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Michael Mathieu 24 Juni 1984 in Freeport ist ein bahamaischer Sprinter der sich auf den 400 Meter Lauf spezialisiert hat Michael MathieuNation Bahamas BahamasGeburtstag 24 Juni 1984 39 Jahre Geburtsort Freeport BahamasGrosse 180 cmGewicht 76 kgKarriereDisziplin 400 Meter LaufVerein 45 00 sStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 1 1 1 Weltmeisterschaften 0 1 0 Hallenweltmeisterschaften 0 1 0 Commonwealth Games 0 2 0 Panamerikanische Spiele 1 0 0 Olympische SpieleSilber Peking 2008 4 400 mGold London 2012 4 400 mBronze Rio de Janeiro 2016 4 400 m WeltmeisterschaftenSilber Osaka 2007 4 400 m HallenweltmeisterschaftenSilber Portland 2016 4 400 m Commonwealth GamesSilber Glasgow 2014 4 400 mSilber Gold Coast 2018 4 400 m Panamerikanische SpieleGold Rio de Janeiro 2007 4 400 mletzte Anderung 19 Juli 2018Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Michael Mathieu bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften 2003 in Bridgetown bei denen er die Bronzemedaille uber 400 Meter gewann und uber 200 Meter Platz vier belegte 2006 belegte er bei den U23 NACAC Meisterschaften in Santo Domingo Platz vier im 400 Meter Lauf sowie Platz sechs bei den Zentralamerika und Karibikspielen in Cartagena 2007 belegte er bei den Panamerikanischen Spielen in Rio de Janeiro Platz vier im Einzelbewerb sowie die Goldmedaille mit der bahamaischen 4 mal 400 Meter Staffel Anschliessend gewann er mit der Stafette die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften in Osaka hinter den Vereinigten Staaten und vor Polen 2008 schied er mit der Staffel in der Vorrunde der Hallenweltmeisterschaften in Valencia aus wie auch im Einzelbewerb uber 400 Meter gewann spater bei den CAC Meisterschaften in Cali die Silbermedaillen im Einzel und mit der Staffel Er qualifizierte sich auch fur die Olympischen Spiele in Peking bei denen er gemeinsam mit Andretti Bain Andrae Williams und Chris Brown in 2 58 03 min die Silbermedaille hinter den Vereinigten Staaten gewann Im Einzelbewerb schied er mit 45 56 s im Halbfinale aus 2009 belegte er bei den Zentralamerika und Karibikmeisterschaften in Havanna Platz sechs uber 200 Meter und schied bei den Weltmeisterschaften in Berling uber 400 Meter bereits in der ersten Runde aus 2010 gelangte er bei den Hallenweltmeisterschaften in Doha ins Halbfinale im Einzelbewerb und konnte den Finallauf mit der Staffel nicht beenden Wahrend der Freiluftsaison qualifizierte er sich fur die Commonwealth Games in Neu Delhi bei denen er jeweils den vierten Platz im Einzelrennen als auch mit der Staffel belegte 2011 gewann er bei den CAC Meisterschaften in Mayaguez die Goldmedaille uber 200 Meter und mit der 4 mal 400 Meter Staffel Uber 200 Meter nahm er spater an den Weltmeisterschaften in Daegu teil und musste dort seinen Halbfinallauf abbrechen Anschlienssend belegte er bei den Panamerikanischen Spielen in Guadalajara den vierten Platz 2012 verbesserte er den Landesrekord uber 200 Meter auf 20 16 s und qualifizierte sich damit fur die Olympischen Spiele in London Zusammen mit Chris Brown Demetrius Pinder und Ramon Miller stellte er mit der bahamaischen Staffel in 2 56 72 Minuten im Finale einen neuen Landesrekord auf Damit sicherte sich das Quartett uberraschend die Goldmedaille vor der favorisierten US amerikanischen Mannschaft Uber 200 Meter wurde er im Halbfinale wegen eines Fehlstarts disqualifiziert Zwei Jahre spater schied er mit der Staffel in der Vorrunde der Hallenweltmeisterschaften in Sopot aus belegten aber bei den World Relays auf den Bahamas den zweiten Platz Bei den Commonwealth Games in Glasgow gewann er mit der Staffel in 3 00 51 min die Silbermedaille hinter den Englandern Im Einzelbewerb uber 200 Meter erreichte er das Halbfinale Bei den World Relays 2015 erreichten sie erneut den zweiten Platz und er qualifizierte sich uber 400 Meter fur die Weltmeisterschaften in Peking bei denen er mit 45 43 s im Halbfinale ausschied Mit der bahamaischen Stafette wurde er bereits im Vorlauf disqualifiziert Zuvor belegte er mit der Staffel den vierten Platz bei den Panamerikanischen Spielen in Toronto 2016 schied er bei den Hallenweltmeisterschaften in Portland in der ersten Runde uber 400 Meter aus und gewann mit der Staffel in neuem Landesrekord von 3 04 75 min die Silbermedaille hinter den Vereinigten Staaten Mit der Staffel nahm er zum dritten Mal an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teil und gewann dort mit 2 58 49 min im Finale die Bronzemedaille hinter den USA und Jamaika 2017 erfolgte die Teilnahme mit der Staffel an den Weltmeisterschaften in London bei denen sie bereits in der ersten Runde ausschieden 2018 nahm er erneut an den Commonwealth Games im australischen Gold Coast teil und erreichte dort das Halbfinale uber 400 Meter Mit der Staffel kam er im Vorlauf zum Einsatz gewann aber spater auch die Silbermedaille hinter der Mannschaft aus Botswana 2006 und 2007 wurde Mathieu bahamaischer Meister im 400 Meter Lauf Er ist Absolvent der Texas Tech University in Lubbock Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter 10 18 s 0 7 m s 11 April 2015 in Coral Gables 200 Meter 20 16 s 0 8 m s 6 Mai 2012 in Belem 200 Meter Halle 21 20 s 3 Februar 2007 in New Haven 400 Meter 45 00 s 27 Juni 2015 in Nassau 400 Meter Halle 46 05 s 31 Januar 2016 in BirminghamWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Michael Mathieu Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Michael Mathieu in der Datenbank von Olympedia org englisch Michael Mathieu in der Datenbank von World Athletics englisch nbsp Olympiasieger mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1912 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Sheppard Lindberg Meredith Reidpath 1920 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Griffiths Lindsay Ainsworth Davis Butler 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Cochran Stevenson McDonald Helffrich 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Baird Spencer Alderman Barbuti 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Fuqua Ablowich Warner Carr 1936 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Wolff Rampling Roberts Brown 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Harnden Bourland Cochran Whitfield 1952 Jamaika 1906 nbsp JAM Wint Laing McKenley Rhoden 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Jenkins Jones Mashburn Courtney 1960 Vereinigte Staaten nbsp USA Yerman Young Davis Davis 1964 Vereinigte Staaten nbsp USA Cassell Larrabee Williams Carr 1968 Vereinigte Staaten nbsp USA Matthews Freeman James Evans 1972 Kenia nbsp KEN Asati Nyamau Ouko Sang 1976 Vereinigte Staaten nbsp USA Frazier Brown Newhouse Parks 1980 Sowjetunion nbsp URS Valiulis Linge Tschernezki Markin Burakow 1984 Vereinigte Staaten nbsp USA Nix Armstead Babers McKay Smith McCoy 1988 Vereinigte Staaten nbsp USA Everett Lewis Robinzine Reynolds Valmon McKay 1992 Vereinigte Staaten nbsp USA Valmon Watts Johnson Lewis Jenkins Jr Hall 1996 Vereinigte Staaten nbsp USA Harrison Smith Mills Maybank Rouser 2000 Nigeria nbsp NGR Udo Obong Chukwu Monye Bada Awazie Gadzama 2004 Vereinigte Staaten nbsp USA Otis Harris Derrick Brew Jeremy Wariner Darold Williamson Willie Rock 2008 Vereinigte Staaten nbsp USA Merritt Taylor Neville Wariner Clement Witherspoon 2012 Bahamas nbsp BAH Brown Pinder Mathieu Miller 2016 Vereinigte Staaten nbsp USA Hall McQuay Merritt Roberts Clemons Verburg 2020 Vereinigte Staaten nbsp USA Cherry Norman Deadmon Benjamin Stewart Ross Norwood Einsatz im Vorlauf Liste der Olympiasieger in der Leichtathletik PersonendatenNAME Mathieu MichaelKURZBESCHREIBUNG bahamaischer SprinterGEBURTSDATUM 24 Juni 1984GEBURTSORT Freeport Bahamas Bahamas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Mathieu amp oldid 231554651