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Marina Alexandrowna Aitowa geb Korschowa russisch Marina Aleksandrovna Aitova Korzhova engl Transkription Marina Aleksandrovna Aitova Korzhova 13 September 1982 in Karaganda Kasachische SSR UdSSR ist eine ehemalige kasachische Leichtathletin die sich auf den Hochsprung spezialisiert hat Marina AitowaMarina Aitowa im Jahr 2008Voller Name Marina Alexandrowna AitowaNation Kasachstan KasachstanGeburtstag 13 September 1982 41 Jahre Geburtsort Karaganda SowjetunionGrosse 177 cmGewicht 58 kgKarriereDisziplin HochsprungBestleistung 1 99 mTrainer Michail FrolowStatus zuruckgetretenKarriereende 2015MedaillenspiegelAsienspiele 1 1 0 Asienmeisterschaften 0 1 3 Hallenasienmeisterschaften 2 0 0 Zentralasienspiele 1 1 0 Sommer Universiade 1 0 0 U20 Asienmeisterschaften 1 0 0 AsienspieleSilber Busan 2002 1 88 mGold Doha 2006 1 93 mAsienmeisterschaftenSilber Jakarta 2000 1 83 mBronze Colombo 2002 1 84 mBronze Kōbe 2011 1 89 mBronze Pune 2013 1 88 mHallenasienmeisterschaftenGold Pattaya 2006 1 93 mGold Teheran 2010 1 93 mZentralasienspieleSilber Bischkek 1999 1 83 mGold Duschanbe 2003 1 89 m UniversiadeGold Bangkok 2007 1 92 mJuniorenasienmeisterschaftenGold Bandar Seri Begawan 2001 1 85 mletzte Anderung 20 Dezember 2020Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Marina Aitowa im Jahr 1999 als sie bei den Jugendweltmeisterschaften in Bydgoszcz mit einer Hohe von 1 79 m den vierten Platz belegte wie auch bei den anschliessenden Juniorenasienmeisterschaften in Singapur mit 1 79 m Daraufhin gewann sie bei den Zentralasienspielen in Bischkek mit ubersprungenen 1 83 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Swetlana Salewskaja gewann Im Jahr darauf gewann sie bei den Asienmeisterschaften in Jakarta mit 1 83 m die Silbermedaille hinter der Inderin Bobby Aloysius und erreichte anschliessend bei den Juniorenweltmeisterschaften in Santiago de Chile mit 1 80 m Rang neun 2001 wurde sie bei den Ostasienspielen in Osaka mit 1 80 m ehe sie bei den Juniorenasienmeisterschaften in Bandar Seri Begawan mit einer Hohe von 1 85 m die Goldmedaille gewann Daraufhin nahm sie an der Sommer Universiade in Peking teil schied dort aber mit 1 80 m in der Qualifikation aus Im Jahr darauf gewann sie bei den Asienmeisterschaften in Colombo mit 1 84 m die Bronzemedaille hinter der Kirgisin Tatjana Jefimenko und der Inderin Aloysius Anschliessend nahm sie an den Asienspielen in Busan teil und gewann dort mit 1 88 m die Silbermedaille hinter Jefimenko 2003 schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham mit 1 87 m in der Qualifikation aus wie auch bei den Weltmeisterschaften in Paris Saint Denis mit 1 80 m Anschliessend siegte sie bei den Zentralasienspielen in Duschanbe mit einem Sprung uber 1 89 m und gewann auch bei den Afro Asiatischen Spielen in Hyderabad mit 1 88 m die Goldmedaille Im Jahr darauf qualifizierte sie sich erstmals fur die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Athen verpasste dort aber mit 1 85 m den Finaleinzug 2006 siegte sie bei den Hallenasienmeisterschaften in Pattaya mit einer Hohe von 1 93 m und wurde beim IAAF World Cup in Athen mit 1 94 m Dritte hinter der Russin Jelena Slessarenko und Tia Hellebaut aus Belgien Im Oktober nahm sie erneut an den Asienspielen in Doha teil und siegte dort mit ubersprungenen 1 93 m 2007 siegte sie bei der Sommer Universiade in Bangkok mit 1 92 m und wurde anschliessend bei den Weltmeisterschaften in Osaka mit 1 94 m im Finale Siebte Im Jahr darauf belegte sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Valencia mit 1 95 m den funften Platz und nahm im August ein weiteres mal an den Olympischen Spielen in Peking teil bei denen sie sich mit 1 93 m im Finale auf dem siebten Platz klassierte 2009 stellte sie in Athen mit 1 99 m einen neuen Asienrekord auf und schied anschliessend bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 1 92 m in der Qualifikation aus 2010 siegte sie erneut bei den Hallenasienmeisterschaften in Teheran mit einer Hohe von 1 93 m und wurde anschliessend bei den Hallenweltmeisterschaften in Doha mit 1 91 m Siebte 2011 gewann sie bei den Asienmeisterschaften in Kōbe mit 1 89 m die Bronzemedaille hinter der Chinesin Zheng Xingjuan und Svetlana Radzivil aus Usbekistan Anschliessend scheiterte sie bei den Weltmeisterschaften in Daegu mit 1 89 m in der Qualifikation Im Jahr darauf schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Istanbul mit 1 83 m in der Vorrunde aus und nahm im August zum dritten Mal an den Olympischen Spielen in London teil schied dort aber ohne eine uberquerte Hohe in der ersten Runde aus 2013 gewann sie bei den Asienmeisterschaften in Pune mit 1 88 m erneut die Bronzemedaille diesmal hinter den Usbekinnen Nadiya Dusanova und Svetlana Radzivil ehe sie bei den Weltmeisterschaften in Moskau mit 1 83 m in der Qualifikation ausschied Im Jahr darauf wurde sie bei den Asienspielen in Incheon mit ubersprungenen 1 85 m Vierte und beendete dann 2015 in Almaty im Alter von 32 Jahren ihre Karriere als Leichtathletin In den Jahren 1999 und 2000 von 2003 bis 2004 sowie 2011 und 2015 wurde Aitowa kasachische Meisterin im Hochsprung im Freien sowie 2004 und 2006 auch in der Halle Personliche Bestleistungen BearbeitenHochsprung 1 99 m 13 Juli 2009 in Athen Hochsprung Halle 1 96 m 30 Januar 2008 in CottbusWeblinks BearbeitenMarina Aitowa in der Datenbank von World Athletics englisch Marina Aitowa in der Datenbank von Olympedia org englisch Hallenasienmeisterinnen im Hochsprung 2004 Miyuki Aoyama 2006 Marina Aitowa 2008 Tatjana Jefimenko 2010 Marina Aitowa 2012 Zheng Xingjuan 2014 Svetlana Radzivil 2016 Svetlana Radzivil 2018 Nadiya Dusanova 2023 Nadeschda Dubowizkaja PersonendatenNAME Aitowa MarinaALTERNATIVNAMEN Aitova Marina Aleksandrovna Korzhova Marina Aleksandrovna russisch Aitova Marina Aleksandrovna Korschowa Marina Korzhova MarinaKURZBESCHREIBUNG kasachische HochspringerinGEBURTSDATUM 13 September 1982GEBURTSORT Karaganda Kasachische SSR UdSSR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marina Aitowa amp oldid 238915904