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Glen Cohen eigentlich Glendon Howard Cohen 22 April 1954 in Linstead Jamaika ist ein ehemaliger britischer Sprinter der sich auf den 400 Meter Lauf spezialisiert hatte 1974 siegte er bei den Leichtathletik Europameisterschaften in Rom mit der britischen Mannschaft in der 4 mal 400 Meter Staffel Bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal erreichte er uber 400 m das Viertelfinale und scheiterte im Vorlauf der 4 mal 400 Meter Staffel Im Jahr darauf wurde er bei den Leichtathletik Halleneuropameisterschaften 1977 in San Sebastian Funfter uber 400 m 1978 wurde er bei den Commonwealth Games in Edmonton Funfter im Einzelbewerb und wurde mit der englischen 4 mal 400 Meter Stafette im Finale disqualifiziert Bei den EM in Prag schied er uber 400 m im Halbfinale und mit der britischen 4 mal 400 Meter Stafette im Vorlauf aus Bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau erreichte er uber 400 m erneut das Viertelfinale Im Finale der 4 mal 400 Meter Staffel gelangte er mit der britischen Mannschaft nicht ins Ziel 1977 wurde er britischer Hallenmeister uber 200 m Personliche Bestzeiten Bearbeiten200 m 20 90 s 14 August 1976 London 400 m 45 49 s 21 Mai 1978 Philadelphia Halle 46 56 s 2 Marz 1980 BostonWeblinks BearbeitenGlen Cohen in der Datenbank von World Athletics englisch Athletenportrat bei The Power of Ten Athletenportrat bei TOPS in athletics Glen Cohen in der Datenbank von trackfield brinkster net englisch Glen Cohen in der Datenbank von Olympedia org englisch Europameister mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1934 NS Staat nbsp DEU Hamann Scheele Voigt Metzner 1938 Deutsches Reich NS nbsp DEU Blazejezak Bues Linnhoff Harbig 1946 Frankreich nbsp FRA Santona Cros Chef d Hotel Lunis 1950 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Pike Lewis Scott Pugh 1954 Frankreich nbsp FRA Haarhoff Degats Martin du Gard Goudeau 1958 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Sampson MacIsaac Wrighton Salisbury 1962 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp BRD Schmitt Kindermann Reske Kinder 1966 Polen 1928 nbsp POL Werner Borowski Gredzinski Badenski 1969 Frankreich nbsp FRA Bertould Nicolau Carette Nallet 1971 Deutschland BR nbsp FRG Schloske Jordan Jellinghaus Kohler 1974 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Cohen Hartley Pascoe Jenkins 1978 Deutschland BR nbsp FRG Weppler Hofmeister Herrmann Schmid 1982 Deutschland BR nbsp FRG Skamrahl Schmid Giessing Weber Nakladal 1986 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Redmond Akabusi Whittle Black Brown 1990 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Sanders Akabusi Regis Black Whittle Brown 1994 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR McKenzie Black Whittle Ladejo 1998 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Hylton Baulch Thomas Richardson Baldock Wariso 2002 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Deacon Elias Baulch Caines Baldock 2006 Frankreich nbsp FRA Djhone M Barke Keita Raquil Panel El Haouzy 2010 Russland nbsp RUS Dyldin Aksjonow Trenichin Krasnow Petuchow 2012 Belgien nbsp BEL Gillet J Borlee Bouckaert K Borlee Duerinck 2014 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Williams Hudson Smith Bingham Rooney Levine Yousif 2016 Belgien nbsp BEL Watrin J Borlee D Borlee K Borlee Vanderbemden 2018 Belgien nbsp BEL D Borlee J Borlee Sacoor K Borlee Watrin Vanderbemden 2022 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Hudson Smith Dobson Davey Haydock Wilson Brier Mitcham Einsatz im Vorlauf PersonendatenNAME Cohen GlenALTERNATIVNAMEN Cohen Glendon HowardKURZBESCHREIBUNG britischer SprinterGEBURTSDATUM 22 April 1954GEBURTSORT Linstead Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Glen Cohen amp oldid 239200538