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Darja Igorewna Klischina russisch Da rya I gorevna Kli shina engl Transkription Darya Igorevna Klishina 15 Januar 1991 in Twer Russische SFSR Sowjetunion ist eine russische Weitspringerin Darja KlischinaKlischina bei den U23 Europameisterschaften 2011Voller Name Darja Igorewna KlischinaNation Russland RusslandGeburtstag 15 Januar 1991 32 Jahre Geburtsort Twer Sowjetunion SowjetunionGrosse 180 cmGewicht 57 kgBeruf WeitspringerinKarriereDisziplin WeitsprungBestleistung Halle 7 01 m Freiluft 7 05 mVerein ZSKA MoskauTrainer Dwight Phillips vorm Olga SchemigonStatus aktivMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 1 0 Europameisterschaften 0 0 1 Hallen EM 2 0 0 U23 EM 1 0 0 Junioren EM 1 0 0 Jugend WM 1 0 0 WeltmeisterschaftenSilber London 2017 7 00 m EuropameisterschaftenBronze Zurich 2014 6 65 m HalleneuropameisterschaftenGold Paris 2011 6 80 mGold Goteborg 2013 7 01 m U23 EuropameisterschaftenGold Ostrava 2011 7 05 m U20 EuropameisterschaftenGold Novi Sad 2009 6 71 m U18 WeltmeisterschaftenGold Ostrava 2007 6 47 mletzte Anderung 21 November 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKlischina wurde 2007 in Ostrava Jugendweltmeisterin im Weitsprung Bei den Junioreneuropameisterschaften 2009 in Novi Sad gewann sie die Goldmedaille 2010 belegte sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Doha den funften Platz Im selben Jahr steigerte sie ihre personliche Bestleistung auf 7 03 m und erzielte damit einen russischen Juniorenrekord Auf den Juniorenweltrekord der Deutschen Heike Drechsler fehlten ihr elf Zentimeter In der IAAF Diamond League feierte sie Siege bei der DN Galan in Stockholm sowie beim London Grand Prix und wurde in der Gesamtwertung Zweite hinter der US amerikanischen Weltmeisterin Brittney Reese Bei den Halleneuropameisterschaften 2011 in Paris errang Klischina die Goldmedaille vor der Portugiesin Naide Gomes und ihrer Landsfrau Julija Pidluschnaja In der Freilaufsaison feierte sie bei den U23 Europameisterschaften in Ostrava einen weiteren Sieg und steigerte ihre personliche Bestleistung auf 7 05 m Bei den Weltmeisterschaften in Daegu blieb sie dagegen unter ihren Moglichkeiten und belegte mit 6 50 m nur den siebten Platz Bei den Leichtathletik Hallenweltmeisterschaften 2012 in Istanbul belegte Klischina den vierten Platz Als Vierte der russischen Meisterschaften verpasste sie dagegen uberraschend die Teilnahme an den Olympischen Spielen in London Bei den Halleneuropameisterschaften 2013 in Goteborg verteidigte sie ihren Titel mit einer Weite von 7 01 m erfolgreich Eine weitere Goldmedaille gewann sie bei der Universiade in Kasan ehe sie bei den Weltmeisterschaften im eigenen Land mit einer Weite von 6 76 m nur Siebte wurde Bei ihrer ersten Teilnahme an einer Freiluft Europameisterschaft 2014 in Zurich gewann sie die Bronzemedaille Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro war sie die einzige russische Leichtathletin 2017 erzielte sie im Finale bei den Leichtathletik Halleneuropameisterschaften den vierten Platz mit 6 84 m Sie startete unter neutraler Flagge 1 Bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften 2017 in London gewann sie mit einer Weite von 7 00 Meter die Silbermedaille Erneut musste sie sich dabei Brittney Reese 7 02 Meter geschlagen geben 2 Die Saison 2018 liess Klischina aus und wechselte zu Dwight Phillips 3 Bestleistungen Bearbeiten Stand 20 November 2018 Weitsprung 7 05 m 1 1 m s 17 Juli 2011 Ostrava Halle 7 01 m 2 Marz 2013 GoteborgWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Darya Klishina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Darja Klischina in der Datenbank von World Athletics englisch Athletenportrat von Darja Klischina auf der Website des russischen Leichtathletikverbands englisch Athletenportrat Memento vom 30 Oktober 2007 im Internet Archive von Darja Klischina auf der Website von ZSKA Moskau im Internet Archive auf archive org Stand 30 Oktober 2007 russisch Website von Darja Klischina englisch Einzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento vom 5 Marz 2017 im Internet Archive http www leichtathletik de news news detail wm tag 8 ueberraschender us doppelsieg starke dlv zehnkaempfer Pamela Lechner Flash News des Tages Neuer Coach Darya Klishina trainiert bei Dwight Phillips 1 2 Vorlage Toter Link www leichtathletik de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2019 Suche in Webarchiven Notizen auf leichtathletik de vom 20 November 2018 abgerufen am 21 November 2018 Halleneuropameisterinnen im Weitsprung Europaische Hallenspiele1966 Tatjana Schtschelkanowa 1967 Berit Berthelsen 1968 Berit Berthelsen 1969 Irena SzewinskaHalleneuropameisterschaften1970 Viorica Viscopoleanu 1971 Heide Rosendahl 1972 Brigitte Roesen 1973 Diana Jorgowa 1974 Meta Antenen 1975 Dorina Cătineanu 1976 Lidija Alfejewa 1977 Jarmila Nygrynova 1978 Jarmila Nygrynova 1979 Sigrun Siegl 1980 Anna Wlodarczyk 1981 Karin Hanel 1982 Sabine Everts 1983 Eva Murkova 1984 Susan Hearnshaw 1985 Galina Tschistjakowa 1986 Heike Drechsler 1987 Heike Drechsler 1988 Heike Drechsler 1989 Galina Tschistjakowa 1990 Galina Tschistjakowa 1992 Laryssa Bereschna 1994 Heike Drechsler 1996 Renata Nielsen 1998 Fiona May 2000 Erica Johansson 2002 Niki Xanthou 2005 Naide Gomes 2007 Naide Gomes 2009 Ksenija Balta 2011 Darja Klischina 2013 Darja Klischina 2015 Ivana Spanovic 2017 Ivana Spanovic 2019 Ivana Spanovic 2021 Maryna Bech Romantschuk 2023 Jazmin Sawyers PersonendatenNAME Klischina Darja IgorewnaALTERNATIVNAMEN Klishina Darya Igorevna russisch Klishina Darya Igorevna englische Transkription KURZBESCHREIBUNG russische WeitspringerinGEBURTSDATUM 15 Januar 1991GEBURTSORT Twer Russische SFSR Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Darja Igorewna Klischina amp oldid 238921976