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14 Leichtathletik HallenweltmeisterschaftenAtakoy Atletizm SalonuStadt Turkei Istanbul TurkeiStadion Atakoy Atletizm SalonuTeilnehmende Lander 172Teilnehmende Athleten 616Wettbewerbe 26Eroffnung 9 Marz 2012Schlusstag 11 Marz 2012Eroffnet durch Recep Tayyip ErdoganChronik Doha 2010 Sopot 2014 Die 14 Leichtathletik Hallenweltmeisterschaften fanden vom 9 bis 11 Marz 2012 in der turkischen Stadt Istanbul statt Istanbul wurde im November 2007 vom Weltleichtathletikverband IAAF mit der Ausrichtung der Veranstaltung beauftragt Ursprunglich hatte sich der turkische Leichtathletikverband um die Hallenweltmeisterschaften 2010 beworben die an die katarische Hauptstadt Doha vergeben wurde Wegen der hohen Qualitat der Kandidatur Istanbuls beschlossen die Mitglieder des IAAF Councils wahrend ihrer Sitzung in Monaco die vorzeitige Vergabe der Hallenweltmeisterschaften 2012 Aus 172 Landern hatten 616 Athleten 349 Manner und 334 Frauen ihre Teilnahme angekundigt 1 Vom DLV wurden 17 Athleten 8 Frauen und 9 Manner nominiert 2 Inhaltsverzeichnis 1 Manner 1 1 60 m 1 2 400 m 1 3 800 m 1 4 1500 m 1 5 3000 m 1 6 60 m Hurden 1 7 4 400 m Staffel 1 8 Hochsprung 1 9 Stabhochsprung 1 10 Weitsprung 1 11 Dreisprung 1 12 Kugelstossen 1 13 Siebenkampf 2 Frauen 2 1 60 m 2 2 400 m 2 3 800 m 2 4 1500 m 2 5 3000 m 2 6 60 m Hurden 2 7 4 400 m Staffel 2 8 Hochsprung 2 9 Stabhochsprung 2 10 Weitsprung 2 11 Dreisprung 2 12 Kugelstossen 2 13 Funfkampf 3 Erklarungen 4 Medaillenspiegel 5 Doping 6 Weblinks 7 FussnotenManner Bearbeiten60 m Bearbeiten nbsp Justin Gatlin nach dem Gewinn des 60 Meter LaufsPlatz Athlet Land Zeit s 1 Justin Gatlin Vereinigte Staaten nbsp USA 6 46 SB 2 Nesta Carter Jamaika nbsp JAM 6 543 Dwain Chambers Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 6 604 Trell Kimmons Vereinigte Staaten nbsp USA 6 605 Marc Burns Trinidad und Tobago nbsp TRI 6 626 Emmanuel Biron Frankreich nbsp FRA 6 637 Justyn Warner Kanada nbsp CAN 6 658 Aziz Ouhadi Marokko nbsp MAR 6 72 Datum 10 Marz 20 00 UhrDer US Amerikaner Gatlin der bereits im Jahr 2003 in Birmingham Hallenweltmeister wurde erzielte mit 6 50 s schon die schnellste Zeit der Halbfinallaufe und gewann im Finale klar vor dem Jamaikaner Carter und dem Briten Chambers Der deutsche Sprinter Christian Blum schaffte es nach einem zweiten Platz im Vorlauf mit 6 74 s im Halbfinale mit einem funften Platz und einer Zeit von 6 79 s nicht sich fur das Finale zu qualifizieren 400 m Bearbeiten nbsp Nery Brenes feiert seinen ErfolgPlatz Athlet Land Zeit s 1 Nery Brenes Costa Rica nbsp CRC 45 11 CR 2 Demetrius Pinder Bahamas nbsp BAH 45 34 SB 3 Chris Brown Bahamas nbsp BAH 45 90 SB 4 Tabarie Henry Jungferninseln Amerikanische nbsp ISV 45 96 SB 5 Pavel Maslak Tschechien nbsp CZE 46 196 Kirani James Grenada nbsp GRN 46 21 Datum 10 Marz 19 30 UhrNery Brenes sicherte sich mit neuem Weltmeisterschaftsrekord den Sieg Demetrius Pinder Chris Brown und Tabarie Henry platzierten sich mit neuen Saisonbestleistungen auf den nachfolgenden Platzen 800 m Bearbeiten nbsp Hallen Weltmeister Mo Aman im ZielPlatz Athlet Land Zeit min 1 Mohammed Aman Athiopien nbsp ETH 1 48 362 Jakub Holusa Tschechien nbsp CZE 1 48 623 Andrew Osagie Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 48 924 Adam Kszczot Polen nbsp POL 1 49 165 Jan van den Broeck Belgien nbsp BEL 1 50 836 Michael Rutt Vereinigte Staaten nbsp USA 1 51 47 Datum 11 Marz 16 20 UhrDie Osterreicher Raphael Pallitsch und Andreas Rapatz hatten sich in ihren Vorlaufen durchgesetzt scheiterten jedoch in ihren Halbfinallaufen jeweils als Vierter 1500 m Bearbeiten nbsp Finallauf uber 1500 Meter vorne rechts Goldmedaillengewinner Iguider in der Mitte Silbermedaillengewinner OzbilenPlatz Athlet Land Zeit min 1 Abdalaati Iguider Marokko nbsp MAR 3 45 212 Ilham Tanui Ozbilen Turkei nbsp TUR 3 45 353 Mekonnen Gebremedhin Athiopien nbsp ETH 3 45 904 Aman Wote Athiopien nbsp ETH 3 47 025 Ayanleh Souleiman Dschibuti nbsp DJI 3 47 356 Silas Kiplagat Kenia nbsp KEN 3 47 427 Matthew Centrowitz Vereinigte Staaten nbsp USA 3 47 428 Francisco Javier Abad Spanien nbsp ESP 3 48 14 Datum 10 Marz 19 00 UhrNach einem auf den ersten 1000 Metern verhalten gelaufenen Rennen verscharften Iguider Ozbilen und Gebremedhin auf den letzten beiden Runden das Tempo vergrosserten den Abstand zum Rest des Feldes deutlich und machten schliesslich das Rennen und die drei Medaillen unter sich aus 3000 m Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit min 1 Bernard Lagat Vereinigte Staaten nbsp USA 7 41 442 Augustine Kiprono Choge Kenia nbsp KEN 7 41 773 Edwin Cheruiyot Soi Kenia nbsp KEN 7 41 784 Mo Farah Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 7 41 795 Dejen Gebremeskel Athiopien nbsp ETH 7 42 606 Lopez Lomong Vereinigte Staaten nbsp USA 7 44 167 Moses Ndiema Kipsiro Uganda nbsp UGA 7 44 598 Arne Gabius Deutschland nbsp GER 7 45 01 Datum 11 Marz 15 10 UhrDer deutsche Starter Arne Gabius qualifizierte sich uber die Zeitregelung fur das Finale 60 m Hurden Bearbeiten nbsp Liu Xiang und Emanuele Abate im 60 Meter Hurden FinallaufPlatz Athlet Land Zeit s 1 Aries Merritt Vereinigte Staaten nbsp USA 7 442 Liu Xiang China Volksrepublik nbsp CHN 7 493 Pascal Martinot Lagarde Frankreich nbsp FRA 7 534 Andrew Pozzi Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 7 585 Konstantin Schabanow Russland nbsp RUS 7 606 Emanuele Abate Italien nbsp ITA 7 637 Lehann Fourie Sudafrika nbsp RSA 7 698 Artur Noga Polen nbsp POL 7 74 Datum 11 Marz 17 20 UhrDer Deutsche Helge Schwarzer schied nach erfolgreich absolviertem Vorlauf 7 72 s im Halbfinale als Sechster mit 7 75 s aus Der zweite deutsche Starter Gregor Traber schied bereits im Vorlauf mit 7 83 s und Platz sechs aus 4 400 m Staffel Bearbeiten Platz Land Athleten Zeit min 1 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Frankie WrightCalvin SmithManteo MitchellGil Roberts 3 03 942 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Conrad WilliamsNigel LevineMichael BinghamRichard Buck 3 04 723 Trinidad und Tobago nbsp Trinidad und Tobago Lalonde GordonRenny QuowJereem RichardsJarrin Solomon 3 06 85 NR4 Russland nbsp Russland Sergei PetuchowWalentin KrugljakowSemjon GolubewWladislaw Frolow 3 07 355 Spanien nbsp Spanien Mark UjakporDavid TestaSamuel GarciaXavier Carrion 3 10 016 Polen nbsp Polen Jakub KrzewinaMarcin MarciniszynGrzegorz SobinskiLukasz Krawczuk 3 11 86 Datum 11 Marz 17 40 Uhr Hochsprung Bearbeiten nbsp Dimitrios Chondrokoukis ubersprang die 2 33 m im ersten Versuch Platz Athlet Land Hohe m 1 Dimitrios Chondrokoukis Griechenland nbsp GRE 2 332 Andrei Silnow Russland nbsp RUS 2 333 Iwan Uchow Russland nbsp RUS 2 314 Zhang Guowei China Volksrepublik nbsp CHN 2 31 NR4 Konstandinos Baniotis Griechenland nbsp GRE 2 316 Robert Grabarz Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 316 Jesse Williams Vereinigte Staaten nbsp USA 2 318 Trevor Barry Bahamas nbsp BAH 2 31 Datum 11 Marz 15 30 UhrDer Deutsche Raul Spank landete nach erfolgreicher Qualifikation im Finale mit ubersprungenen 2 28 m auf dem neunten Platz Stabhochsprung Bearbeiten nbsp Goldmedaillengewinner Renaud Lavillenie beim SprungPlatz Athlet Land Hohe m 1 Renaud Lavillenie Frankreich nbsp FRA 5 95 WL2 Bjorn Otto Deutschland nbsp GER 5 803 Brad Walker Vereinigte Staaten nbsp USA 5 804 Malte Mohr Deutschland nbsp GER 5 755 Lazaro Borges Kuba nbsp CUB 5 70Steven Lewis Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 5 707 Konstandinos Filippidis Griechenland nbsp GRE 5 708 Romain Mesnil Frankreich nbsp FRA 5 50 Datum 10 Marz 17 00 UhrDer Halleneuropameister des Jahres 2011 der Franzose Lavillenie siegte nach uberstandener Verletzungspause mit Weltjahresbestleistung von 5 95 m vor Otto dem deutschen Hallenmeister von 2012 und dem US Amerikaner Walker Weitsprung Bearbeiten nbsp Mauro Vinicius da SilvaPlatz Athlet Land Weite m 1 Mauro Vinicius da Silva Brasilien nbsp BRA 8 232 Henry Frayne Australien nbsp AUS 8 23 AR 3 Alexander Menkow Russland nbsp RUS 8 224 Will Claye Vereinigte Staaten nbsp USA 8 045 Ndiss Kaba Badji Senegal nbsp SEN 7 97 SB 6 Louis Tsatoumas Griechenland nbsp GRE 7 887 Ignisious Gaisah Ghana nbsp GHA 7 868 Luis Felipe Meliz Spanien nbsp ESP 7 50 Datum 10 Marz 18 50 UhrMauro Vinicius da Silva sprang in seinen beiden letzten Versuchen jeweils 8 23 m was ihm die Goldmedaille bescherte da der Australier Henry Frayne zwar neuen Kontinentalrekord sprang sein zweitbester Versuch aber nur 8 17 m betrug Dreisprung Bearbeiten Platz Athlet Land Weite m 1 Will Claye Vereinigte Staaten nbsp USA 17 70 WL 2 Christian Taylor Vereinigte Staaten nbsp USA 17 63 SB 3 Lyukman Adams Russland nbsp RUS 17 36 PB 4 Fabrizio Donato Italien nbsp ITA 17 28 SB 5 Daniele Greco Italien nbsp ITA 17 28 PB 6 Benjamin Compaore Frankreich nbsp FRA 17 057 Alexis Copello Kuba nbsp CUB 16 928 Dong Bin China Volksrepublik nbsp CHN 16 75 Datum 11 Marz 16 10 Uhr Kugelstossen Bearbeiten nbsp Ryan Whiting beim KugelstossenPlatz Athlet Land Weite m 1 Ryan Whiting Vereinigte Staaten nbsp USA 22 00 WL2 David Storl Deutschland nbsp GER 21 883 Tomasz Majewski Polen nbsp POL 21 72 NR4 Reese Hoffa Vereinigte Staaten nbsp USA 21 555 Maxim Sidorow Russland nbsp RUS 20 786 German Lauro Argentinien nbsp ARG 20 387 Rutger Smith Niederlande nbsp NED 20 308 Iwan Juschkow Russland nbsp RUS 20 10 Datum 9 Marz 19 15 UhrIm Finale konnte David Storl im ersten Versuch mit 21 88 m die Konkurrenz mit neuer personlicher Bestleistung beginnen Uberboten wurde er erst im funften Versuch von Ryan Whiting als dieser mit 22 00 m eine neue Weltjahresbestleistung erreichte Der drittplatzierte Tomasz Majewski stiess 21 72 m und stellte damit einen neuen polnischen Rekord auf Der zweite deutsche Starter Candy Bauer schied mit 19 60 m in der Qualifikation aus Siebenkampf Bearbeiten nbsp Ashton Eaton auf dem Weg zum neuen Hallen WeltrekordPlatz Athlet Land Punkte1 Ashton Eaton Vereinigte Staaten nbsp USA 6645 WR 2 Oleksij Kasjanow Ukraine nbsp UKR 60713 Artjom Lukjanenko Russland nbsp RUS 59694 Ilja Schkurenjow Russland nbsp RUS 58985 Adam Sebastian Helcelet Tschechien nbsp CZE 58786 Andrej Krautschanka Belarus nbsp BLR 57467 Yordani Garcia Kuba nbsp CUB 5704 SB Datum 9 10 MarzDer Siebenkampf besteht aus den Disziplinen 60 Meter Lauf Weitsprung Kugelstossen Hochsprung 60 Meter Hurdenlauf Stabhochsprung und 1000 Meter Lauf Eaton gelang es die meisten Disziplinen des Siebenkampfes zu gewinnen Der US Amerikaner der im Weitsprung die herausragende Weite von 8 16 m erzielte dominierte auch den abschliessenden 1000 Meter Lauf und verbesserte seinen eigenen im Vorjahr aufgestellten Weltrekord auf 6645 Punkte Frauen Bearbeiten60 m Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit s 1 Veronica Campbell Brown Jamaika nbsp JAM 7 01 WL 2 Murielle Ahoure Elfenbeinkuste nbsp CIV 7 04 NR 3 Tianna Madison Vereinigte Staaten nbsp USA 7 094 Barbara Pierre Vereinigte Staaten nbsp USA 7 145 Chandra Sturrup Bahamas nbsp BAH 7 19 SB 6 Gloria Asumnu Nigeria nbsp NGR 7 227 Aleen Bailey Jamaika nbsp JAM 7 248 Iwet Lalowa Bulgarien nbsp BUL 7 27 Datum 11 Marz 17 05 Uhr 400 m Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit s 1 Sanya Richards Ross Vereinigte Staaten nbsp USA 50 792 Alexandra Fedoriwa Russland nbsp RUS 51 763 Natasha Hastings Vereinigte Staaten nbsp USA 51 824 Wanja Stambolowa Bulgarien nbsp BUL 51 995 Shana Cox Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 52 13 PB 6 Denisa Rosolova Tschechien nbsp CZE 52 48 Datum 10 Marz 18 40 Uhr 800 m Bearbeiten nbsp Goldmedaillengewinnerin Pamela JelimoPlatz Athletin Land Zeit min 1 Pamela Jelimo Kenia nbsp KEN 1 58 83 WL2 Natalija Lupu Ukraine nbsp UKR 1 59 673 Erica Moore Vereinigte Staaten nbsp USA 1 59 974 Fantu Magiso Athiopien nbsp ETH 2 00 305 Jelena Kofanowa Russland nbsp RUS 2 00 67Julija Russanowa Russland nbsp RUS DQ Datum 11 Marz 15 35 UhrJulija Russanowa die mit 2 01 87 min den sechsten Platz belegt hatte wurde wegen Dopings nachtraglich disqualifiziert Die deutsche Starterin Carolin Walter schied im Vorlauf mit 2 03 61 min aus 1500 m Bearbeiten nbsp Die Athiopierin Dibaba nach ihrem Gewinn im 1500 Meter LaufPlatz Athletin Land Zeit min 1 Genzebe Dibaba Athiopien nbsp ETH 4 05 782 Mariem Alaoui Selsouli Marokko nbsp MAR 4 07 783 Hind Dehiba Chahyd Frankreich nbsp FRA 4 10 304 Tizita Bogale Athiopien nbsp ETH 4 10 985 Angelika Cichocka Polen nbsp POL 4 14 57Jelena Arschakowa Russland nbsp RUS DOP Datum 10 Marz 18 00 UhrDie Athiopierin Genzebe Dibaba setzte sich bereits zu Beginn vor das Lauferfeld und hielt diese Position bis zum Ende wo sie zwei Sekunden vor Mariem Alaoui Selsouli aus Marokko einlief Asli Cakir Alptekin als Dritte erreichte mit 4 08 74 min einen turkischen Rekord spater wurde sie wegen Dopings disqualifiziert Jelena Arschakowa wurde 2013 ruckwirkend wegen Dopings disqualifiziert 3000 m Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit min 1 Hellen Obiri Kenia nbsp KEN 8 37 162 Meseret Defar Athiopien nbsp ETH 8 38 263 Gelete Burka Athiopien nbsp ETH 8 40 184 Sylvia Jebiwott Kibet Kenia nbsp KEN 8 40 50 PB 5 Shitaye Eshete Bahrain nbsp BRN 8 51 886 Lidia Chojecka Polen nbsp POL 8 56 867 Helen Clitheroe Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 8 59 048 Sara Hall Vereinigte Staaten nbsp USA 8 59 95 Datum 11 Marz 15 50 Uhr 60 m Hurden Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit s 1 Sally Pearson Australien nbsp AUS 7 73 WL2 Tiffany Porter Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 7 943 Alina Talaj Belarus nbsp BLR 7 974 Sonata Tamosaityte Litauen nbsp LTU 8 03 NR5 Eline Berings Belgien nbsp BEL 8 086 Nikkita Holder Kanada nbsp CAN 8 097 Beate Schrott Osterreich nbsp AUT 8 128 Seun Adigun Nigeria nbsp NGR 8 33 Datum 10 Marz 19 45 UhrDie Australierin Pearson stellte mit der viertschnellsten jemals in der Halle gelaufenen Zeit Weltjahresbestleistung auf und gewann mit klarem Vorsprung die Goldmedaille Fur die Osterreicherin Schrott stellte bereits das Erreichen des Finals einen Erfolg dar Die Deutsche Cindy Roleder kam in ihrem Vorlauf auf den sechsten Platz und konnte sich nicht fur die Halbfinallaufe qualifizieren 4 400 m Staffel Bearbeiten Platz Land Athletinnen Zeit min 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Shana Cox Nicola Sanders Christine Ohuruogu Perri Shakes Drayton 3 28 76 WL 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Leslie ColeNatasha HastingsJernail HayesSanya Richards Ross 3 28 79 SB 3 Russland nbsp Russland Julija GuschtschinaXenija UstalowaMarina KarnauschtschenkoAlexandra Fedoriwa 3 29 55 SB 4 Rumanien nbsp Rumanien Angela MoroșanuAlina PanainteAdelina PastorMirela Lavric 3 33 41 SB 5 Belarus nbsp Belarus Hanna TashpulatawaJuljana JuschtschankaIryna ChljustawaSwjatlana Ussowitsch 3 33 73 SB Ukraine nbsp Ukraine Jelysaweta BryshinaJulija OlischewskaOlha SemljakNatalija Pyhyda DQ Datum 11 Marz 16 40 Uhr Hochsprung Bearbeiten nbsp Chaunte Howard Lowe nach dem Gewinn im HochsprungPlatz Athletin Land Hohe m 1 Chaunte Lowe Vereinigte Staaten nbsp USA 1 982 Antonietta Di Martino Italien nbsp ITA 1 95 SB Anna Tschitscherowa Russland nbsp RUS 1 95Ebba Jungmark Schweden nbsp SWE 1 95 SB 5 Tia Hellebaut Belgien nbsp BEL 1 956 Ruth Beitia Spanien nbsp ESP 1 95 SB 7 Esthera Petre Rumanien nbsp ROU 1 928 Svetlana Radzivil Usbekistan nbsp UZB 1 92 Datum 10 Marz 18 15 UhrDie US Amerikanerin Chaunte Lowe ubersprang die 1 98 m im ersten Versuch und als Einzige was ihr die Goldmedaille sicherte Antonietta Di Martino Anna Tschitscherowa Ebba Jungmark Tia Hellebaut und Ruth Beitia scheiterten an dieser Hohe hatten aber die vorherige Hohe von 1 95 m gemeistert Auf Grund eines Fehlversuches uber 1 88 m bzw 1 95 m wurden Hellebaut und Beitia am Ende funfte und sechste Stabhochsprung Bearbeiten Platz Athletin Land Hohe m 1 Jelena Issinbajewa Russland nbsp RUS 4 802 Vanessa Boslak Frankreich nbsp FRA 4 70 NR 3 Holly Bleasdale Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4 704 Silke Spiegelburg Deutschland nbsp GER 4 655 Lacy Janson Vereinigte Staaten nbsp USA 4 65 SB 6 Jirina Ptacnikova Tschechien nbsp CZE 4 557 Yarisley Silva Kuba nbsp CUB 4 558 Nicole Buchler Schweiz nbsp SUI 4 55 NR Datum 11 Marz 14 00 UhrDie zweite deutsche Starterin Kristina Gadschiew landete mit 4 30 m auf dem zwolften Platz Weitsprung Bearbeiten Platz Athletin Land Weite m 1 Brittney Reese Vereinigte Staaten nbsp USA 7 23 CR2 Janay DeLoach Vereinigte Staaten nbsp USA 6 983 Shara Proctor Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 6 89 NR4 Darja Klischina Russland nbsp RUS 6 855 Nastassja Mirontschyk Iwanowa Belarus nbsp BLR 6 646 Weranika Schutkowa Belarus nbsp BLR 6 637 Viorica Țigău Rumanien nbsp ROU 6 348 Bianca Stuart Bahamas nbsp BAH 4 71 Datum 11 Marz 14 05 UhrDie Deutsche Nadja Kather und die Schweizerin Irene Pusterla konnten sich nicht fur das Finale qualifizieren Dreisprung Bearbeiten nbsp Yamile Aldama nach ihrem Erfolg im DreisprungPlatz Athletin Land Weite m 1 Yamile Aldama Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 14 822 Olga Rypakowa Kasachstan nbsp KAZ 14 633 Mabel Gay Kuba nbsp CUB 14 294 Yargelis Savigne Kuba nbsp CUB 14 285 Kimberly Williams Jamaika nbsp JAM 14 276 Anna Krylowa Russland nbsp RUS 14 217 Li Yanmei China Volksrepublik nbsp CHN 14 028 Dana Veldakova Slowakei nbsp SVK 13 97 Datum 10 Marz 17 05 UhrYamile Aldama erzielte die Siegweite von 14 82 m schon im zweiten Versuch und verwies damit die Titelverteidigerin Rypakowa im Endergebnis auf den zweiten Platz Die Deutsche Kristin Gierisch konnte sich als Siebtplatzierte ihrer Qualifikationsgruppe mit 13 67 m nicht fur das Finale qualifizieren Kugelstossen Bearbeiten Platz Athletin Land Weite m 1 Valerie Adams Neuseeland nbsp NZL 20 54 AR2 Michelle Carter Vereinigte Staaten nbsp USA 19 58 SB3 Jillian Camarena Williams Vereinigte Staaten nbsp USA 19 444 Nadine Kleinert Deutschland nbsp GER 19 295 Liu Xiangrong China Volksrepublik nbsp CHN 18 63 SB6 Jewgenija Kolodko Russland nbsp RUS 18 577 Irina Tarassowa Russland nbsp RUS 18 54 Nadseja Astaptschuk Belarus nbsp BLR DSQ Datum 10 Marz 18 10 UhrMit dem Ozeanienrekord von 20 54 m gelang Valerie Adams der Gewinn der Goldmedaille Insgesamt konnte nur sie in jedem ihrer Versuche gultig uber die 20 Meter Marke stossen Michelle Carter und Liu Xiangrong gelangen neue Saisonbestleistungen Fur die deutsche Nadine Kleinert war ihr zweiter Versuch mit 19 29 m ihr bester Nadseja Astaptschuk wurde wegen Dopings disqualifiziert und verlor ihre Silbermedaille Die zweite deutsche Starterin Christina Schwanitz schied bereits in der Qualifikation aus Funfkampf Bearbeiten nbsp Weltrekordlerin Nataliya DobrynskaPlatz Athletin Land Punkte1 Natalja Dobrynska Ukraine nbsp UKR 5013 WR 2 Jessica Ennis Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4965 NR 3 Austra Skujyte Litauen nbsp LTU 4802 NR 4 Karolina Tyminska Polen nbsp POL 4725 SB 5 Tatjana Tschernowa Russland nbsp RUS 4725 SB 6 Jekaterina Bolschowa Russland nbsp RUS 46397 Hanna Melnytschenko Ukraine nbsp UKR 46238 Jana Maksimawa Belarus nbsp BLR 4601 Datum 9 MarzDer Funfkampf besteht aus den Disziplinen 60 Meter Hurdenlauf Hochsprung Kugelstossen Weitsprung und 800 Meter Lauf Erklarungen BearbeitenWR Weltrekord AR Kontinentalrekord NR nationaler Rekord CR Meisterschaftsrekord WL Weltjahresbestleistung PB personliche Bestleistung SB Saisonbestleistung DNF Wettbewerb nicht beendet DNS nicht zum Wettbewerb angetreten DQ disqualifiziert NM kein gultiger VersuchMedaillenspiegel BearbeitenMedaillenspiegelEndstand nach 26 EntscheidungenPlatz Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 10 3 5 182 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 2 3 4 93 Athiopien nbsp Athiopien 2 1 2 54 Kenia nbsp Kenia 2 1 1 45 Russland nbsp Russland 1 3 5 96 Ukraine nbsp Ukraine 1 2 37 Frankreich nbsp Frankreich 1 1 2 48 Australien nbsp Australien 1 1 28 Jamaika nbsp Jamaika 1 1 28 Marokko nbsp Marokko 1 1 211 Brasilien nbsp Brasilien 1 111 Costa Rica nbsp Costa Rica 1 111 Griechenland nbsp Griechenland 1 111 Neuseeland nbsp Neuseeland 1 115 Deutschland nbsp Deutschland 2 216 Bahamas nbsp Bahamas 1 1 216 Belarus nbsp Belarus 1 1 219 China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 1 119 Tschechien nbsp Tschechien 1 119 Elfenbeinkuste nbsp Elfenbeinkuste 1 119 Italien nbsp Italien 1 119 Kasachstan nbsp Kasachstan 1 119 Schweden nbsp Schweden 1 119 Turkei nbsp Turkei 1 125 Kuba nbsp Kuba 1 125 Litauen nbsp Litauen 1 125 Polen nbsp Polen 1 125 Trinidad und Tobago nbsp Trinidad und Tobago 1 1Doping BearbeitenDie Turkin Asli Cakir Alptekin und die Weissrussin Natallja Karejwa Dritt und Viertplatzierte im 1500 Meter Lauf wurden wegen Dopings disqualifiziert 3 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leichtathletik Hallenweltmeisterschaften 2012 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien IAAF World Indoor Championships in Athletics Istanbul 2012 auf der Website der IAAF englisch Website des Lokalen Organisationskomitees Memento vom 20 Marz 2012 im Internet Archive turkisch mit englischer Version Memento vom 15 Marz 2012 im Internet Archive Fussnoten Bearbeiten ISTANBUL 2012 Record 172 countries confirm participation Updated Entry Lists 3 March General News Monte auf iaaf org vom 2 Marz 2012 abgerufen 2013 DLV nominiert 17 Athleten fur Hallen WM Peter Schmitt auf leichtathletik de vom 27 Februar 2012 abgerufen 2013 Leichtathletik Olympiasiegerin wegen Dopings fur acht Jahre gesperrt In Spiegel Online 17 August 2015 IAAF Doping sanctions News 156 September 2014 Memento vom 21 Oktober 2014 im Webarchiv archive today Leichtathletik Hallenweltmeisterschaften Paris 1985 World Indoor Games Indianapolis 1987 Budapest 1989 Sevilla 1991 Toronto 1993 Barcelona 1995 Paris 1997 Maebashi 1999 Lissabon 2001 Birmingham 2003 Budapest 2004 Moskau 2006 Valencia 2008 Doha 2010 Istanbul 2012 Sopot 2014 Portland 2016 Birmingham 2018 Belgrad 2022 Glasgow 2024 Nanjing 2025 Torun 2026 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leichtathletik Hallenweltmeisterschaften 2012 amp oldid 223860445