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Glory Alozie 30 Dezember 1977 in Amator ist eine spanische Hurdenlauferin nigerianischer Herkunft 1996 war Glory Alozie Zweite bei den Juniorenweltmeisterschaften im 100 Meter Hurdenlauf Sie war 1996 1998 und 2000 Siegerin bei den Afrikameisterschaften 1999 bei den Panafrikanischen Spielen gewann sie neben dem Hurdensprint auch Gold mit der nigerianischen 4 mal 100 Meter Staffel Im gleichen Jahr gewann sie bei den Hallenweltmeisterschaften die Silbermedaille im 60 Meter Hurdenlauf und bei den Weltmeisterschaften 1999 in Sevilla die Silbermedaille im 100 Meter Hurdenlauf hinter Gail Devers USA In diesem Rennen stellte sie mit 12 44 s ihre personliche Bestzeit auf der Hurdenstrecke auf Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney gewann sie in 12 68 s die Silbermedaille im 100 Meter Hurdenlauf hinter Olga Schischigina KAZ und vor Melissa Morrison USA Ihr Verlobter der 400 Meter Laufer Hyginus Anugo starb unmittelbar vor den Olympischen Spielen 2000 in Sydney bei einem Autounfall Nachdem Glory Alozie seit 1997 in Spanien gelebt hatte erhielt sie am 7 Juli 2001 die spanische Staatsburgerschaft Bei den Europameisterschaften 2002 in Munchen gewann sie in 12 73 s die Goldmedaille uber 100 Meter Hurden 2003 bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham wurde sie wie 1999 Zweite uber 60 Meter Hurden und bei den Weltmeisterschaften 2003 in Paris in 12 75 s Vierte uber 100 Meter Hurden Bei den Hallenweltmeisterschaften 2006 in Moskau gewann sie zum dritten Mal Silber uber 60 Meter Hurden Bei den Europameisterschaften 2006 in Goteborg wurde sie uber 100 Meter Hurden Vierte in 12 86 s Bei einer Korpergrosse von 1 56 m betragt ihr Wettkampfgewicht 52 kg Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 m 10 90 s 1999 200 m 23 09 s 2001 100 m Hurden 12 44 s 1999 fur Nigeria 100 m Hurden 12 57 s 2004 fur SpanienLiteratur BearbeitenPeter Matthews Hrsg Athletics 2006 The international Track and Field Annual SportsBooks Cheltenham 2006 ISBN 1 899807 34 9 Weblinks BearbeitenGlory Alozie in der Datenbank von World Athletics englisch Glory Alozie in der Datenbank von Olympedia org englisch Europameisterinnen im 100 Meter Hurdenlauf 1969 Karin Balzer 1971 Karin Balzer 1974 Annelie Ehrhardt 1978 Johanna Klier 1982 Lucyna Kalek 1986 Jordanka Donkowa 1990 Monique Ewanje Epee 1994 Swetla Dimitrowa 1998 Swetla Dimitrowa 2002 Glory Alozie 2006 Susanna Kallur 2010 Nevin Yanit 2012 Alina Talaj 2014 Tiffany Porter 2016 Cindy Roleder 2018 Elwira Herman 2022 Pia SkrzyszowskaAfrikameisterinnen im 100 m Hurdenlauf 1979 Judy Bell Gam 1982 Nawal El Moutawakel 1984 Maria Usifo 1985 Maria Usifo 1988 Maria Usifo 1989 Diana Yankey 1990 Diana Yankey 1992 Ime Akpan 1993 Nicole Ramalalanirina 1996 Glory Alozie 1998 Glory Alozie 2000 Glory Alozie 2002 Rosa Rakotozafy 2004 Rosa Rakotozafy 2006 Toyin Augustus 2008 Fatmata Fofanah 2010 Seun Adigun 2012 Gnima Faye 2014 Rikenette Steenkamp 2016 Claudia Heunis 2018 Tobi Amusan 2022 Tobi Amusan PersonendatenNAME Alozie GloryKURZBESCHREIBUNG spanische Sprinterin und Hurdenlauferin nigerianischer HerkunftGEBURTSDATUM 30 Dezember 1977GEBURTSORT Amator Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Glory Alozie amp oldid 238689182