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13 Leichtathletik HallenweltmeisterschaftenStadt Katar Doha KatarStadion Aspire Sports DomeTeilnehmende Lander 142Teilnehmende Athleten 651Wettbewerbe 26Eroffnung 12 Marz 2010Schlusstag 14 Marz 2010Eroffnet durch Scheich Joan bin Hamad Al ThaniChronik Valencia 2008 Istanbul 2012 Die 13 Leichtathletik Hallenweltmeisterschaften fanden vom 12 bis 14 Marz 2010 in der katarischen Hauptstadt Doha statt Doha wurde als erste Stadt in der arabischen Welt im November 2007 vom Leichtathletik Weltverband IAAF mit der Ausrichtung der Veranstaltung beauftragt Die Bewerbung setzte sich wahrend der Sitzung des IAAF Councils in Monaco gegen die einzige andere Kandidatur aus Istanbul durch Austragungsort der 26 Einzelwettbewerbe war der Aspire Sports Dome auf dem Gelande der Aspire Academy Diese liegt inmitten des Areals der Doha Sports City im Distrikt Al Waab welche fur die Durchfuhrung der Asienspiele 2006 errichtet wurde Es nahmen 142 Nationen teil 1 651 Athleten waren gemeldet worden 2 Der DLV hatte 19 10 weibliche 9 mannliche Athleten nominiert 3 Inhaltsverzeichnis 1 Manner 1 1 60 m 1 2 400 m 1 3 800 m 1 4 1500 m 1 5 3000 m 1 6 60 m Hurden 1 7 4 400 m Staffel 1 8 Hochsprung 1 9 Stabhochsprung 1 10 Weitsprung 1 11 Dreisprung 1 12 Kugelstossen 1 13 Siebenkampf 2 Frauen 2 1 60 m 2 2 400 m 2 3 800 m 2 4 1500 m 2 5 3000 m 2 6 60 m Hurden 2 7 4 400 m Staffel 2 8 Hochsprung 2 9 Stabhochsprung 2 10 Weitsprung 2 11 Dreisprung 2 12 Kugelstossen 2 13 Funfkampf 3 Erklarungen 4 Medaillenspiegel 5 Weblinks 6 FussnotenManner Bearbeiten60 m Bearbeiten nbsp Michael Rodgers Dwain Chambers und Daniel Bailey v l bei der SiegerehrungPlatz Athlet Land Zeit s 1 Dwain Chambers Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 6 48 WL 2 Mike Rodgers Vereinigte Staaten nbsp USA 6 533 Daniel Bailey Antigua und Barbuda nbsp ANT 6 574 Trell Kimmons Vereinigte Staaten nbsp USA 6 595 Samuel Francis Katar nbsp QAT 6 626 Ronald Pognon Frankreich nbsp FRA 6 657 Nesta Carter Jamaika nbsp JAM 6 72DNS Ibrahim Kabia Sierra Leone nbsp SLE Datum 13 Marz 18 50 UhrMit Dwain Chambers setzte sich im Finale wie erwartete der Titelfavorit durch Zwei Jahre zuvor in Valencia hatte er sich uber die 60 Meter noch die Silbermedaille mit Kim Collins geteilt Daniel Bailey holte die erste Medaille uberhaupt fur Antigua und Barbuda bei Hallenweltmeisterschaften Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Im Halbfinale ausgeschieden Pascal Mancini SUI 6 70 s Ryan Moseley AUT 6 71 s Im Vorlauf ausgeschieden Rolf Fongue SUI DQ 400 m Bearbeiten nbsp Nach zwei Bronzemedaillen gewann Chris Brown in Doha Gold Platz Athlet Land Zeit s 1 Chris Brown Bahamas nbsp BAH 45 96 SB 2 William Collazo Kuba nbsp CUB 46 31 PB 3 Jamaal Torrance Vereinigte Staaten nbsp USA 46 434 Nery Brenes Costa Rica nbsp CRC 46 55 SB 5 Bershawn Jackson Vereinigte Staaten nbsp USA 46 84DSQ David Gillick Irland nbsp IRL Datum 13 Marz 18 05 UhrNach zwei Bronzemedaillen bei den letzten beiden Austragungen sicherte sich Chris Brown dieses Mal den Titel Der fruhere 400 Meter Hurdenlauf Weltmeister Bershawn Jackson musste die Fuhrung eingangs der Schlussrunde an Brown abgegeben und wurde am Ende auf den letzten Platz durchgereicht Der zweite Platz ging uberraschend an William Collazo der damit fur die erste kubanische Silbermedaille in diesem Wettbewerb seit 1987 durch Roberto Hernandez sorgte David Gillick der nach einem Zusammenprall mit Bershawn Jackson auf dem funften Platz einlief wurde nachtraglich wegen Behinderung seines Konkurrenten disqualifiziert Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Im Vorlauf ausgeschieden Clemens Zeller AUT 47 39 s 800 m Bearbeiten nbsp Abubaker Kaki gelang die Titelverteidigung Platz Athlet Land Zeit min 1 Abubaker Kaki Sudan nbsp SUD 1 46 23 SB 2 Boaz Kiplagat Lalang Kenia nbsp KEN 1 46 393 Adam Kszczot Polen nbsp POL 1 46 694 Ismail Ahmed Ismail Sudan nbsp SUD 1 46 905 Jakub Holusa Tschechien nbsp CZE 1 47 286 Luis Alberto Marco Spanien nbsp ESP 1 48 99 Datum 14 Marz 17 30 UhrIn seiner typischen Art ubernahm Titelverteidiger Abukaker Kaki sofort die Fuhrung und lief zu einem ungefahrdeten Start Ziel Sieg Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Im Halbfinale ausgeschieden Andreas Rapatz AUT 1 52 43 min 1500 m Bearbeiten nbsp Deresse Mekonnen verteidigte erfolgreich seinen Titel Platz Athlet Land Zeit min 1 Deresse Mekonnen Athiopien nbsp ETH 3 41 862 Abdalaati Iguider Marokko nbsp MAR 3 41 963 Haron Keitany Kenia nbsp KEN 3 42 324 Mekonnen Gebremedhin Athiopien nbsp ETH 3 42 425 Amine Laalou Marokko nbsp MAR 3 42 426 Juan van Deventer Sudafrika nbsp RSA 3 43 777 Garrett Heath Vereinigte Staaten nbsp USA 3 43 818 Mahiedine Mekhissi Benabbad Frankreich nbsp FRA 3 45 22 Datum 13 Marz 17 45 UhrWie erwartet wurde der Wettbewerb von afrikanischen Laufern dominiert Titelverteidiger Deresse Mekonnen setzte sich im Schlussspurt knapp gegen Abdalaati Iguider durch dem sein Landsmann Amine Laalou unabsichtlich die Innenbahn verstellt hatte Haron Keitany der in der Mitte des Rennens fur ein hohes Tempo gesorgt hatte sicherte sich noch die Bronzemedaille Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Im Vorlauf ausgeschieden Christian Klein GER 3 46 14 min 3000 m Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit min 1 Bernard Lagat Vereinigte Staaten nbsp USA 7 37 97 SB 2 Sergio Sanchez Spanien nbsp ESP 7 39 553 Sammy Alex Mutahi Kenia nbsp KEN 7 39 904 Tariku Bekele Athiopien nbsp ETH 7 40 105 Galen Rupp Vereinigte Staaten nbsp USA 7 42 40 PB 6 Jesus Espana Spanien nbsp ESP 7 42 82 SB 7 Hicham Bellani Marokko nbsp MAR 7 44 158 James Kwalia Katar nbsp QAT 7 46 12 Datum 13 Marz 17 00 UhrTitelverteidiger Tariku Bekele ubernahm zur Mitte des Rennens die Fuhrung und zog das Tempo stetig an Drei Runden vor dem Ziel konnte ihm nur noch Bernard Lagat folgen Dieser entschied das Rennen mit einem langgezogenen Spurt auf der letzten Runde souveran fur sich Bekele musste seiner eigenen Tempoverscharfung Tribut zollen und wurde noch vom Europarekordhalter Sergio Sanchez und von Sammy Alex Mutahi abgefangen 60 m Hurden Bearbeiten nbsp Dayron Robles sicherte sich den Titel im Hurdensprint Platz Athlet Land Zeit s 1 Dayron Robles Kuba nbsp CUB 7 34 CR 2 Terrence Trammell Vereinigte Staaten nbsp USA 7 36 NR 3 David Oliver Vereinigte Staaten nbsp USA 7 44 PB 4 Jewgeni Borissow Russland nbsp RUS 7 51 SB 5 Petr Svoboda Tschechien nbsp CZE 7 586 Maurice Wignall Jamaika nbsp JAM 7 60 SB 7 Liu Xiang China Volksrepublik nbsp CHN 7 65 SB 8 Daniel Kiss Ungarn nbsp HUN 7 81 Datum 14 Marz 18 25 UhrTerrence Trammell lag lange Zeit in Fuhrung und wurde von Dayron Robles erst auf dem allerletzten Meter uberholt Titelverteidiger Liu Xiang der sich immer noch von einer langen Verletzungspause erholte spielte bei der Medaillenvergabe erwartungsgemass keine Rolle Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Im Halbfinale ausgeschieden Alexander John GER DQ Helge Schwarzer GER 7 74 s 4 400 m Staffel Bearbeiten nbsp Die US Staffel wurde ihrer Favoritenrolle vollauf gerecht Platz Land Athleten Zeit min 1 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Jamaal TorranceGreg NixonTavaris TateBershawn Jackson 3 03 40 WL 2 Belgien nbsp Belgien Cedric Van BranteghemKevin BorleeAntoine Gillet Jonathan Borlee 3 06 94 NR 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Conrad WilliamsNigel LevineChristopher ClarkeRichard Buck 3 07 52 SB DSQ Dominikanische Republik nbsp Dominikanische Republik Arismendy PegueroAlvin HarrisonFelix SanchezYoel Tapia DNF Bahamas nbsp Bahamas Michael MathieuAndretti BainLa Sean PickstockChris Brown DNF Jamaika nbsp Jamaika Edino SteeleSanjay AyreLancford DavisRicardo Chambers Datum 14 Marz 18 50 UhrAndretti Bain und Sanjay Ayre verletzen sich wahrend des Rennens Damit war der Wettkampf fur die Stafetten der Bahamas und Jamaikas beendet noch bevor ihre dritten Laufer zum Einsatz kommen konnten Die dominikanische Mannschaft erreichte das Ziel als vierte wurde jedoch wegen eines Wechselfehlers zwischen Felix Sanchez und Schlusslaufer Yoel Tapia nachtraglich disqualifiziert Hochsprung Bearbeiten nbsp Iwan Uchow sprang in Doha am hochsten Platz Athlet Land Hohe m 1 Iwan Uchow Russland nbsp RUS 2 362 Jaroslaw Rybakow Russland nbsp RUS 2 313 Dusty Jonas Vereinigte Staaten nbsp USA 2 314 Kyriakos Ioannou Zypern Republik nbsp CYP 2 285 Jesse Williams Vereinigte Staaten nbsp USA 2 286 Kabelo Kgosiemang Botswana nbsp BOT 2 28 NR 7 Samson Oni Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 248 Martin Gunther Deutschland nbsp GER 2 24 Datum 14 Marz 17 00 UhrJaroslaw Rybakow Dusty Jonas und Kyriakos Ioannou ubersprangen 2 28 m jeweils im ersten Anlauf wahrend Iwan Uchow sich bei dieser Hohe einen Fehlversuch leistete Uchow und Rybakow bewaltigten die 2 31 m dann im ersten Dusty Jonas im zweiten Versuch Der Sieg fur Uchow stand anschliessend fest als er als einziger Athlet 2 33 m ubersprang Der amtierende Halleneuropameister steigerte sich danach noch auf 2 36 m und versuchte sich zweimal erfolglos an einer Hohe von 2 41 m Stabhochsprung Bearbeiten Platz Athlet Land Hohe m 1 Steve Hooker Australien nbsp AUS 6 01 CR 2 Malte Mohr Deutschland nbsp GER 5 703 Alexander Straub Deutschland nbsp GER 5 654 Konstandinos Filippidis Griechenland nbsp GRE 5 65Derek Miles Vereinigte Staaten nbsp USA 5 656 Michal Balner Tschechien nbsp CZE 5 45Steven Lewis Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 5 45Dmitri Starodubzew Russland nbsp RUS 5 45 Datum 13 Marz 16 15 UhrNachdem sein starkster Konkurrent Renaud Lavillenie aus Frankreich uberraschend in der Qualifikation gescheitert war siegte der hohe Favorit Steven Hooker wie erwartet Der Bronzemedaillengewinner Alexander Straub nahm die 5 65 m im ersten Versuch und ist deshalb vor zwei Athleten platziert die die Hohe jeweils erst im dritten Versuch ubersprangen Weitsprung Bearbeiten nbsp Ignisious Gaisah belegte den siebten Rang Platz Athlet Land Weite m 1 Fabrice Lapierre Australien nbsp AUS 8 172 Godfrey Khotso Mokoena Sudafrika nbsp RSA 8 08 SB 3 Mitchell Watt Australien nbsp AUS 8 054 Salim Sdiri Frankreich nbsp FRA 8 015 Christian Reif Deutschland nbsp GER 7 866 Ndiss Kaba Badji Senegal nbsp SEN 7 867 Ignisious Gaisah Ghana nbsp GHA 7 818 Andrij Makartschew Ukraine nbsp UKR 7 65 Datum 13 Marz 17 45 UhrInsgesamt zeigten die Athleten im Finale nur massige Leistungen Wenn man die Hallenweltspiele von 1985 nicht berucksichtigt sind Fabrice Lapierres 8 17 m die zweitkurzeste Siegerweite in der Geschichte der Hallenweltmeisterschaften Dreisprung Bearbeiten Platz Athlet Land Weite m 1 Teddy Tamgho Frankreich nbsp FRA 17 90 WR 2 Yoandri Betanzos Kuba nbsp CUB 17 69 PB 3 Arnie David Giralt Kuba nbsp CUB 17 36 SB 4 Christian Olsson Schweden nbsp SWE 17 235 Fabrizio Donato Italien nbsp ITA 16 886 Jadel Gregorio Brasilien nbsp BRA 16 787 Dmitrij Vaľukevic Slowakei nbsp SVK 16 728 Igor Spassowchodski Russland nbsp RUS 16 42 Datum 14 Marz 17 40 UhrAls alle anderen Wettkampfe bereits beendet waren sorgte Teddy Tamgho noch einmal fur einen Paukenschlag In seinem sechsten und letzten Versuch ubertraf er den alten Weltrekord den sich Aliecer Urrutia und Christian Olsson geteilt hatten um sieben Zentimeter und zog im laufenden Wettbewerb an Yoandri Betanzos vorbei der seit seinem ersten Versuch in Fuhrung gelegen hatte Kugelstossen Bearbeiten Platz Athlet Land Weite m 1 Christian Cantwell Vereinigte Staaten nbsp USA 21 832 Ralf Bartels Deutschland nbsp GER 21 44 PB3 Dylan Armstrong Kanada nbsp CAN 21 39 NR4 Tomasz Majewski Polen nbsp POL 21 20 NR5 Pawel Lyschyn Belarus 1995 nbsp BLR 20 676 David Storl Deutschland nbsp GER 20 407 Scott Martin Australien nbsp AUS 19 768 Carl Myerscough Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 18 66DSQ Andrej Michnewitsch Belarus 1995 nbsp BLR DOP Datum 13 Marz 16 20 UhrDer Weissrusse Andrej Michnewitsch der mit 21 68 m den zweiten Platz belegte hatte wurde wegen Dopings nachtraglich disqualifiziert Dylan Armstrong und Tomasz Majewski stellten nationale Hallenrekorde auf Christian Cantwell und Ralf Bartels standen wie schon bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin wieder auf dem Treppchen Siebenkampf Bearbeiten nbsp Bryan Clay hatte am Ende nur 20 Punkte Vorsprung auf seinen Landsmann Trey Hardee Platz Athlet Land Punkte1 Bryan Clay Vereinigte Staaten nbsp USA 6204 SB 2 Trey Hardee Vereinigte Staaten nbsp USA 6184 SB 3 Alexei Drosdow Russland nbsp RUS 61414 Andrej Krautschanka Belarus 1995 nbsp BLR 61245 Roman Sebrle Tschechien nbsp CZE 6024 SB 6 Oleksij Kasjanow Ukraine nbsp UKR 60197 Leonel Suarez Kuba nbsp CUB 5764DNF Alexander Pogorelow Russland nbsp RUS Datum 12 13 MarzDer Siebenkampf besteht aus den Disziplinen 60 Meter Lauf Weitsprung Kugelstossen Hochsprung 60 Meter Hurdenlauf Stabhochsprung und 1000 Meter Lauf Titelverteidiger Brian Clay sicherte sich mit einer ausgeglichenen Leistung den Sieg Er war der schnellste 60 Meter Laufer im Feld und erzielte gemeinsam mit Trey Hardee und Andrei Krautschanka das beste Stabhochsprungresultat des Tages Hardee setzte daruber hinaus die Bestmarke im Hurdensprint und Krautschanka im Hochsprung sowie im 1000 Meter Lauf Im Weitsprung war Oleksij Kasjanow am starksten und im Kugelstossen Alexei Drosdow Alexander Pogorelow gab nach der ersten Disziplin verletzt auf Frauen Bearbeiten60 m Bearbeiten nbsp Die dreifache Olympiasiegerin Veronica Campbell Brown gewann mit personlicher Bestleistung Platz Athletin Land Zeit s 1 Veronica Campbell Brown Jamaika nbsp JAM 7 00 PB 2 Carmelita Jeter Vereinigte Staaten nbsp USA 7 053 Ruddy Zang Milama Gabun nbsp GAB 7 144 Sheri Ann Brooks Jamaika nbsp JAM 7 14 PB 5 Chandra Sturrup Bahamas nbsp BAH 7 16 SB 6 Tahesia Harrigan Jungferninseln Britische nbsp IVB 7 17 SB 7 Myriam Soumare Frankreich nbsp FRA 7 29DSQ LaVerne Jones Ferrette Jungferninseln Amerikanische nbsp ISV DOP Datum 14 Marz 18 10 UhrEtwas uberraschend schlug Veronica Campbell Brown die beiden Fuhrenden der Weltjahresbestenliste LaVerne Jones Ferrette und Carmelita Jeter Mit der 38 jahrigen Chandra Sturrup stand die alteste Athletin der Titelkampfe im Finale Die Zweitplatzierte Jones Ferrette war bei einer unangekundigten Kontrolle im Vorfeld positiv auf die verbotene Substanz Clomifen getestet worden und wurde nachtraglich disqualifiziert Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Im Halbfinale ausgeschieden Yasmin Kwadwo GER 7 39 s 400 m Bearbeiten nbsp Tatjana Firowa links und Debbie Dunn rechts gehen auf die Schlussrunde Hinter Dunn kommt Novlene Williams Mills zu Fall Platz Athletin Land Zeit s 1 Debbie Dunn Vereinigte Staaten nbsp USA 51 042 Tatjana Firowa Russland nbsp RUS 51 13 PB 3 Wanja Stambolowa Bulgarien nbsp BUL 51 50 SB 4 Amantle Montsho Botswana nbsp BOT 52 535 Aliann Pompey Guyana nbsp GUY 52 75DNF Novlene Williams Mills Jamaika nbsp JAM Datum 13 Marz 17 30 UhrNach vier russischen Siegen in Folge bei Hallenweltmeisterschaften uber 400 Meter lief die US Amerikanerin Debbie Dunn zu einem Start Ziel Sieg Eingangs der Schlussrunde brachte die Zweite Tatjana Firowa durch eine unabsichtliche Beruhrung Novlene Williams Mills zu Fall die das Rennen daraufhin aufgeben musste Die Bronzemedaille ging an die Europameisterin Wanja Stambolowa Fur Amantle Montsho die im Vorlauf und im Halbfinale jeweils ihren eigenen Landesrekord verbessert hatte blieb im Finale der undankbare vierte Rang 800 m Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit min 1 Marija Sawinowa Russland nbsp RUS 1 58 26 WL 2 Jennifer Meadows Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 58 43 NR 3 Alysia Johnson Vereinigte Staaten nbsp USA 1 59 60 PB 4 Anna Pierce Vereinigte Staaten nbsp USA 2 00 53 PB 5 Egle Balciunaite Litauen nbsp LTU 2 01 37 NR 6 Jewgenija Sinurowa Russland nbsp RUS 2 01 68 Datum 14 Marz 17 15 UhrAlysia Johnson fuhrte das Feld in schnellen 58 16 Sekunden durch die ersten beiden Runden Nach 500 Metern startete Jennifer Meadows ihren Angriff und konnte sich leicht absetzen Erst auf der Zielgeraden wurde sie noch von Marija Sawinowa uberholt Johnson sicherte sich die Bronzemedaille in dem hochklassigen Rennen 1500 m Bearbeiten nbsp Irene Jelagat rechts und Gelete Burka links fuhrten das Feld zunachst an Platz Athletin Land Zeit min 1 Kalkidan Gezahegne Athiopien nbsp ETH 4 08 142 Natalia Rodriguez Spanien nbsp ESP 4 08 303 Gelete Burka Athiopien nbsp ETH 4 08 394 Sylwia Ejdys Polen nbsp POL 4 09 245 Irene Jelagat Kenia nbsp KEN 4 09 57 PB 6 Erin Donohue Vereinigte Staaten nbsp USA 4 09 59 PB 7 Helen Clitheroe Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4 10 388 Sarah Bowman Vereinigte Staaten nbsp USA 4 10 72 Datum 14 Marz 16 45 UhrBei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin hatte Natalia Rodriguez Gelete Burka im Finale des 1500 Meter Lauf schuldhaft zu Fall gebracht und wurde deswegen disqualifiziert In Doha trafen sie wieder aufeinander Nachdem Irene Jelagat das Feld auf der ersten Halfte des Rennens angefuhrt hatte positionierten sich Gelete Burka und die erst 18 jahrige Kalkidan Gezahegne an der Spitze Gezahegne hatte im Schlussspurt das bessere Ende fur sich Titelverteidigerin Burka wurde noch von Rodriguez abgefangen Die Siebtplatzierte Anna Alminowa wurde positiv auf Pseudoephedrin getestet und daraufhin disqualifiziert 3000 m Bearbeiten nbsp Meseret Defar war nicht zu schlagen Platz Athletin Land Zeit min 1 Meseret Defar Athiopien nbsp ETH 8 51 172 Vivian Jepkemoi Cheruiyot Kenia nbsp KEN 8 51 853 Sentayehu Ejigu Athiopien nbsp ETH 8 52 084 Sylvia Jebiwott Kibet Kenia nbsp KEN 8 52 165 Alemitu Bekele Turkei nbsp TUR 8 53 786 Sara Moreira Portugal nbsp POR 8 55 347 Layes Abdullayeva Aserbaidschan nbsp AZE 8 57 598 Jessica Augusto Portugal nbsp POR 9 01 71 Datum 13 Marz 16 55 UhrMeseret Defar gewann zum vierten Mal in Folge den Weltmeistertitel uber die 3000 Meter Dabei liess sie die Kenianerinnen Vivian Jepkemoi Cheruiyot und Sylvia Jebiwott Kibet hinter sich denen sie im Vorjahr bei den Freiluftweltmeisterschaften in Berlin im 5000 Meter Lauf noch unterlegen war 60 m Hurden Bearbeiten nbsp LoLo Jones siegte in Meisterschaftsrekordzeit Platz Athletin Land Zeit s 1 LoLo Jones Vereinigte Staaten nbsp USA 7 72 CR 2 Perdita Felicien Kanada nbsp CAN 7 86 SB 3 Priscilla Lopes Schliep Kanada nbsp CAN 7 874 Anay Tejeda Kuba nbsp CUB 7 91 SB 5 Ginnie Powell Vereinigte Staaten nbsp USA 7 976 Vonette Dixon Jamaika nbsp JAM 7 997 Lacena Golding Clarke Jamaika nbsp JAM 8 028 Tatjana Dektjarjowa Russland nbsp RUS 8 05 Datum 13 Marz 18 25 UhrIhre Zeit von 7 72 s bedeutete fur LoLo Jones die erfolgreiche Titelverteidigung sowie den dritten Rang in der ewigen Weltbestenliste hinter Susanna Kallur und Ludmila Engquist Ausserdem nahm sie Perdita Felicien der Weltmeisterin von 2004 ihren Meisterschaftsrekord ab Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern Im Halbfinale ausgeschieden Nadine Hildebrand GER 8 17 s Lisa Urech SUI 8 09 s 4 400 m Staffel Bearbeiten nbsp Fur die russische Staffel endete eine lange Siegesserie Platz Land Athletinnen Zeit min 1 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Debbie DunnDeeDee TrotterNatasha HastingsAllyson Felix 3 27 34 WL 2 Russland nbsp Russland Swetlana PospelowaNatalja NasarowaXenija WdowinaTatjana Firowa 3 27 44 SB 3 Tschechien nbsp Tschechien Denisa RosolovaJitka BartonickovaZuzana BergrovaZuzana Hejnova 3 30 05 SB 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Kim WallVicki BarrPerri Shakes DraytonLee McConnell 3 30 29 SB DSQ Jamaika nbsp Jamaika Bobby Gaye WilkinsClora WilliamsDavita PrendergastNovlene Williams Mills DOP Datum 14 Marz 17 45 UhrDie 200 Meter Lauf Spezialistin Allyson Felix rettete der US amerikanischen Stafette einen historischen Sieg ins Ziel Seit 1995 waren die Russinnen zuvor bei acht aufeinanderfolgenden Hallenweltmeisterschaften in der 4 mal 400 Meter Staffel unbesiegt geblieben Mit Debbie Dunn und Tatjana Firowa standen die beiden Erstplatzierten des 400 Meter Laufs auch im Staffelfinale am Ende auf den vorderen Rangen Der jamaikanischen Stafette die als dritte ins Ziel kam wurde nachtraglich die Bronzemedaille aberkannt da in der Dopingprobe der Startlauferin Bobby Gaye Wilkins der Selektive Androgen Rezeptor Modulator Andarine nachgewiesen worden war Hochsprung Bearbeiten nbsp Chaunte Howard gewann die Bronzemedaille im Hochsprung Platz Athletin Land Hohe m 1 Blanka Vlasic Kroatien nbsp CRO 2 002 Ruth Beitia Spanien nbsp ESP 1 983 Chaunte Howard Vereinigte Staaten nbsp USA 1 98 SB 4 Swetlana Schkolina Russland nbsp RUS 1 965 Emma Green Schweden nbsp SWE 1 94Zheng Xingjuan China Volksrepublik nbsp CHN 1 94 NR 7 Marina Aitowa Kasachstan nbsp KAZ 1 91Nadiya Dusanova Usbekistan nbsp UZB 1 91 Datum 13 Marz 17 05 UhrFavoritin Blanka Vlasic gewann wie erwartet souveran und leistete sich bis zu ihrer Sieghohe keinen einzigen Fehlversuch Ruth Beitia nahm die 1 98 m im ersten Versuch und platzierte sich damit vor der hohengleichen Chaunte Howard die einen Versuch mehr benotigte Die deutsche Medaillenkandidatin Ariane Friedrich musste ihren Start wegen einer Knieverletzung kurzfristig absagen Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern In der Qualifikation ausgeschieden Meike Kroger GER 1 85 m Stabhochsprung Bearbeiten nbsp Fabiana Murer schlug unter anderem die zweifache Olympiasiegerin Jelena Issinbajewa Platz Athletin Land Hohe m 1 Fabiana Murer Brasilien nbsp BRA 4 802 Swetlana Feofanowa Russland nbsp RUS 4 80 SB 3 Anna Rogowska Polen nbsp POL 4 704 Jelena Issinbajewa Russland nbsp RUS 4 605 Jirina Ptacnikova Tschechien nbsp CZE 4 60 PB 6 Kelsie Hendry Kanada nbsp CAN 4 507 Kristina Gadschiew Deutschland nbsp GER 4 40Nikoleta Kyriakopoulou Griechenland nbsp GRE NM Datum 14 Marz 16 20 UhrDie favorisierte Olympiasiegerin und Weltrekordhalterin Jelena Issinbajewa erreichte uberraschend nur den vierten Rang Der Sieg ging an die zweitbeste Springerin der laufenden Saison Fabiana Murer Die weiteren Medaillen holten die Freiluftweltmeisterinnen von 2003 und 2009 Swetlana Feofanowa und Anna Rogowska Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern In der Qualifikation ausgeschieden Carolin Hingst GER NM Weitsprung Bearbeiten nbsp Nach ihrem Titelgewinn im Freien wurde Brittney Reese auch in der Halle Weltmeisterin Platz Athletin Land Weite m 1 Brittney Reese Vereinigte Staaten nbsp USA 6 702 Naide Gomes Portugal nbsp POR 6 673 Keila Costa Brasilien nbsp BRA 6 63 SB 4 Ksenija Balta Estland nbsp EST 6 63 SB 5 Darja Klischina Russland nbsp RUS 6 626 Anna Nasarowa Russland nbsp RUS 6 617 Julija Tarassowa Usbekistan nbsp UZB 6 548 Wiktorija Rybalko Ukraine nbsp UKR 6 28 Datum 14 Marz 16 00 UhrWie schon am Vortag die Manner blieben die meisten Athleteninnen im Weitsprungwettbewerb unter ihren Moglichkeiten So reichten Freiluftweltmeisterin Brittney Reese 6 70 m um Titelverteidigerin Naide Gomes auf den zweiten Rang zu verweisen Teilnehmer aus deutschsprachigen Landern In der Qualifikation ausgeschieden Bianca Kappler GER 6 37 m Sosthene Moguenara GER 6 37 m Dreisprung Bearbeiten Platz Athletin Land Weite m 1 Olga Rypakowa Kasachstan nbsp KAZ 15 14 AR WL2 Yargelis Savigne Kuba nbsp CUB 14 86 SB 3 Anna Pjatych Russland nbsp RUS 14 64 SB 4 Anastassija Taranowa Potapowa Russland nbsp RUS 14 405 Mabel Gay Kuba nbsp CUB 14 30 SB 6 Dana Veldakova Slowakei nbsp SVK 14 187 Xie Limei China Volksrepublik nbsp CHN 14 03 SB 8 Svetlana Bolshakova Belgien nbsp BEL 14 02 Datum 13 Marz 16 00 UhrMit ihrer Weite von 15 14 m stellte die Olympiavierte Olga Rypakowa einen Asienrekord auf und ruckte auf den dritten Rang der ewigen Weltbestenliste vor So distanzierte sie ihre Konkurrentinnen deutlich darunter die beiden erstplatzierten Springerinnen der letztjahrigen Freiluftweltmeisterschaften in Berlin Yargelis Savigne und Mabel Gay Kugelstossen Bearbeiten nbsp Nadine Kleinert erhielt nachtraglich Bronze Platz Athletin Land Weite m 1 Valerie Vili Neuseeland nbsp NZL 20 49 AR 2 Anna Awdejewa Russland nbsp RUS 19 47 SB 3 Nadine Kleinert Deutschland nbsp GER 19 34 SB 4 Jillian Camarena Williams Vereinigte Staaten nbsp USA 19 34 PB 5 Misleydis Gonzalez Kuba nbsp CUB 18 776 Gong Lijiao China Volksrepublik nbsp CHN 18 64 Nadseja Astaptschuk Belarus 1995 nbsp BLR DSQ Natallja Michnewitsch Belarus 1995 nbsp BLR DSQ Datum 14 Marz 16 35 UhrSelbst ein neuer Ozeanienrekord reichte Valerie Vili zunachst nicht zur erfolgreichen Titelverteidigung Die Weltjahresbeste Nadseja Astaptschuk siegte mit neuem Meisterschaftsrekord wurde aber spater wegen Dopings disqualifiziert ebenso die zunachst Viertplatzierte Natallja Michnewitsch Die zunachst Siebtplatzierte Rumanin Anca Heltne wurde ebenso nachtraglich disqualifiziert nachdem sie zwei Wochen zuvor bei einem Wettkampf positiv auf Stanozolol getestet worden war Funfkampf Bearbeiten Platz Athletin Land Punkte1 Jessica Ennis Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4937 CR 2 Natalja Dobrynska Ukraine nbsp UKR 4851 NR 3 Hyleas Fountain Vereinigte Staaten nbsp USA 4753 AR 4 Antoinette Nana Djimou Ida Frankreich nbsp FRA 46185 Karolina Tyminska Polen nbsp POL 45756 Marina Gontscharowa Russland nbsp RUS 44167 Aiga Grabuste Lettland nbsp LAT 4013 SB Tatjana Tschernowa Russland nbsp RUS DSQ Datum 13 14 MarzDer Funfkampf besteht aus den Disziplinen 60 Meter Hurdenlauf Hochsprung Kugelstossen Weitsprung und 800 Meter Lauf Mit 4937 Punkten ubertraf die amtierende Siebenkampfweltmeisterin Jessica Ennis den sieben Jahre alten Meisterschaftsrekord von Carolina Kluft um vier Punkte und schob sich auf Platz drei der ewigen Weltbestenliste Im 60 Meter Hurdenlauf und im Hochsprung erzielte sie die besten Leistungen im Wettbewerb Natalja Dobrynska erzielte einen Landesrekord und war die starkste Athletin im Kugelstossen Das zunachst beste Ergebnis im Weitsprung gelang der drittplatzierten Tatjana Tschernowa die spater wegen Dopings disqualifiziert wurde Die schnellste 800 Meter Zeit lief Karolina Tyminska Hyleas Fountain stellte den Nordamerikarekord ihrer Landsfrau Le Shundra Nathan ein Erklarungen BearbeitenWR Weltrekord AR Kontinentalrekord NR nationaler Rekord CR Meisterschaftsrekord WL Weltjahresbestleistung PB personliche Bestleistung SB Saisonbestleistung DNF Wettbewerb nicht beendet DNS nicht zum Wettbewerb angetreten DQ disqualifiziert NM kein gultiger VersuchMedaillenspiegel BearbeitenMedaillenspiegelEndstand nach 26 EntscheidungenPlatz Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 8 4 6 182 Athiopien nbsp Athiopien 3 2 53 Russland nbsp Russland 2 4 3 94 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 2 1 1 45 Australien nbsp Australien 2 1 36 Kuba nbsp Kuba 1 3 1 57 Belarus 1995 nbsp Belarus 1 1 1 38 Brasilien nbsp Brasilien 1 1 29 Jamaika nbsp Jamaika 1 19 Bahamas nbsp Bahamas 1 19 Frankreich nbsp Frankreich 1 19 Kasachstan nbsp Kasachstan 1 19 Kroatien nbsp Kroatien 1 19 Sudan nbsp Sudan 1 115 Spanien nbsp Spanien 3 316 Kenia nbsp Kenia 2 2 417 Deutschland nbsp Deutschland 1 2 318 Kanada nbsp Kanada 1 1 219 Belgien nbsp Belgien 1 119 Marokko nbsp Marokko 1 119 Neuseeland nbsp Neuseeland 1 119 Portugal nbsp Portugal 1 119 Sudafrika nbsp Sudafrika 1 119 Ukraine nbsp Ukraine 1 125 Polen nbsp Polen 2 226 Antigua und Barbuda nbsp Antigua und Barbuda 1 126 Bulgarien nbsp Bulgarien 1 126 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