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Tony McQuay 16 April 1990 in West Palm Beach Florida ist ein US amerikanischer Leichtathlet der sich auf den 400 Meter Lauf spezialisiert hat Tony McQuayTony McQuay 2015Nation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 16 April 1990Geburtsort West Palm BeachGrosse 180 cmGewicht 72 kgKarriereDisziplin 400 mBestleistung 44 24 sStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 1 1 0 Weltmeisterschaften 2 2 0 IAAF World Relays 3 0 0 Olympische SpieleSilber 2012 London 4 400 mGold 2016 Rio de Janeiro 4 400 m WeltmeisterschaftenSilber 2013 Moskau 400 mGold 2013 Moskau 4 400 mGold 2015 Peking 4 400 mSilber 2017 London 4 400 m World Athletics RelaysGold Nassau 2014 4 400 mGold Nassau 2015 4 400 mGold Nassau 2017 4 400 mletzte Anderung 16 Mai 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend 1 2 Karriere 2 Personliche Bestleistungen 3 WeblinksLeben BearbeitenJugend Bearbeiten McQuay besuchte die Suncoast Community High School in Riviera Beach Florida einem Nachbarort seiner Geburtsstadt West Palm Beach Als Vertreter seiner Schule gewann er bei den Florida High School Meisterschaften uber die 400 Meter Distanz Daneben trainierte er auch die beiden anderen Sprintstrecken 100 und 200 Meter und spielte im American Football Verein der High School Seit 2010 studiert er an der University of Florida in Gainesville Karriere Bearbeiten nbsp McQuay nach dem Staffelsieg bei den Weltmeisterschaften 2013Seine Bestleistungen konnte er 2010 weiter verbessern uber 200 Meter auf nun 20 64 s und uber 400 Meter mit 45 37 s Er nahm an den Meisterschaften der College Verbande NCAA und SEC teil und konnte bei den NCAA Indoors uber die 400 Meter Strecke sogar Bronze gewinnen 2011 siegte er zunachst bei den SEC Indoors sowohl uber 200 als auch 400 Meter Die grosse Uberraschung gelang ihm bei den US Meisterschaften Er gewann in 44 68 s besiegte dabei Jeremy Wariner und Greg Nixon und qualifizierte sich so fur die Weltmeisterschaften in Daegu Dort schied er mit 46 76 s in den Vorlaufen aus Im nachsten Jahr gab es fur ihn neben Titeln in der Halle auch noch einen Doppelerfolg bei den NCAA Outdoor Championships Mit einer personlichen Bestleistung von 44 58 s gewann er das 400 Meter Rennen und mit der Florida Staffelmannschaft auch noch den Staffelwettbewerb Bei den US Trials qualifizierte er sich als Zweiter fur die Olympischen Spiele in London Kurz vor Olympia startete er nicht nur zum ersten Mal bei einem Diamond League Meeting sondern auch zum ersten Mal in Europa In London wurde er mit 45 00 s Dritter Bei den Olympischen Spielen scheiterte mit 45 31 s im Halbfinale Mit der US amerikanischen Staffel gewann er hinter den Bahamas die Silbermedaille Zum Saisonstart konnte er am 5 April 2013 seine 100 Meter Bestzeit auf 10 22 s steigern Nach Starts in Kingston New York und Eugene standen am 22 Juni die nationalen Meisterschaften an bei denen er sich fur die Weltmeisterschaften in Moskau qualifizieren wollte Mit 44 74 s wurde er hinter LaShawn Merritt Zweiter und stand somit auch als Mitglied der 4 mal 400 Meter Staffel fest Vor den Weltmeisterschaften bestritt er noch zwei Wettkampfe in Paris und London wo er sich mit 44 84 s und 45 09 s in guter Form fur den Saisonhohepunkt zeigte Bei den Weltmeisterschaften gewann er am 13 August in neuer Bestleistung von 44 40 s Silber ehe er am 18 August gemeinsam mit Verbug Hall und Merritt im Staffelwettbewerb die Goldmedaille holte Diesen Erfolg konnte er bei den Weltmeisterschaften 2015 in Peking wiederholen Personliche Bestleistungen BearbeitenEvent Zeit s Ort Datum100 Meter 10 22 Gainesville USA 5 April 2013200 Meter 20 60 Gainesville USA 21 April 2012300 Meter 31 64 Kingston Jamaika 11 Juni 2016400 Meter 44 24 Eugene USA 2 Juli 2016Weblinks BearbeitenTony McQuay in der Datenbank von World Athletics englisch nbsp Olympiasieger mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1912 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Sheppard Lindberg Meredith Reidpath 1920 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Griffiths Lindsay Ainsworth Davis Butler 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Cochran Stevenson McDonald Helffrich 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Baird Spencer Alderman Barbuti 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Fuqua Ablowich Warner Carr 1936 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Wolff Rampling Roberts Brown 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Harnden Bourland Cochran Whitfield 1952 Jamaika 1906 nbsp JAM Wint Laing McKenley Rhoden 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Jenkins Jones Mashburn Courtney 1960 Vereinigte Staaten nbsp USA Yerman Young Davis Davis 1964 Vereinigte Staaten nbsp USA Cassell Larrabee Williams Carr 1968 Vereinigte Staaten nbsp USA Matthews Freeman James Evans 1972 Kenia nbsp KEN Asati Nyamau Ouko Sang 1976 Vereinigte Staaten nbsp USA Frazier Brown Newhouse Parks 1980 Sowjetunion nbsp URS Valiulis Linge Tschernezki Markin Burakow 1984 Vereinigte Staaten nbsp USA Nix Armstead Babers McKay Smith McCoy 1988 Vereinigte Staaten nbsp USA Everett Lewis Robinzine Reynolds Valmon McKay 1992 Vereinigte Staaten nbsp USA Valmon Watts Johnson Lewis Jenkins Jr Hall 1996 Vereinigte Staaten nbsp USA Harrison Smith Mills Maybank Rouser 2000 Nigeria nbsp NGR Udo Obong Chukwu Monye Bada Awazie Gadzama 2004 Vereinigte Staaten nbsp USA Otis Harris Derrick Brew Jeremy Wariner Darold Williamson Willie Rock 2008 Vereinigte Staaten nbsp USA Merritt Taylor Neville Wariner Clement Witherspoon 2012 Bahamas nbsp BAH Brown Pinder Mathieu Miller 2016 Vereinigte Staaten nbsp USA Hall McQuay Merritt Roberts Clemons Verburg 2020 Vereinigte Staaten nbsp USA Cherry Norman Deadmon Benjamin Stewart Ross Norwood Einsatz im Vorlauf Liste der Olympiasieger in der LeichtathletikWeltmeister mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1983 Sowjetunion nbsp SUN Lowatschow Traschtschyla Tschernezki Markin 1987 Vereinigte Staaten nbsp USA Everett Haley McKay Reynolds Franks Pierre 1991 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Black Redmond Regis Akabusi Mafe Richardson 1993 Vereinigte Staaten nbsp USA Valmon Watts Reynolds Johnson Pettigrew Mills 1995 Vereinigte Staaten nbsp USA Ramsey Mills Reynolds Johnson Lyles Hall 1997 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Thomas Black Baulch Richardson Hylton 1999 Polen nbsp POL Czubak Mackowiak Bocian Haczek Dlugosielski 2001 Bahamas nbsp BAH Moncur Brown McIntosh Munnings Oliver 2003 Frankreich nbsp FRA Djhone Keita Diagana Raquil Douhou 2005 Vereinigte Staaten nbsp USA Rock Brew Williamson Wariner Smith Merritt 2007 Vereinigte Staaten nbsp USA Merritt Taylor Williamson Wariner Jackson Clement 2009 Vereinigte Staaten nbsp USA Taylor Wariner Clement Merritt Larry Jackson 2011 Vereinigte Staaten nbsp USA Nixon Jackson Taylor Merritt Torrance Berry 2013 Vereinigte Staaten nbsp USA Verburg McQuay Hall Merritt Harris Mance 2015 Vereinigte Staaten nbsp USA Verburg McQuay Nellum Merritt Clemons Norwood 2017 Trinidad und Tobago nbsp TTO Solomon Richards Cedenio Gordon Quow 2019 Vereinigte Staaten nbsp USA Kerley Cherry London Benjamin Richard Norwood Strother 2022 Vereinigte Staaten nbsp USA Godwin Norman Deadmon Allison Bassitt Norwood 2023 Vereinigte Staaten nbsp USA Hall Norwood Robinson Benjamin Bassitt Boling Bailey Einsatz im Vorlauf PersonendatenNAME McQuay TonyKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer SprinterGEBURTSDATUM 16 April 1990GEBURTSORT West Palm Beach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tony McQuay amp oldid 237127241