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Christopher Deon Chris Brown 15 Oktober 1978 auf Eleuthera ist ein bahamaischer Sprinter Brown im Jahr 2009Leben BearbeitenBrown ist 400 Meter Laufer und war bereits Teilnehmer an den Olympischen Spielen 2000 in Sydney und den Olympischen Spielen 2004 in Athen kam jedoch wie auch bei den Weltmeisterschaften 2001 in Edmonton und den Weltmeisterschaften 2003 in Paris Saint Denis nie uber die Vorlaufe oder das Halbfinale hinaus Jedoch gewann er 2001 mit der bahamaischen Staffel Gold nachdem der US Amerikaner Antonio Pettigrew des Dopings uberfuhrt wurde und 2003 Bronze bei den Weltmeisterschaften Erst bei den Weltmeisterschaften 2005 in Helsinki erreichte er das Finale und wurde Vierter in 44 48 s Mit der 4 mal 400 Meter Staffel der Bahamas gewann er durch einen beherzten Endspurt als Schlusslaufer die Silbermedaille hinter den USA und vor Jamaika Die Staffel lief Landesrekord mit 2 57 32 min 2007 gewann er bei den Panamerikanischen Spielen in Rio de Janeiro Gold sowohl im Einzel wie auch im Staffelwettbewerb Bei den Weltmeisterschaften in Osaka wurde er im Einzelrennen Vierter und Vizeweltmeister mit der Staffel Am 6 Juni 2008 lief er in Oslo mit 44 40 s personliche Bestzeit Zuvor hatte er bei den Hallenweltmeisterschaften 2008 in Valencia bereits Bronze uber 400 Meter gewonnen Im selben Jahr gelang ihm mit der 400 Meter Staffel Silber bei den Olympischen Spielen in Peking Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin belegte er im 400 Meter Lauf den funften Platz Im Jahr darauf gewann er bei den Hallenweltmeisterschaften in Doha den Titel im Einzel mit der Staffel konnte er den Endlauf nicht beenden 2011 scheiterte er bei den Weltmeisterschaften in Daegu bereits im Halbfinale Die Hallenweltmeisterschaften 2012 in Istanbul brachten eine weitere Bronzemedaille uber 400 Meter Seinen bedeutendsten Erfolg feierte Brown bei den Olympischen Spielen 2012 in London Nachdem er uber 400 Meter erneut Vierter geworden war stellte er zusammen mit Demetrius Pinder Michael Mathieu und Ramon Miller mit der bahamaischen Staffel in 2 56 72 min einen neuen Landesrekord auf Damit sicherte sich das Quartett uberraschend die Goldmedaille vor der favorisierten US amerikanischen Mannschaft Er hat bei einer Grosse von 1 78 m ein Wettkampfgewicht von 68 kg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chris Brown Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chris Brown in der Datenbank von Olympedia org englisch Chris Brown in der Datenbank von World Athletics englisch nbsp Olympiasieger mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1912 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Sheppard Lindberg Meredith Reidpath 1920 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Griffiths Lindsay Ainsworth Davis Butler 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Cochran Stevenson McDonald Helffrich 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Baird Spencer Alderman Barbuti 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Fuqua Ablowich Warner Carr 1936 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Wolff Rampling Roberts Brown 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Harnden Bourland Cochran Whitfield 1952 Jamaika 1906 nbsp JAM Wint Laing McKenley Rhoden 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Jenkins Jones Mashburn Courtney 1960 Vereinigte Staaten nbsp USA Yerman Young Davis Davis 1964 Vereinigte Staaten nbsp USA Cassell Larrabee Williams Carr 1968 Vereinigte Staaten nbsp USA Matthews Freeman James Evans 1972 Kenia nbsp KEN Asati Nyamau Ouko Sang 1976 Vereinigte Staaten nbsp USA Frazier Brown Newhouse Parks 1980 Sowjetunion nbsp URS Valiulis Linge Tschernezki Markin Burakow 1984 Vereinigte Staaten nbsp USA Nix Armstead Babers McKay Smith McCoy 1988 Vereinigte Staaten nbsp USA Everett Lewis Robinzine Reynolds Valmon McKay 1992 Vereinigte Staaten nbsp USA Valmon Watts Johnson Lewis Jenkins Jr Hall 1996 Vereinigte Staaten nbsp USA Harrison Smith Mills Maybank Rouser 2000 Nigeria nbsp NGR Udo Obong Chukwu Monye Bada Awazie Gadzama 2004 Vereinigte Staaten nbsp USA Otis Harris Derrick Brew Jeremy Wariner Darold Williamson Willie Rock 2008 Vereinigte Staaten nbsp USA Merritt Taylor Neville Wariner Clement Witherspoon 2012 Bahamas nbsp BAH Brown Pinder Mathieu Miller 2016 Vereinigte Staaten nbsp USA Hall McQuay Merritt Roberts Clemons Verburg 2020 Vereinigte Staaten nbsp USA Cherry Norman Deadmon Benjamin Stewart Ross Norwood Einsatz im Vorlauf Liste der Olympiasieger in der LeichtathletikWeltmeister mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1983 Sowjetunion nbsp SUN Lowatschow Traschtschyla Tschernezki Markin 1987 Vereinigte Staaten nbsp USA Everett Haley McKay Reynolds Franks Pierre 1991 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Black Redmond Regis Akabusi Mafe Richardson 1993 Vereinigte Staaten nbsp USA Valmon Watts Reynolds Johnson Pettigrew Mills 1995 Vereinigte Staaten nbsp USA Ramsey Mills Reynolds Johnson Lyles Hall 1997 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Thomas Black Baulch Richardson Hylton 1999 Polen nbsp POL Czubak Mackowiak Bocian Haczek Dlugosielski 2001 Bahamas nbsp BAH Moncur Brown McIntosh Munnings Oliver 2003 Frankreich nbsp FRA Djhone Keita Diagana Raquil Douhou 2005 Vereinigte Staaten nbsp USA Rock Brew Williamson Wariner Smith Merritt 2007 Vereinigte Staaten nbsp USA Merritt Taylor Williamson Wariner Jackson Clement 2009 Vereinigte Staaten nbsp USA Taylor Wariner Clement Merritt Larry Jackson 2011 Vereinigte Staaten nbsp USA Nixon Jackson Taylor Merritt Torrance Berry 2013 Vereinigte Staaten nbsp USA Verburg McQuay Hall Merritt Harris Mance 2015 Vereinigte Staaten nbsp USA Verburg McQuay Nellum Merritt Clemons Norwood 2017 Trinidad und Tobago nbsp TTO Solomon Richards Cedenio Gordon Quow 2019 Vereinigte Staaten nbsp USA Kerley Cherry London Benjamin Richard Norwood Strother 2022 Vereinigte Staaten nbsp USA Godwin Norman Deadmon Allison Bassitt Norwood 2023 Vereinigte Staaten nbsp USA Hall Norwood Robinson Benjamin Bassitt Boling Bailey Einsatz im VorlaufHallenweltmeister im 400 Meter Lauf 1985 Thomas Schonlebe 1987 Antonio McKay 1989 Antonio McKay 1991 Devon Morris 1993 Harry Reynolds 1995 Darnell Hall 1997 Sunday Bada 1999 Jamie Baulch 2001 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