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Stanislaw Gredzinski 19 Oktober 1945 in Ostrzyca Powiat Krasnostawski 19 Januar 2022 war ein polnischer Leichtathlet Stanislaw GredzinskiStanislaw GredzinskiNation Polen 1944 PolenGeburtstag 19 Oktober 1945Geburtsort Ostrzyca PolenGrosse 178 cmGewicht 73 kgSterbedatum 19 Januar 2022KarriereDisziplin SprintBestleistung 100 m 10 5 s200 m 21 0 s400 m 45 83 s 1969 Verein Gornik Walbrzych Slask WroclawTrainer Gerard MachMedaillenspiegelEuropameisterschaften 2 0 1 Hallen EM 0 1 0 EuropameisterschaftenGold 1966 Budapest 400 mGold 1966 Budapest 4 400 mBronze 1969 Athen 400 m HalleneuropameisterschaftenSilber 1970 Wien 4 400 m Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenGleich bei seinem ersten grossen internationalen Auftritt bei den Europameisterschaften 1966 in Budapest gewann Stanislaw Gredzinski zwei Titel Im 400 Meter Lauf wurde er in 46 0 s Europameister vor seinem Landsmann Andrzej Badenski und Manfred Kinder aus der Bundesrepublik Deutschland Drei Tage spater fand das Finale in der 4 mal 400 Meter Staffel statt In der Besetzung Jan Werner Edmund Borowski Andrzej Badenski und Stanislaw Gredzinski als Schlusslaufer gewann die polnische Staffel in neuem Landesrekord von 3 04 5 min vor den beiden deutschen Staffeln Bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko Stadt war Stanislaw Gredzinski Startlaufer der polnischen Staffel Hinter den Staffeln aus den Vereinigten Staaten und aus Kenia lieferten sich die Staffeln aus der Bundesrepublik und aus Polen einen spannenden Kampf bis zur Ziellinie wo der deutsche Schlusslaufer Martin Jellinghaus eine Hundertstelsekunde Vorsprung vor Andrzej Badenski hatte Die polnische Staffel wurde in 3 00 58 min nur Vierte Im Jahr darauf bei den Europameisterschaften 1969 in Athen gewann Stanislaw Gredzinski im Einzelwettbewerb in 45 8 s Bronze hinter Jan Werner und dem Franzosen Jean Claude Nallet In der Staffel startete Jan Balachowski Stanislaw Gredzinski ubergab den Stab an Andrzej Badenski und Jan Werner war Schlusslaufer Es gewannen die Franzosen vor den Staffeln aus der Sowjetunion und aus der Bundesrepublik Deutschland Schlusslaufer der Deutschen war erneut Martin Jellinghaus der Jan Werner praktisch auf der Ziellinie abfing In 3 03 1 min waren die Polen wie in Mexiko Stadt nur Vierte geworden Seinen letzten Start bei grossen internationalen Meisterschaften hatte Stanislaw Gredzinski bei den Halleneuropameisterschaften 1970 in Wien In der 4 mal 2 Runden Staffel wurden Jan Werner Gredzinski Balachowski und Badenski Zweite hinter der Staffel aus der Sowjetunion Stanislaw Gredzinski wurde 1966 und 1969 polnischer Meister uber 400 Meter Seine Bestleistung stand bei 45 83 s Bei einer Korpergrosse von 1 78 m betrug sein Wettkampfgewicht 73 kg 1999 wurde er mit dem Goldenen Verdienstkreuz der Republik Polen ausgezeichnet 1 Literatur BearbeitenEkkehard zur Megede The Modern Olympic Century 1896 1996 Track and Field Athletics Berlin 1999 Weblinks BearbeitenStanislaw Gredzinski in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Nie zyje Stanislaw Gredzinski Byly mistrz Europy mial 77 lat Nicht mehr online verfugbar 20 Januar 2022 archiviert vom Original am 1 Februar 2022 abgerufen am 22 Januar 2022 polnisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot sport onet pl Europameister im 400 m Lauf 1934 Adolf Metzner 1938 Arthur Godfrey Brown 1946 Niels Holst Sorensen 1950 Derek Pugh 1954 Ardalion Ignatiew 1958 John Wrighton 1962 Robbie Brightwell 1966 Stanislaw Gredzinski 1969 Jan Werner 1971 David Jenkins 1974 Karl Honz 1978 Franz Peter Hofmeister 1982 Hartmut Weber 1986 Roger Black 1990 Roger Black 1994 Du aine Ladejo 1998 Iwan Thomas 2002 Ingo Schultz 2006 Marc Raquil 2010 Kevin Borlee 2012 Pavel Maslak 2014 Martyn Rooney 2016 Martyn Rooney 2018 Matthew Hudson Smith 2022 Matthew Hudson SmithEuropameister mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1934 NS Staat nbsp DEU Hamann Scheele Voigt Metzner 1938 Deutsches Reich NS nbsp DEU Blazejezak Bues Linnhoff Harbig 1946 Frankreich nbsp FRA Santona Cros Chef d Hotel Lunis 1950 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Pike Lewis Scott Pugh 1954 Frankreich nbsp FRA Haarhoff Degats Martin du Gard Goudeau 1958 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Sampson MacIsaac Wrighton Salisbury 1962 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp BRD Schmitt Kindermann Reske Kinder 1966 Polen 1928 nbsp POL Werner Borowski Gredzinski Badenski 1969 Frankreich nbsp FRA Bertould Nicolau Carette Nallet 1971 Deutschland BR nbsp FRG Schloske Jordan Jellinghaus Kohler 1974 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Cohen Hartley Pascoe Jenkins 1978 Deutschland BR nbsp FRG Weppler Hofmeister Herrmann Schmid 1982 Deutschland BR nbsp FRG Skamrahl Schmid Giessing Weber Nakladal 1986 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Redmond Akabusi Whittle Black Brown 1990 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Sanders Akabusi Regis Black Whittle Brown 1994 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR McKenzie Black Whittle Ladejo 1998 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Hylton Baulch Thomas Richardson Baldock Wariso 2002 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Deacon Elias Baulch Caines Baldock 2006 Frankreich nbsp FRA Djhone M Barke Keita Raquil Panel El Haouzy 2010 Russland nbsp RUS Dyldin Aksjonow Trenichin Krasnow Petuchow 2012 Belgien nbsp BEL Gillet J Borlee Bouckaert K Borlee Duerinck 2014 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Williams Hudson Smith Bingham Rooney Levine Yousif 2016 Belgien nbsp BEL Watrin J Borlee D Borlee K Borlee Vanderbemden 2018 Belgien nbsp BEL D Borlee J Borlee Sacoor K Borlee Watrin Vanderbemden 2022 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Hudson Smith Dobson Davey Haydock Wilson Brier Mitcham Einsatz im Vorlauf PersonendatenNAME Gredzinski StanislawKURZBESCHREIBUNG polnischer LeichtathletGEBURTSDATUM 19 Oktober 1945GEBURTSORT Ostrzyca Powiat Krasnostawski PolenSTERBEDATUM 19 Januar 2022 Abgerufen 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