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Kimberly Williams 3 November 1988 im Saint Thomas Parish ist eine jamaikanische Leichtathletin die sich auf den Dreisprung spezialisiert hat Sie siegte zweimal bei den Commonwealth Games und gewann bei den Hallenweltmeisterschaften je eine Silber und Bronzemedaille Kimberly WilliamsKimberly Williams beim Meeting de Paris 2019Nation Jamaika JamaikaGeburtstag 3 November 1988 34 Jahre Geburtsort Saint Thomas Parish JamaikaGrosse 178 cmKarriereDisziplin DreisprungBestleistung 14 69 mStatus aktivMedaillenspiegelHallenweltmeisterschaften 0 1 2 Commonwealth Games 2 0 0 Zentralamerika und Karibikspiele 1 0 0 HallenweltmeisterschaftenBronze Sopot 2014 14 39 mSilber Birmingham 2018 14 48 mBronze Belgrad 2022 14 62 m Commonwealth GamesGold Glasgow 2014 14 21 mGold Gold Coast 2018 14 64 mZentralamerika und KaribikspieleGold Mayaguez 2010 14 23 mletzte Anderung 5 September 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Kimberly Williams bei den CARIFTA Games 2003 in Port of Spain bei denen sie mit einer Weite von 12 18 m die Goldmedaille in der UU17 Altersklasse im Dreisprung gewann und damit einen neuen Meisterschaftsrekord aufstellte Im Jahr darauf verteidigte sie bei den CARIFTA Games in Bermuda ihren Titel und steigerte sich dort auf 12 53 m und 2005 schied sie bei den Jugendweltmeisterschaften in Marrakesch mit 12 32 m in der Qualifikationsrunde aus Anschliessend belegte sie bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften in Windsor mit 12 64 m den sechsten Platz im Dreisprung und gelangte mit 5 60 m auf Rang elf im Weitsprung 2006 siegte sie mit 12 94 m im Dreisprung bei den CARIFTA Games in Les Abymes in der U20 Altersklasse und belegte im Weitsprung mit 5 79 m den sechsten Platz Anschliessend gewann sie bei den Zentralamerika und Karibik Juniorenmeisterschaften in Port of Spain mit 12 47 m die Silbermedaille im Dreisprung und schied dann bei den Juniorenweltmeisterschaften in Peking mit 12 81 m in der Vorrunde aus Im Jahr darauf verteidigte sie bei den CARIFTA Games auf Providenciales mit 12 85 m ihren Titel im Dreisprung und sicherte sich mit 6 15 m die Silbermedaille im Weitsprung Anfang Juli gewann sie dann bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften in Sao Paulo mit 13 38 m die Silbermedaille im Dreisprung Im Herbst 2007 begann sie ein Studium an der Florida State University und wurde 2009 NCAA Collegemeisterin im Weit und Dreisprung im Freien sowie von 2009 bis 2011 im Dreisprung in der Halle Im Juli 2009 gewann sie dann bei den Zentralamerika und Karibikmeisterschaften in Havanna mit 13 78 m die Bronzemedaille im Dreisprung hinter den Kubanerinnen Yargelis Savigne und Mabel Gay Zudem startete sie anschliessend bei den Weltmeisterschaften in Berlin und schied dort mit 14 08 m in der Qualifikation aus Im Jahr darauf siegte sie mit 14 14 m bei den U23 NACAC Meisterschaften in Miramar und sicherte sich dann auch bei den Zentralamerika und Karibikspielen CAC in Mayaguez mit 14 23 m die Goldmedaille 2011 startete sie erneut bei den Weltmeisterschaften in Daegu verpasste dort aber mit 14 06 m erneut den Finaleinzug und beendete im selben Jahr ihr Studium in den Vereinigten Staaten 2012 wurde sie mit 14 45 m Zweite beim adidas Grand Prix in New York City und erreichte damit erstmals die Top drei bei einem Meeting der Diamond League Auch beim Herculis in Monaco wurde sie mit 14 50 m und nahm anschliessend erstmals an den Olympischen Sommerspielen in Tokio teil und klassierte sich dort mit 14 48 m im Finale auf dem sechsten Platz Daraufhin wurde sie beim Birmingham Aviva British Grand Prix mit 14 37 m erneut Zweite 2013 wurde sie beim Prefontaine Classic in Eugene mit 14 78 m Dritte und gelangte bei den Anniversary Games in London mit 14 38 m auf Rang zwei Anschliessend gelangte sie bei den Weltmeisterschaften in Moskau bis ins Finale und belegte dort mit 14 62 m den vierten Platz Zum Saisonabschluss wurde sie beim Memorial Van Damme in Brussel mit 14 34 m Zweite Im Jahr darauf gewann sie bei den Hallenweltmeisterschaften im polnischen Sopot mit einem Sprung auf 14 39 m die Bronzemedaille hinter der Russin Jekaterina Konewa und Olha Saladucha aus der Ukraine Zum Auftakt der Diamond League wurde sie mit 14 15 m Dritte in Doha und feierte dann im Juni beim adidas Grand Prix mit 14 31 m ihren ersten Sieg Im Juli wurde sie beim Herculis mit 14 59 m Dritte und siegte dann mit 14 21 m bei den Commonwealth Games in Glasgow Zudem wurde sie beim Continental Cup in Marrakesch mit 13 93 m Vierte 2015 wurde sie mit 14 15 m Zweite bei den Anniversary Games und gelangte beim Bauhaus Galan in Stockholm mit 14 22 m auf Rang drei Im August klassierte sie sich dann bei den Weltmeisterschaften in Peking mit 14 45 m im Finale auf dem funften Platz Im Jahr darauf wurde sie beim Herculis mit 14 47 m Dritte und gelangte anschliessend bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro bis ins Finale und wurde dort mit einem Sprung auf 14 53 m Siebte 2017 wurde sie beim Diamond League Meeting in Rabat mit 14 31 m Zweite und gelangte anschliessend beim Herculis mit 14 54 m auf Rang drei Im August belegte sie dann bei den Weltmeisterschaften in London mit 14 01 m im Finale den zehnten Platz und wurde dann mit 14 44 m Zweite beim Birmingham Muller Grand Prix Im Jahr darauf gewann sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham mit 14 48 m die Silbermedaille hinter der Venezolanerin Yulimar Rojas und verteidigte kurz darauf bei den Commonwealth Games im australischen Gold Coast mit 14 64 m ihren Titel Mitte Mai wurde sie mit 14 35 m Dritte beim Diamond League Meeting in Shanghai und auch bei den Bislett Games in Oslo wurde sie mit 14 50 m Dritte ehe sie beim Meeting de Paris mit 14 56 m Rang zwei erreichte Auch in Rabat wurde sie mit 14 47 m Zweite und erreichte bei Weltklasse Zurich mit 14 47 m Rang drei 2019 klassierte sie sich bei den Weltmeisterschaften in Doha mit 14 64 m im Finale auf dem vierten Platz und 2021 siegte sie mit 14 62 m bei den USATF Golden Games einer Veranstaltung auf der World Athletics Continental Tour Anschliessend wurde sie bei der Doha Diamond League mit 14 69 m Zweite und nahm im August zum dritten Mal an den Olympischen Spielen in Tokio teil und erreichte dort das Finale in dem sie mit 14 51 m den achten Platz belegte 1 Anfang September wurde sie bei Weltklasse Zurich mit 14 47 m Dritte 2022 startete sie erneut bei den Hallenweltmeisterschaften in Belgrad und gewann dort mit Saisonbestleistung von 14 62 m die Bronzemedaille hinter der Venezolanerin Rojas und Maryna Bech Romantschuk aus der Ukraine Im Juli gelangte sie bei den Weltmeisterschaften in Eugene mit 14 29 m im Finale auf Rang sieben und anschliessend belegte sie bei den Commonwealth Games in Birmingham mit 14 25 m den vierten Platz Ende August siegte sie dann mit 13 92 m beim True Athletes Classics Im Jahr darauf belegte sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 14 38 m im Finale den siebten Platz In den Jahren 2010 und von 2012 bis 2017 wurde Williams jamaikanische Meisterin im Dreisprung Personliche Bestleistungen BearbeitenWeitsprung 6 42 m 1 1 m s 11 April 2009 in Tallahassee Weitsprung Halle 6 55 m 25 Februar 2011 in Blacksburg Dreisprung 14 69 m 1 6 m s 28 Mai 2021 in Doha Dreisprung Halle 14 48 m 3 Marz 2018 in BirminghamWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kimberly Williams Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kimberly Williams in der Datenbank von World Athletics englisch Kimberly Williams in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnisliste der Olympischen Spiele in Tokio Memento des Originals vom 1 August 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot olympics comPersonendatenNAME Williams KimberlyKURZBESCHREIBUNG jamaikanische DreispringerinGEBURTSDATUM 3 November 1988GEBURTSORT Saint Thomas Parish Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kimberly Williams Leichtathletin amp oldid 237050594