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Renny Quow 25 August 1987 in Port of Spain ist ein Leichtathlet aus Trinidad und Tobago der im 400 Meter Lauf an den Start geht Renny QuowNation Trinidad und Tobago Trinidad und TobagoGeburtstag 25 August 1987 36 Jahre Geburtsort Port of Spain Trinidad und TobagoGrosse 174 cmGewicht 69 kgKarriereDisziplin 400 Meter LaufBestleistung 44 52 sStatus aktivMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 1 1 1 Hallenweltmeisterschaften 0 0 1 Commonwealth Games 0 0 1 Panamerikanische Spiele 1 0 0 U20 Weltmeisterschaften 1 0 0 WeltmeisterschaftenBronze Berlin 2009 400 mSilber Peking 2015 4 400 mGold London 2017 4 400 m HallenweltmeisterschaftenBronze Istanbul 2012 4 400 m Commonwealth GamesBronze Glasgow 2014 4 400 m Panamerikanische SpieleGold Toronto 2015 4 400 m U20 WeltmeisterschaftenGold Peking 2006 400 mletzte Anderung 21 Juli 2018Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrung sammelte Renny Quow bei den CARIFTA Games 2003 in Port of Spain bei denen er die Silbermedaille im 400 Meter Lauf gewann und mit der Staffel den vierten Platz belegte 2004 belegte er bei den CARIFTA Games in Hamilton Platz funf im Einzelbewerb und gewann mit der Staffel Silber hinter Jamaika Daraufhin gewann er bei den Zentralamerika und Karibikjuniorenmeisterschaften in Coatzacoalcos in 47 62 s die Goldmedaille Er qualifizierte sich damit auch fur die Juniorenweltmeisterschaften in Grosseto bei denen er im Halbfinale uber 400 Meter disqualifiziert wurde und mit der Staffel in 3 11 33 min in der ersten Runde ausschied 2005 gewann er bei den CARIFTA Games in Bacolet die Goldmedaille im Einzelbewerb sowie Silber mit der 4 mal 400 Meter Staffel Daraufhin nahm er an den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften in Windsor teil wurde dort aber bereits im Vorlauf disqualifiziert Mit der Staffel gewann er bei den Zentralamerika und Karibikmeisterschaften in Nassau die Silbermedaille und qualifizierte sich fur die Weltmeisterschaften in Helsinki bei denen sie mit 3 01 91 min in der Vorrunde ausschieden 2006 gewann er bei den CARIFTA Games in Les Abymes erneut Gold uber 400 Meter und diesmal Bronze mit der Staffel Bei den Zentralamerika und Karibikspielen in Cartagena gelangte er in das Halbfinale und gewann mit der Staffel in 3 02 65 min Silber hinter Jamaika Zuvor sicherte er sich bei den Zentralamerika und Karibikjuniorenmeisterschaften in Port of Spain den Titel im Einzel und wurde mit der Staffel Zweiter Daraufhin gewann er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Peking in 45 74 s die Goldmedaille und schied mit der Staffel in der Vorrunde aus In der Saison 2007 nahm er an den Panamerikanischen Spielen in Rio de Janeiro teil und schied dort im Halbfinale mit 45 74 s aus Mit der Staffel belegte er im Finale in 3 03 60 min den vierten Platz Bei den Weltmeisterschaften in Osaka schied er im Einzelrennen mit 45 70 s in der ersten Runde aus wie auch mit der Staffel 2008 nahm er an den Zentralamerika und Karibikmeisterschaften in Cali teil und gewann dort in 45 27 s die Goldmedaille vor dem Bahamaier Michael Mathieu sowie Bronze mit der Staffel Im August feierte er in Peking sein Debut bei Olympischen Spielen Dort verbesserte er im Halbfinale seine personliche Bestleistung um 22 Hundertstel auf 44 82 Sekunden Im Finale landete er dann mit 45 22 s auf Rang sieben Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin gewann er in 45 02 s die Bronzemedaille und erzielte damit seinen bislang grossten Erfolg 2010 nahm er an den Hallenweltmeisterschaften in Doha teil konnte dabei aber seinen Erstrundenlauf nicht beenden Bei den CAC Spielen in Mayaguez gelangte er in das Finale konnte seinen Lauf aber erneut nicht beenden 2011 gewann er bei den CAC Meisterschaften ebendort die Goldmedaille im Einzelbewerb sowie Silber mit der trinidadisch tobagischen Stafette Daraufhin schied er bei den Weltmeisterschaften in Daegu mit 45 72 s im Halbfinale aus und gelangte auch mit der Staffel nicht in das Finale 2012 gewann er mit der Staffel die Bronzemedaille bei den Hallenweltmeisterschaften in Istanbul mit neuem Landesrekord von 3 06 85 min 2013 musste er seinen Vorlauf bei den CAC Meisterschaften in Morelia vorzeitig beenden gewann aber mit der Staffel die Goldmedaille vor den Bahamas Bei den Weltmeisterschaften in Moskau belegte er mit der Staffel im Finale den funften Platz Bei den erstmals ausgetragenen IAAF World Relays 2014 erreichte er mit der Staffel den dritten Platz Bei seiner ersten Teilnahme an den Commonwealth Games in Glasgow gelangte er bis in das Finale bei denen er seinen Lauf aber nicht beenden konnte Mit der Staffel gewann er in 3 01 51 min die Bronzemedaille Bei den World Relays 2015 belegte die Staffel Platz sieben und gewann bei den Panamerikanischen Spielen in Toronto in 2 59 60 min die Goldmedaille Bei den Weltmeisterschaften 2015 gewann er mit der 4 mal 400 Meter Staffel seines Landes mit neuem Landesrekord von 2 58 20 min im Finale die Silbermedaille hinter den Vereinigten Staaten Im Einzelbewerb schied er mit 44 98 s im Halbfinale aus Zwei Jahre spater erreichte er mit der Staffel den vierten Platz bei den World Relays und qualifizierte sich erneut fur die Weltmeisterschaften in London bei denen er im Einzelbewerb mit 45 95 s in der Vorrunde ausschied Mit der Staffel kam er im Vorlauf zum Einsatz und die Staffel gewann spater im Finale in 2 58 12 min die Goldmedaille vor den Vereinigten Staaten 2018 nahm er mit der Staffel an den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham teil und kam dabei im Vorlauf zum Einsatz Spater erreichte die Staffel im Finale den vierten Platz Bei den Commonwealth Games im australischen Gold Coast gelangte er uber 400 Meter bis in das Halbfinale und belegte mit der Staffel in 3 02 85 min den vierten Platz Zwischen 2006 und 2009 sowie 2011 2014 und 2015 wurde Quow trinidadisch tobagischer Meister im 400 Meter Lauf sowie 2012 mit der 4 mal 400 Meter Staffel Personliche Bestzeiten Bearbeiten200 Meter 20 39 s 1 4 m s 3 Mai 2014 in Lubbock 200 Meter Halle 21 32 s 21 Januar 2017 in Birmingham 400 Meter 44 53 s 19 August 2009 in Berlin 400 Meter Halle 46 70 s 4 Februar 2012 in BostonWeblinks BearbeitenRenny Quow in der Datenbank von World Athletics englisch Weltmeister mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1983 Sowjetunion nbsp SUN Lowatschow Traschtschyla Tschernezki Markin 1987 Vereinigte Staaten nbsp USA Everett Haley McKay Reynolds Franks Pierre 1991 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Black Redmond Regis Akabusi Mafe Richardson 1993 Vereinigte Staaten nbsp USA Valmon Watts Reynolds Johnson Pettigrew Mills 1995 Vereinigte Staaten nbsp USA Ramsey Mills Reynolds Johnson Lyles Hall 1997 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Thomas Black Baulch Richardson Hylton 1999 Polen nbsp POL Czubak Mackowiak Bocian Haczek Dlugosielski 2001 Bahamas nbsp BAH Moncur Brown McIntosh Munnings Oliver 2003 Frankreich nbsp FRA Djhone Keita Diagana Raquil Douhou 2005 Vereinigte Staaten nbsp USA Rock Brew Williamson Wariner Smith Merritt 2007 Vereinigte Staaten nbsp USA Merritt Taylor Williamson Wariner Jackson Clement 2009 Vereinigte Staaten nbsp USA Taylor Wariner Clement Merritt Larry Jackson 2011 Vereinigte Staaten nbsp USA Nixon Jackson Taylor Merritt Torrance Berry 2013 Vereinigte Staaten nbsp USA Verburg McQuay Hall Merritt Harris Mance 2015 Vereinigte Staaten nbsp USA Verburg McQuay Nellum Merritt Clemons Norwood 2017 Trinidad und Tobago nbsp TTO Solomon Richards Cedenio Gordon Quow 2019 Vereinigte Staaten nbsp USA Kerley Cherry London Benjamin Richard Norwood Strother 2022 Vereinigte Staaten nbsp USA Godwin Norman Deadmon Allison Bassitt Norwood 2023 Vereinigte Staaten nbsp USA Hall Norwood Robinson Benjamin Bassitt Boling Bailey Einsatz im Vorlauf PersonendatenNAME Quow RennyKURZBESCHREIBUNG Leichtathlet aus Trinidad und TobagoGEBURTSDATUM 25 August 1987GEBURTSORT Port of Spain Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Renny Quow amp oldid 237127264