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Lalanirina Rosa Rakotozafy 12 November 1977 in Fianarantsoa ist eine ehemalige madagassische Leichtathletin die sich auf den Hurdenlauf spezialisiert hat Sie ist nationale Rekordhalterin uber 100 m Hurden und wurde in dieser Disziplin 2002 und 2004 Afrikameisterin Rosa RakotozafyVoller Name Lalanirina Rosa RakotozafyNation Madagaskar MadagaskarGeburtstag 12 November 1977 46 Jahre Geburtsort Fianarantsoa MadagaskarGrosse 169 cmKarriereDisziplin 100 Meter HurdenlaufBestleistung 12 84 sVerein ASSFXRacing Club de FranceDarra Atletica VigevanoTrainer Herve Stephan Alain SmailJustin RamananandroStatus zuruckgetretenKarriereende 2012MedaillenspiegelAfrikaspiele 0 1 1 Afrikameisterschaften 2 2 0 AfrikaspieleSilber Johannesburg 1999 4 100 mBronze Maputo 2011 100 m Hurden AfrikameisterschaftenSilber Dakar 1998 4 100 mSilber Algier 2000 100 m HurdenGold Rades 2002 100 m HurdenGold Brazzaville 2004 100 m Hurdenletzte Anderung 26 April 2022Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Rosa Rakotozafy vermutlich im Jahr 1997 als sie bei den Spielen der Frankophonie in Antananarivo in 13 90 s den sechsten Platz im 100 Meter Hurdenlauf belegte Im Jahr darauf gelangte sie bei den Afrikameisterschaften in Dakar mit 13 53 s auf Rang vier und gewann mit der madagassischen 4 mal 100 Meter Staffel in 43 78 s gemeinsam mit Hanitriniaina Rakotondrabe Lalao Ravaonirina und Ony Paule Ratsimbazafy die Silbermedaille hinter dem Team aus Nigeria Bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften 1999 in Sevilla startete sie uber die Hurden Sie schied mit 12 98 s im Viertelfinale aus und verpasste mit der Staffel mit 44 36 s den Finaleinzug Anschliessend nahm sie an den Afrikaspielen in Johannesburg teil und wurde dort in 13 19 s Vierte uber die Hurden und sicherte sich in der Staffel in 43 98 s gemeinsam mit Hanitriniaina Rakotondrabe Lantoniaina Ramalalanirina und Aurelie Jonary die Silbermedaille hinter dem nigerianischen Team Im Jahr darauf gewann sie bei den Afrikameisterschaften in Algier in 13 21 s die Silbermedaille uber 100 m Hurden hinter der Nigerianerin Glory Alozie Anschliessend nahm sie erstmals an den Olympischen Sommerspielen in Sydney teil und kam dort mit 13 80 s nicht uber die erste Runde uber die Hurden hinaus und schied mit der Staffel mit 43 98 s im Halbfinale aus 2001 startete sie im 60 Meter Hurdenlauf bei den Hallenweltmeisterschaften in Lissabon und schied dort mit 8 36 s in der Vorrunde aus Im Juli belegte sie bei den Spielen der Frankophonie in Ottawa in 13 10 s den funften Platz und anschliessend schied sie bei den Weltmeisterschaften im kanadischen Edmonton mit 13 24 s in der ersten Runde aus Im Jahr darauf siegte sie in 13 13 s bei den Afrikameisterschaften in Rades und wurde anschliessend beim IAAF World Cup in Madrid in 13 07 s Funfte 2003 erreichte sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham das Halbfinale uber 60 m Hurden in dem sie mit 8 27 s ausschied und im Sommer verzichtete sie bei den Weltmeisterschaften in Paris kurzfristig auf einen Start Im Jahr darauf verteidigte sie bei den Afrikameisterschaften in Brazzaville in 13 73 s ihren Titel und nahm anschliessend erneut an den Olympischen Sommerspielen in Athen teil bei denen sie mit 13 67 s nicht uber die erste Runde hinaus kam Zudem war sie dort Fahnentragerin ihrer Nation bei der Eroffnungsveranstaltung der Spiele 2005 beendete sie aufgrund zahlreicher Verletzungen vorerst ihre Karriere kehrte aber 2011 zur Leichtathletik zuruck und gewann im selben Jahr bei den Afrikaspielen in Maputo in 13 55 s die Bronzemedaille uber 100 m Hurden hinter den Nigerianerinnen Seun Adigun und Jessica Ohanaja Im Jahr darauf schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Istanbul mit 8 74 s im Vorlauf uber 60 m Hurden aus und Ende Juni klassierte sie sich bei den Afrikameisterschaften in Porto Novo mit 13 70 s auf dem funften Platz uber 100 m Hurden und beendete daraufhin ihre aktive sportliche Karriere im Alter von 34 Jahren Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter 11 35 s 0 3 m s 12 April 2003 in Yaounde 60 Meter Halle 7 52 s 9 Februar 2001 in Chemnitz 200 Meter 23 09 s 1 1 m s 10 April 1999 in Pretoria madagassischer Rekord 100 m Hurden 12 84 s 2 0 m s 31 Juli 1999 in Niort madagassischer Rekord 60 m Hurden Halle 8 14 s 15 Marz 2003 in BirminghamWeblinks BearbeitenRosa Rakotozafy in der Datenbank von World Athletics englisch Rosa Rakotozafy in der Datenbank von Olympedia org englisch Afrikameisterinnen im 100 m Hurdenlauf 1979 Judy Bell Gam 1982 Nawal El Moutawakel 1984 Maria Usifo 1985 Maria Usifo 1988 Maria Usifo 1989 Diana Yankey 1990 Diana Yankey 1992 Ime Akpan 1993 Nicole Ramalalanirina 1996 Glory Alozie 1998 Glory Alozie 2000 Glory Alozie 2002 Rosa Rakotozafy 2004 Rosa Rakotozafy 2006 Toyin Augustus 2008 Fatmata Fofanah 2010 Seun Adigun 2012 Gnima Faye 2014 Rikenette Steenkamp 2016 Claudia Heunis 2018 Tobi Amusan 2022 Tobi Amusan PersonendatenNAME Rakotozafy RosaALTERNATIVNAMEN Rakotozafy Lalanirina Rosa vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG madagassische HurdenlauferinGEBURTSDATUM 12 November 1977GEBURTSORT Fianarantsoa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rosa Rakotozafy amp oldid 222696115