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Nikoleta Kyriakopoulou griechisch Nikoleta Kyriakopoyloy 21 Marz 1986 in Athen ist eine griechische Leichtathletin die sich auf den Stabhochsprung spezialisiert hat Nikoleta KyriakopoulouNikoleta Kyriakopoulou im Jahr 2019Nation Griechenland GriechenlandGeburtstag 21 Marz 1986 37 Jahre Geburtsort Athen GriechenlandGrosse 167 cmGewicht 55 kgKarriereDisziplin StabhochsprungBestleistung 4 83 mVerein E A R RethimniakosStatus aktivMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 0 1 Europameisterschaften 0 1 1 Halleneuropameisterschaften 0 0 1 Mittelmeerspiele 1 0 1 WeltmeisterschaftenBronze Peking 2015 4 80 m EuropameisterschaftenBronze Helsinki 2012 4 60 mSilber Berlin 2018 4 80 m HalleneuropameisterschaftenBronze Glasgow 2019 4 65 m MittelmeerspieleGold Pescara 2009 4 50 mBronze Tarragona 2018 4 31 mletzte Anderung 7 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Nikoleta Kyriakopoulou beim Europaischen Olympischen Jugendfestival EYOF 2003 in Paris bei dem sie mit ubersprungenen 3 30 m den achten Platz belegte Im Jahr darauf belegte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Grosseto mit 4 00 m den sechsten Platz und 2005 wurde sie bei den Junioreneuropameisterschaften in Kaunas mit 4 00 m Siebte 2007 nahm sie an der Sommer Universiade in Bangkok teil und schied dort mit 3 90 m in der Qualifikation aus Im Jahr darauf verpasste sie dann auch bei den Hallenweltmeisterschaften in Valencia mit 4 15 m den Finaleinzug Ende Juli siegte sie bei den Balkan Meisterschaften in Argos Orestiko mit einer Hohe von 4 45 m und qualifizierte sich damit fur die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Peking bei denen sie mit 4 15 m in der Qualifikation ausschied 2009 schied sie bei den Halleneuropameisterschaften in Turin mit 4 35 m ebenfalls in der Vorrunde aus und Ende Juni siegte sie dann bei den Mittelmeerspielen in Pescara mit ubersprungenen 4 50 m Anschliessend verpasste sie aber bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 4 40 m den Finaleinzug Im Jahr darauf blieb sie im Finale der Hallenweltmeisterschaften in Doha ohne gultigen Versuch und verpasste bei den Europameisterschaften im Sommer in Barcelona knapp den Einzug ins Finale 2011 wurde sie mit ubersprungenen 4 35 m Neunte bei den Halleneuropameisterschaften in Paris und belegte dann bei den Weltmeisterschaften in Daegu mit 4 65 m im Finale den achten Platz Im Jahr darauf wurde sie zum Saisonauftakt mit 4 50 m Dritte bei der Doha Diamond League und anschliessend mit 4 60 m ebenfalls Dritte beim adidas Grand Prix in New York Daraufhin gewann sie bei den Europameisterschaften in Helsinki mit einer Hohe von 4 60 m die Bronzemedaille hinter der Tschechin Jirina Ptacnikova und Martina Strutz aus Deutschland Anschliessend startete sie erneut bei den Olympischen Sommerspielen in London und schied dort mit 4 25 m in der Vorrunde aus 2013 verpasste sie bei den Halleneuropameisterschaften in Goteborg mit 4 36 m den Finaleinzug und wurde dann im Juni mit 4 60 m Zweite bei den Bislett Games in Oslo ehe sie bei den Weltmeisterschaften in Moskau mit 4 45 m nicht uber die Qualifikation hinaus kam Im Jahr darauf wurde sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Sopot mit Ubersprungenen 4 30 m Zwolfte und siegte dann zum Saisonauftakt mit 4 63 m beim Diamond League Meeting in Doha Im August klassierte sie sich bei den Europameisterschaften in Zurich mit 4 35 m auf dem siebten Platz ehe sie beim British Athletics Birmingham Grand Prix mit 4 47 m Zweite wurde und bei Weltklasse Zurich mit 4 67 m auf Rang drei gelangte 2015 uberquerte sie in Birmingham in der Halle erstmals 4 80 m 1 und wurde bei den Halleneuropameisterschaften in Prag mit einer Hohe von 4 50 m Funfte Mitte Mai siegte sie zum Auftakt der Diamond League mit 4 73 m beim Shanghai Golden Grand Prix 2 und wurde mit 4 80 m Zweite beim adidas Grand Prix Anschliessend steigerte sie sich beim Paris Meeting auf 4 83 m und holte damit den Sieg 3 ehe sie bei den Anniversary Games in London mit 4 79 m siegte Einem zweiten Platz beim Bauhaus Galan in Stockholm folgte der Gewinn der Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften in Peking bei denen sie sich mit 4 80 m im Finale nur der Kubanerin Yarisley Silva und Fabiana Murer aus Brasilien geschlagen geben musste 4 Anschliessend siegte sie mit 4 77 m bei Weltklasse Zurich und sicherte sich damit die Gesamtwertung der IAAF Diamond League 5 Im Jahr darauf belegte sie mit 4 60 m den sechsten Platz bei den Hallenweltmeisterschaften in Portland und wurde Anfang Juni mit 4 75 m Zweite bei der Golden Gala in Rom Anschliessend klassierte sie sich bei den Europameisterschaften in Amsterdam mit 4 55 m und sollte danach ein drittes Mal an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro an den Start gehen musste dort aber verletzungsbedingt absagen Erst 2018 konnte sie wieder regular an Wettkampfen teilnehmen und siegte gleich mit 4 50 m bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul Ende Juni gewann sie bei den Mittelmeerspielen in Tarragona mit einer Hohe von 4 31 m die Bronzemedaille hinter der Franzosin Ninon Guillon Romarin und Tina Sutej aus Slowenien Anschliessend gewann sie bei den Europameisterschaften in Berlin im August mit 4 80 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Katerina Stefanidi 2019 gewann sie dann mit ubersprungenen 4 65 m die Bronzemedaille bei den Halleneuropameisterschaften in Glasgow hinter der Russin Anschelika Sidorowa und Holly Bradshaw aus Grossbritannien Mitte Mai wurde sie mit 4 72 m Zweite beim Diamond League Meeting in Shanghai und Ende September erreichte sie bei den Weltmeisterschaften in Doha mit 4 50 m im Finale Rang 13 2020 siegte sie mit 4 63 m bei den Paavo Nurmi Games einer Veranstaltung der World Athletics Continental Tour mit Goldstatus Im Jahr darauf siegte sie mit 4 60 m bei den Balkan Meisterschaften in Smederevo sowie mit 4 70 m beim Meeting Stanislas Nancy Anschliessend erreichte sie bei den Olympischen Spielen in Tokio das Finale und belegte dort mit 4 50 m den geteilten achten Platz 2022 siegte sie mit 4 50 m bei den Balkan Meisterschaften in Craiova und anschliessend schied sie bei den Weltmeisterschaften in Eugene mit 4 35 m in der Qualifikationsrunde aus Im Jahr darauf verpasste sie bei den Halleneuropameisterschaften in Istanbul mit 4 30 m den Finaleinzug In den Jahren 2009 von 2011 bis 2014 sowie 2018 und 2021 wurde Kyriakopoulou griechische Meisterin im Stabhochsprung im Freien sowie von 2008 bis 2011 sowie 2014 und 2015 und 2023 auch in der Halle Personliche Bestleistungen BearbeitenStabhochsprung 4 83 m 4 Juli 2015 in Saint Denis Stabhochsprung Halle 4 81 m 17 Februar 2016 in StockholmWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Nikoleta Kyriakopoulou Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nikoleta Kyriakopoulou in der Datenbank von World Athletics englisch Nikoleta Kyriakopoulou in der Datenbank von Olympedia org englisch Steve Landells First impressions Nikoleta Kyriakopoulou IAAF 1 Februar 2016 abgerufen am 8 Juli 2021 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Simon Turnbull Farah breaks world indoor two miles best in Birmingham IAAF 21 Februar 2015 abgerufen am 8 Juli 2021 englisch Simon Turnbull Barshim beats Bondarenko in Shanghai in first clash of 2015 IAAF Diamond League IAAF 17 Mai 2015 abgerufen am 8 Juli 2021 englisch Matthew Brown Near miss for Dibaba in Paris but Lavillenie loses on home soil IAAF Diamond League IAAF 4 Juli 2015 abgerufen am 8 Juli 2021 englisch Steve Landells Report women s pole vault final IAAF World Championships Beijing 2015 IAAF 26 August 2015 abgerufen am 8 Juli 2021 englisch Phil Minshull Barshim and Spotakova bounce back in Zurich after Beijing blues IAAF Diamond League IAAF 4 September 2015 abgerufen am 8 Juli 2021 englisch PersonendatenNAME Kyriakopoulou NikoletaALTERNATIVNAMEN Kyriakopoyloy NikoletaKURZBESCHREIBUNG griechische StabhochspringerinGEBURTSDATUM 21 Marz 1986GEBURTSORT Athen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nikoleta Kyriakopoulou amp oldid 238911486