www.wikidata.de-de.nina.az
Karin Balzer 5 Juni 1938 in Magdeburg als Karin Richert 17 Dezember 2019 war eine deutsche Leichtathletin die sich auf den Hurdenlauf spezialisiert hatte Karin BalzerKarin Balzer bei den DDR Meisterschaften 1963Nation Deutschland DeutschlandDeutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikGeburtstag 5 Juni 1938Geburtsort Magdeburg Deutsches Reich NS Deutsches ReichGrosse 171 cmGewicht 64 kgSterbedatum 17 Dezember 2019KarriereDisziplin 80 Meter Hurdenlauf100 Meter HurdenlaufBestleistung 10 5 s 12 90 sTrainer Karl Heinz BalzerKarriereende 1972MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 1 Europameisterschaften 3 2 0 Halleneuropameisterschaften 5 0 0 Europacup 2 0 0 Olympische SpieleGold Tokio 1964 80 m HurdenBronze Munchen 1972 100 m Hurden EuropameisterschaftenSilber Belgrad 1962 80 m HurdenGold Budapest 1966 80 m HurdenGold Athen 1969 100 m HurdenGold Helsinki 1971 100 m HurdenSilber Helsinki 1971 4 100 m HalleneuropameisterschaftenGold Prag 1967 50 m HurdenGold Madrid 1968 50 m HurdenGold Belgrad 1969 50 m HurdenGold Wien 1970 60 m HurdenGold Sofia 1971 60 m Hurden EuropacupGold Kiew 1967 80 m HurdenGold Budapest 1970 100 m Hurdenletzte Anderung 19 Dezember 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Sportlicher Werdegang 2 Sportliche Laufbahn 3 Personliche Bestleistungen 4 Privates 5 Auszeichnungen Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseSportlicher Werdegang Bearbeiten nbsp Karin Balzer bei den DDR Meisterschaften 1963Erste internationale Erfahrungen sammelte Karin Balzer 1960 bei den Olympischen Spielen in Rom bei denen sie im 80 Meter Hurdenlauf bis in das Halbfinale gelangte und dort mit 11 1 s ausschied 1962 nahm sie erstmals an den Europameisterschaften in Belgrad teil und gewann dort mit neuem Meisterschafts und deutschem Rekord von 10 6 s die Silbermedaille hinter der zeitgleichen Polin Teresa Cieply Zwei Jahre spater nahm sie erneut an den Olympischen Spielen in Tokio teil und gewann dort in windunterstutzten 10 5 s im Finale die erste Leichtathletikgoldmedaille fur die gesamtdeutsche Mannschaft und setzte sich damit gegen die Polin Cieply sowie Pam Kilborn aus Australien durch Im Jahr darauf siegte sie bei den Europameisterschaften in Budapest in 10 7 s und sicherte sich damit zu dieser Zeit die beiden wichtigsten Titel die man als Leichtathletin gewinnen konnte 1967 siegte sie bei den Europaischen Hallenspielen in Prag in 6 9 s uber 50 Meter Hurden und gewann auch beim Europacup in Kiew in 10 8 s die Goldmedaille uber 80 Meter Hurden Bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko Stadt war sie Fahnentragerin der DDR erreichte dort das Finale in dem sie sich diesmal in 10 61 s mit Platz funf begnugen musste Zuvor verteidigte sie aber bei den Europaischen Hallenspielen in Madrid in 7 03 s ihren Titel und siegte auch bei den Hallenspielen 1969 in Belgrad in 7 2 s 1969 lief sie als erste Frau der Welt die 100 Meter Hurden unter 13 0 Sekunden und siegte uber diese Distanz bei den Europameisterschaften in Athen in 13 3 s und wurde im 100 Meter Lauf mit neuer Bestleistung von 11 8 s Funfte Im Jahr darauf siegte sie bei den ersten Halleneuropameisterschaften in Wien in 8 2 s im 60 Meter Hurdenlauf und beim Europacup in Budapest in 13 1 s uber 100 Meter Hurden 1971 siegte sie erneut bei den Halleneuropameisterschaften in Sofia in 8 1 s und verteidigte auch bei den Europameisterschaften in Helsinki mit neuem Meisterschaftsrekord von 12 94 s ihren Titel uber 100 Meter Hurden und gewann als Teil der 4 mal 100 Meter Staffel in 43 62 s die Silbermedaille hinter der Mannschaft aus der Bundesrepublik Deutschland Ausserdem wurde sie zur DDR Sportlerin des Jahres gewahlt 1972 nahm sie zum vierten Mal an den Olympischen Spielen in Munchen teil und gewann dort in 12 90 s im Finale die Bronzemedaille hinter ihrer Landsfrau Annelie Ehrhardt und Valeria Bufanu aus Rumanien Daraufhin beendete sie ihre erfolgreiche Karriere und gehort damit zu den erfolgreichsten Hurdensprinterinnen aller Zeiten Trainiert wurde sie von ihrem Ehemann Karl Heinz Balzer Sportliche Laufbahn BearbeitenKarin Balzer war 1 71 m gross und hatte ein Wettkampfgewicht von 64 kg Sie begann ihre Karriere unter ihrem Geburtsnamen Karin Richert bei der BSG Einheit Magdeburg 1956 wechselte sie zur BSG Chemie Halle Leuna Nach ihrer kurzzeitigen Flucht in die Bundesrepublik trainierte sie 1958 beim SV Phonix Ludwigshafen Wieder in die DDR zuruckgekehrt startete sie von 1960 bis 1961 fur den SC DHfK Leipzig Von 1962 bis 1966 startete sie fur den SC Frankfurt und bis zu ihrem Karriereende dann fur den SC Leipzig Ihre grossten Erfolge erzielte Karin Balzer als Hurdensprinterin obwohl sie eine vielseitige Athletin war So war sie 1962 die zweitbeste Funfkampferin der Welt Mit ihrer Bestleistung im Funfkampf belegt sie den vierten Platz der ewigen Weltbestenliste 1966 wollte Karin Balzer auf die 200 Meter wechseln da ihre Entwicklung uber 80 Meter Hurden aufgrund der kurzen Hurdenabstande stagnierte Da jedoch eine Veranderung der Hurdenstrecke auf 100 Meter Hurden erfolgen sollte blieb sie bei den Hurden und lief bei einem Testwettkampf am 19 Juli 1967 einen inoffiziellen Weltrekord uber 100 Meter Hurden in 13 7 s 1 Einschliesslich der Hallenweltbestleistungen und der Zeiten auf Yard Strecken stellte Karin Balzer insgesamt 37 Weltbestleistungen auf Uber die Strecken 60 80 und 100 Meter Hurden stellte sie sieben Weltrekorde auf Keine andere Hurdensprinterin kann auf eine vergleichbare Zahl an Weltbestzeiten zuruckblicken Balzer ist die einzige Athletin der Weltrekorde uber die beiden Strecken 80 und 100 Meter Hurden gelangen Karin Balzer wurde elfmal Meisterin der DDR Hierbei entfielen sieben Titel auf den Hurdensprint zwei auf den Funfkampf sowie je ein Titel auf den Weitsprung und den 200 Meter Lauf Personliche Bestleistungen BearbeitenQuelle Leistungsentwicklung von 1955 bis 1972 auf der Website von Karin Balzer 2 Disziplin Leistung Datum Ort60 m Hurden 8 0 s 3 Februar 1971 Halle80 m Hurden 10 5 s 23 Mai 1964 Leipzig100 m Hurden 12 6 s 31 Juli 1971 Berlin100 m Hurden vollelektr 12 90 s 8 September 1972 Munchen100 m 11 3 s 11 Juni 1969 Halle200 m 23 4 s 24 Mai 1964 LeipzigWeitsprung 6 20 m 23 Mai 1964 LeipzigFunfkampf 4790 Punkte 23 24 Mai 1964 LeipzigPrivates BearbeitenKarin Richert durchlief zunachst bis 1955 eine Ausbildung zur Chemie Facharbeiterin an der Betriebsberufsschule Heinz Kapelle von Fahlberg List in Magdeburg Westerhusen 3 Spater studierte sie Sportwissenschaft und wurde Diplom Sportlehrerin Karin Richert und ihr Trainer Lebensgefahrte und spaterer Ehemann Karl Heinz Balzer waren nicht einverstanden mit ihrer vorgezeichneten Laufbahn im DDR Staatssport und ihrer vorgesehenen Delegierung zum SC Dynamo Am 21 Juli 1958 fluchteten beide daher uber West Berlin nach Ludwigshafen am Rhein in die Bundesrepublik Durch Auswertung von Stasiakten im Jahr 2003 konnte nachgewiesen werden dass ihre Ruckkehr in die DDR zwei Monate spater nicht wie von der SED Propaganda dargestellt freiwillig oder gar reumutig erfolgte Vielmehr wurde Karin Richert nach ihrer Flucht aus der DDR von der Staatssicherheit in Begleitung ihres Vaters aufgesucht und mit Drohungen gegen ihre in der DDR verbliebenen Familie zur Ruckkehr gezwungen 4 Sie wurde mit einer einjahrigen Wettkampfsperre belegt und in den kommenden Jahren von inoffiziellen Mitarbeitern des MfS beobachtet ihr Trainer Karl Heinz Balzer durfte sie bis 1966 nicht zu internationalen Wettkampfen begleiten 5 Karin Balzer wurde Mutter zweier Sohne Andreas 7 Oktober 1965 7 September 1972 Verkehrsunfall und Falk Balzer 14 Dezember 1973 der ebenfalls ein erfolgreicher Hurdensprinter wurde Weltcupsieger Vizeeuropameister Inhaber des Deutschen Hallenrekordes bevor er wegen eines Dopingvergehens eine zweijahrige Wettkampfsperre 2001 2003 erhielt Von 1973 bis 1976 arbeitete sie zunachst als Trainerin Zu ihrer Trainingsgruppe gehorten unter anderem Kerstin Knabe und Silvia Frohlich die 1980 Olympiasiegerin im Rudern wurde Als sie und ihr Ehemann sich weigerten Dopingmittel an ihre Athleten zu verabreichen wurde sie im Jahr 1976 von Leipzig nach Dresden zwangsversetzt Ihre Trainingsgruppe wurde aufgelost Als Trainerin durfte sie nicht mehr arbeiten Sie erhielt eine Anstellung als Sportlehrerin Nach der Wende im Jahr 1989 arbeitete Karin Balzer zunachst von 1990 bis 1993 als Dozentin fur Sozialpadagogik Ab 1997 arbeitete Karin Balzer wieder als Leichtathletiktrainerin Unter anderem betreute die Olympiasiegerin von 1964 ihren Sohn Falk und Anja Rucker die 1999 Vizeweltmeisterin uber 400 Meter wurde 2006 wurde sie Vorsitzende und Trainerin im RBA Chemnitz 2007 trat sie aufgrund schwerer gesundheitlicher Probleme ihres Ehemannes vom Amt der Vorsitzenden zuruck Karin Balzer starb am 17 Dezember 2019 nach kurzer Krankheit im Alter von 81 Jahren 6 Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1964 Vaterlandischer Verdienstorden in Silber 1971 Stern der Volkerfreundschaft in Silber 1972 Vaterlandischer Verdienstorden in GoldLiteratur BearbeitenKlaus Gallinat Olaf W Reimann Balzer Karin In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Karl Heinz Keldungs Karin Balzer In ders Die deutsche Leichtathletik in 100 Portrats von Hanns Braun bis Malaika Mihambo Arete Verlag Christian Becker Hildesheim 2022 ISBN 978 3 96423 081 2 S 11f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karin Balzer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karin Balzer in der Datenbank von World Athletics englisch Karin Balzer in der Datenbank von Olympedia org englisch Website von Karin Balzer Karin Balzer im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Einzelnachweise Bearbeiten Leistungsentwicklung im Jahr 1967 In karinbalzer de Abgerufen am 19 Dezember 2019 Chronologische Auflistung der jeweils erzielten Bestleistungen im Jahr karinbalzer de abgerufen am 27 Dezember 2019 Herbert Rasenberger Vom sussen Anfang bis zum bitteren Ende 110 Jahre Fahlberg List in Magdeburg 1 Auflage Harry Ziethen Verlag Oschersleben 2009 ISBN 978 3 938380 06 2 S 86 Portrat Karin Balzer auf ZOV Sport Verrater Spitzenathleten auf der Flucht Memento vom 5 Oktober 2013 im Internet Archive Republikflucht 1958 auf der Website von Karin Balzer In karinbalzer de Abgerufen am 19 Dezember 2019 1964 Olympic 80m hurdles champion Balzer dies In worldathletics org World Athletics 18 Dezember 2019 abgerufen am 19 Dezember 2019 englisch nbsp Olympiasiegerinnen im 80 Meter Hurdenlauf 1932 Vereinigte Staaten nbsp Babe Didrikson Zaharias 1936 Italien 1861 nbsp Trebisonda Valla 1948 Niederlande nbsp Fanny Blankers Koen 1952 Australien nbsp Shirley Strickland de la Hunty 1956 Australien nbsp Shirley Strickland de la Hunty 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Irina Press 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Karin Balzer 1968 Australien nbsp Maureen CairdListe der Olympiasieger in der LeichtathletikEuropameisterinnen im 100 Meter Hurdenlauf 1969 Karin Balzer 1971 Karin Balzer 1974 Annelie Ehrhardt 1978 Johanna Klier 1982 Lucyna Kalek 1986 Jordanka Donkowa 1990 Monique Ewanje Epee 1994 Swetla Dimitrowa 1998 Swetla Dimitrowa 2002 Glory Alozie 2006 Susanna Kallur 2010 Nevin Yanit 2012 Alina Talaj 2014 Tiffany Porter 2016 Cindy Roleder 2018 Elwira Herman 2022 Pia SkrzyszowskaEuropameisterinnen im 80 m Hurdenlauf 1938 Claudia Testoni 1946 Fanny Blankers Koen 1950 Fanny Blankers Koen 1954 Marija Golubnitschaja 1958 Galina Bystrowa 1962 Teresa Cieply 1966 Karin BalzerHalleneuropameisterinnen im 60 Meter Hurdenlauf Europaische Hallenspiele1966 Irina Press 1967 Karin Balzer 50 m Hurden 1968 Karin Balzer 50 m Hurden 1969 Karin Balzer 50 m Hurden Halleneuropameisterschaften1970 Karin Balzer 1971 Karin Balzer 1972 Annelie Ehrhardt 50 m Hurden 1973 Annelie Ehrhardt 1974 Annerose Fiedler 1975 Grazyna Rabsztyn 1976 Grazyna Rabsztyn 1977 Ljubow Nikitenko 1978 Johanna Klier 1979 Danuta Perka 1980 Zofia Bielczyk 1981 Zofia Bielczyk 50 m Hurden 1982 Kerstin Knabe 1983 Bettine Jahn 1984 Lucyna Kalek 1985 Cornelia Oschkenat 1986 Cornelia Oschkenat 1987 Jordanka Donkowa 1988 Cornelia Oschkenat 1989 Jordanka Donkowa 1990 Ljudmila Naroschilenko 1992 Ljudmila Naroschilenko 1994 Jordanka Donkowa 1996 Patricia Girard 1998 Patricia Girard 2000 Linda Ferga 2002 Linda Ferga 2005 Susanna Kallur 2007 Susanna Kallur 2009 Eline Berings 2011 Carolin Nytra 2013 Nevin Yanit 2015 Alina Talaj 2017 Cindy Roleder 2019 Nadine Visser 2021 Nadine Visser 2023 Reetta HurskeSportlerin des Jahres in der DDR 1958 Karin Beyer 1959 Gisela Birkemeyer 1960 Ingrid Kramer Gulbin 1961 Ute Starke 1962 64 Ingrid Kramer Gulbin 1965 Hannelore Suppe 1966 Gabriele Seyfert 1967 Karin Janz 1968 Margitta Gummel 1969 Petra Vogt 1970 Erika Zuchold 1971 Karin Balzer 1972 Karin Janz 1973 76 Kornelia Ender 1977 Rosemarie Ackermann 1978 79 Marita Koch 1980 Maxi Gnauck 1981 Ute Geweniger 1982 83 Marita Koch 1984 Katarina Witt 1985 Marita Koch 1986 Heike Drechsler 1987 Silke Moller 1988 89 Kristin OttoV nbsp Deutsche Fahnentrager bei Olympischen SpielenSommer Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich nbsp 1896 1904 keine Fahnentrager 1906 Georg Hax 1908 Wilhelm Kaufmann 1912 Karl HaltDeutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1920 24 keine Teilnahme 1928 Ernst Paulus 1932 Georg GehringDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Hans FritschUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Friedel SchirmerSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 Toni BrederGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Karl Friedrich Haas E Klaus Richtzenhain S Reiterspiele Fritz Thiedemann E Schwedische Reiterjugend S Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Fritz Thiedemann E Ingrid Kramer S 1964 Ingrid Engel Kramer E Bernhard Britting S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Wilfried Dietrich E Ingrid Becker S 1972 Detlef Lewe E Carsten Keller S 1976 Hans Gunter Winkler E Annegret Richter S 1980 keine Teilnahme 1984 Willi Kuhweide E Ulrike Meyfarth S 1988 Reiner Klimke E Anja Fichtel S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Karin Balzer E Dieter Schubert S 1972 Manfred Wolke E Renate Stecher S 1976 Hans Georg Reimann E Ruth Fuchs S 1980 Kristina Richter E Waldemar Cierpinski S 1984 keine Teilnahme 1988 Ulf Timmermann E Olaf Heukrodt S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Manfred Klein E Nicole Uphoff S 1996 Arnd Schmitt E Birgit Fischer S 2000 Birgit Fischer E Heike Drechsler S 2004 Ludger Beerbaum E Kathrin Boron S 2008 Dirk Nowitzki E Katrin Wagner Augustin S 2012 Natascha Keller E Kristof Wilke S 2016 Timo Boll E Sebastian Brendel S 2020 Laura Ludwig Patrick Hausding E Ronald Rauhe S Winter Deutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1924 keine Teilnahme 1928 Karl Neuner 1932 Martin SchrottleDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Georg von KaufmannUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Helmut BockSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 keine Teilnahme 1956 Gesamtdeutsche MannschaftGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Andreas OstlerGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Helmut Recknagel E Georg Thoma S 1964 Georg Thoma E Ortrun Enderlein S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Hans Plenk E Franz Keller S 1972 Walter Demel E Wolfgang Zimmerer S 1976 Wolfgang Zimmerer E Rosi Mittermaier S 1980 Urban Hettich E Irene Epple S 1984 Monika Pflug E Peter Angerer S 1988 Peter Angerer E Fritz Fischer S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Thomas Kohler E Klaus Michael Bonsack S 1972 Klaus Michael Bonsack E Wolfgang Scheidel S 1976 Meinhard Nehmer E Ulrich Wehling S 1980 Jan Hoffmann E Frank Ullrich S 1984 Frank Ullrich E Karin Enke S 1988 Frank Peter Roetsch E Christa Rothenburger S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Wolfgang Hoppe E Antje Misersky S 1994 Mark Kirchner E Claudia Pechstein S 1998 Jochen Behle E Gunda Niemann S 2002 Hilde Gerg E Georg Hackl S 2006 Kati Wilhelm E Claudia Pechstein S 2010 Andre Lange E Magdalena Neuner S 2014 Maria Hofl Riesch E Felix Loch S 2018 Eric Frenzel E Christian Ehrhoff S 2022 Claudia Pechstein Francesco Friedrich E Thorsten Margis S E Eroffnungsfeier S Schlussfeier Normdaten Person GND 1201805155 lobid OGND AKS VIAF 1662157704201644440008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Balzer KarinALTERNATIVNAMEN Richert Karin Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche LeichtathletinGEBURTSDATUM 5 Juni 1938GEBURTSORT Magdeburg Deutsches ReichSTERBEDATUM 17 Dezember 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karin Balzer amp oldid 235729566