2002 Goteborg 2006 Barcelona 2010 Helsinki 2012 Zurich 2014 Amsterdam 2016 Berlin 2018 Munchen 2022 Rom 2024 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leichtathletik Europameisterschaften 1969 Kugelstossen der Frauen amp oldid 224780352