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Keila da Silva Costa 6 Februar 1983 in Abreu e Lima ist eine brasilianische Leichtathletin die im Weit und Dreisprung an den Start geht Keila CostaVoller Name Keila da Silva CostaNation Brasilien BrasilienGeburtstag 6 Februar 1983 40 Jahre Geburtsort Abreu e Lima BrasilienGrosse 170 cmGewicht 63 kgKarriereDisziplin Weitsprung DreisprungVerein Clube de Atletismo BM amp FTrainer Nelio Alfano MouraStatus aktivMedaillenspiegelHallenweltmeisterschaften 0 0 1 Panamerikanische Spiele 0 3 0 Sudamerikaspiele 4 0 0 Sudamerikameisterschaften 7 7 0 Militarweltspiele 1 1 0 U23 Sudamerikameisterschaften 2 0 0 U20 Weltmeisterschaften 0 0 1 U20 Sudamerikameisterschaften 5 0 1 U18 Sudamerikameisterschaften 2 0 0 HallenweltmeisterschaftenBronze Doha 2010 6 63 m Panamerikanische SpieleSilber Rio de Janeiro 2007 6 73 mSilber Rio de Janeiro 2007 14 35 mSilber Toronto 2015 14 50 mSudamerikaspieleGold Belem 2002 6 37 mGold Belem 2002 13 78 mGold Santiago 2014 6 35 mGold Santiago 2014 13 65 mSudamerikameisterschaftenGold Manaus 2001 13 61 mGold Barquisimeto 2003 6 30 mGold Barquisimeto 2003 13 62 mSilber Cali 2005 6 32 mSilber Cali 2005 13 75 mGold Sao Paulo 2007 14 57 mSilber Sao Paulo 2007 6 83 mGold Lima 2009 6 62 mSilber Buenos Aires 2011 6 45 mSilber Buenos Aires 2011 13 96 mGold Cartagena 2013 14 21 mSilber Cartagena 2013 6 49 mSilber Lima 2019 6 38 mGold Guayaquil 2021 13 67 mMilitarweltspieleGold Rio de Janeiro 2011 6 41 mSilber Rio de Janeiro 2011 14 11 mU23 SudamerikameisterschaftenGold Barquisimeto 2004 6 19 mGold Barquisimeto 2004 13 62 m U20 WeltmeisterschaftenBronze Kingston 2002 13 70 mJuniorensudamerikameisterschaftenBronze Concepcion 1999 12 62 mGold Sao Leopoldo 2000 13 65 mGold Santa Fe 2001 6 20 mGold Santa Fe 2001 13 66 mGold Belem 2002 6 37 mGold Belem 2002 13 78 mJugendsudamerikameisterschaftenGold Bogota 2000 6 05 mGold Bogota 2000 13 04 mletzte Anderung 8 Juni 2021Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Keila Costa im Jahr 1999 als sie bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Concepcion mit einer Weite von 12 62 m die Bronzemedaille im Dreisprung gewann Im Jahr darauf siegte sie mit 13 65 m bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Sao Leopoldo und anschliessend erreichte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Santiago de Chile mit 12 97 m Rang zwolf Anschliessend siegte sie mit 6 05 m im Weitsprung bei den Jugendsudamerikameisterschaften in Bogota und mit 13 04 m siegte sie auch im Dreisprung 2001 siegte sie bei ihren ersten Sudamerikameisterschaften in Manaus auf Anhieb mit einem Sprung auf 13 61 m im Dreisprung und anschliessend siegte sie mit 6 20 m und 13 66 m bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Santa Fe Daraufhin gewann sie bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften ebendort mit 5 97 m die Bronzemedaille im Weitsprung und sicherte sich mit 13 55 m Silber im Dreisprung Im Jahr darauf schied sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Kingston mit 5 98 m in der Weitsprungqualifikation aus und gewann mit 13 70 m die Bronzemedaille im Dreisprung Anschliessend siegte sie mit bei den Juniorensudamerikameisterschaften die im Zuge der Sudamerikaspiele in Belem ausgetragen wurden mit 6 37 m im Weitsprung sowie mit 13 78 m auch im Dreisprung 2003 verteidigte sie bei den Sudamerikameisterschaften in Barquisimeto mit 13 62 m ihren Titel im Dreisprung und gewann auch im Weitsprung mit 6 30 m die Goldmedaille Im Jahr darauf siegte sie dann mit 6 19 und 13 62 m bei den erstmals ausgetragenen U23 Sudamerikameisterschaften ebendort und anschliessend gewann sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Huelva mit 13 80 m die Bronzemedaille im Dreisprung hinter der Kubanerin Yusmay Bicet und Carlota Castrejana und im Weitsprung belegte sie mit 6 27 m den sechsten Platz Ende August startete sie im Weitsprung erstmals bei den Olympischen Spielen in Athen verpasste dort aber mit 6 33 m den Finaleinzug 2005 gewann sie bei den Sudamerikameisterschaften in Cali mit 6 32 m die Silbermedaille im Weitsprung hinter ihrer Landsfrau Luciana dos Santos und auch im Dreisprung musste sie sich mit 13 75 m Landsfrau Gisele de Oliveira geschlagen geben Im Jahr darauf schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Moskau mit neuem brasilianischen Hallenrekord von 14 11 m in der Dreisprungqualifikation aus und anschliessend siegte sie mit einem Sprung auf 6 54 m im Weitsprung bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Ponce ehe sie beim IAAF World Cup in Athen mit 6 33 m auf Rang sieben gelangte 2007 siegte sie bei den Sudamerikameisterschaften in Sao Paulo mit einer Weite von 14 57 m im Dreisprung und gewann mit 6 83 m die Silbermedaille im Weitsprung hinter ihrer Landsfrau Maurren Higa Maggi Anschliessend nahm sie an den Panamerikanischen Spielen in Rio de Janeiro teil und gewann dort mit 6 73 m die Silbermedaille im Weitsprung hinter Maurren Higa Maggi und im Dreisprung musste sie sich mit 14 38 m nur der Kubanerin Yargelis Savigne geschlagen geben Daraufhin erreichte sie bei den Weltmeisterschaften in Osaka in beiden Disziplinen das Finale und gelangte dort mit 6 69 m bzw 14 40 m jeweils auf den siebten Platz Zum Saisonabschluss wurde sie beim IAAF World Athletics Final in Stuttgart mit 6 46 m und 14 13 m jeweils Funfte Im Jahr darauf belegte sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Valencia mit 6 48 m den siebten Platz im Weitsprung und im August startete sie erneut bei den Olympischen Spielen in Peking und klassierte sich dort mit 6 43 m im Finale auf dem zehnten Platz 2009 siegte sie mit einem Sprung auf 6 62 m im Weitsprung bei den Sudamerikameisterschaften in Lima und anschliessend gewann sie mit 6 71 m bei den Spielen der Lusophony in Lissabon hinter der Portugiesin Naide Gomes Daraufhin gelangte sie bei den Weltmeisterschaften in Berlin bis in das Finale brachte dort aber keinen gultigen Versuch zustande und beim World Athletics Final in Thessaloniki wurde sie mit 6 53 m Sechste Im Jahr darauf gewann sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Doha mit einer Weite von 6 63 m die Bronzemedaille hinter der US Amerikanerin Brittney Reese und Naide Gomes aus Portugal und 2011 gewann sie bei den Sudamerikameisterschaften in Buenos Aires mit 6 45 m die Silbermedaille im Weitsprung hinter Maurren Higa Maggi und auch im Dreisprung musste sie sich mit 13 96 m nur der Kolumbianerin Caterine Ibarguen geschlagen geben Anschliessend siegte sie mit 6 41 m bei den Militarweltspielen in Rio de Janeiro und gewann im Dreisprung mit 14 11 m die Silbermedaille hinter der Italienerin Simona La Mantia Daraufhin erreichte sie bei der Sommer Universiade in Shenzhen mit 6 19 m Rang elf im Weitsprung ehe sie bei den Weltmeisterschaften in Daegu mit 6 26 m in der Weitsprungqualifikation ausschied und im Dreisprung mit 13 72 m auf Rang zwolf gelangte Zum Saisonabschluss belegte sie bei den Panamerikanischen Spielen in Guadalajara mit 14 01 m den vierten Platz im Dreisprung und erreichte mit 6 37 m Rang funf im Weitsprung 2012 schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Istanbul mit 6 45 m in der Qualifikation aus und wurde Anfang Mai zum Auftakt der Diamond League in Doha mit 14 31 m Zweite im Dreisprung Im Sommer nahm sie zum dritten Mal an den Olympischen Spielen in London diesmal im Dreisprung teil und verpasste dort mit 13 84 m den Finaleinzug 2013 siegte sie mit 14 21 m bereits zum vierten Mal im Dreisprung bei den Sudamerikameisterschaften in Cartagena und gewann mit 6 49 m die Silbermedaille im Weitsprung hinter der Chilenin Macarena Reyes Anschliessend scheiterte sie bei den Weltmeisterschaften in Moskau mit 13 82 m in der Dreisprungqualifikation Im Jahr darauf verpasste sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Sopot mit 13 64 m den Finaleinzug und anschliessend nahm sie erneut an den Sudamerikaspielen in Santiago teil und siegte dort mit 6 35 m im Weitsprung sowie mit 13 65 m auch im Dreisprung Daraufhin wurde sie mit 13 95 m Vierte beim Panamerikanischen Sportfestival in Mexiko Stadt 2015 gewann sie bei den Panamerikanischen Spielen in Toronto mit einer Weite von 14 50 m die Silbermedaille im Dreisprung hinter der Kolumbianerin Caterine Ibarguen und erreichte mit 6 41 m Rang neun im Weitsprung Anschliessend schied sie bei den Weltmeisterschaften in Peking mit 6 32 m in der Weitsprungqualifikation aus und belegte im Dreisprung mit 13 90 m im Finale Rang zwolf 2016 wurde sie mit 13 94 m Neunte bei den Hallenweltmeisterschaften in Portland und anschliessend siegte sie mit 14 01 m im Dreisprung bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Rio de Janeiro und gewann mit 6 43 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Eliane Martins Daraufhin startete sie in beiden Disziplinen bei den Olympischen Spielen ebendort scheiterte aber mit 5 86 m und 13 78 m jeweils in der Vorrunde Nach zwei wenig erfolgreichen Jahren gewann Costa im Jahr 2019 mit 6 38 m die Silbermedaille im Weitsprung bei den Sudamerikameisterschaften in Lima und 2021 siegte sie mit einer Weite von 13 67 m zum funften Mal bei den Sudamerikameisterschaften in Guayaquil In den Jahren von 2003 bis 2005 2007 2012 und 2013 wurde Costa brasilianische Meisterin im Dreisprung sowie 2004 und 2005 2007 und 2009 sowie 2013 und 2014 auch im Weitsprung Personliche Bestleistungen BearbeitenWeitsprung 6 88 m 0 1 m s 20 Mai 2007 in Belem Weitsprung Halle 6 64 m 13 Februar 2009 in Paris Dreisprung 14 58 m 2 0 m s 7 Juni 2013 in Sao Paulo Dreisprung Halle 14 11 m 10 Marz 2006 in Moskau brasilianischer Rekord Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Keila Costa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Keila Costa in der Datenbank von World Athletics englisch Keila Costa in der Datenbank von Olympedia org englisch Sudamerikameisterinnen im Weitsprung 1939 Raquel Martinez 1941 Instrud Kastdorff 1943 Noemi Simonetto de Portela 1945 Noemi Simonetto de Portela 1947 Noemi Simonetto de Portela 1949 Wanda dos Santos 1952 Gladys Erbetta 1954 Lisa Peters 1956 Gladys Erbetta 1958 Iris dos Santos 1961 Wanda dos Santos 1963 Mabel Farina 1965 Carlota Ulloa 1967 Irenice Rodrigues 1969 Silvina Pereira 1971 Silvia Kinzel 1974 Elisabeth Nunes 1975 Silvina Pereira 1977 Yvonne Neddermann 1979 Themis Zambrzycki 1981 Conceicao Geremias 1983 Esmeralda de Jesus Garcia 1985 Conceicao Geremias 1987 Rita Slompo 1989 Rita Slompo 1991 Rita Slompo 1993 Andrea Avila 1995 Andrea Avila 1997 Maurren Higa Maggi 1999 Maurren Higa Maggi 2001 Maurren Higa Maggi 2003 Keila Costa 2005 Luciana dos Santos 2006 Maurren Higa Maggi 2007 Maurren Higa Maggi 2009 Keila Costa 2011 Maurren Higa Maggi 2013 Macarena Reyes 2015 Paola Mautino 2017 Eliane Martins 2019 Eliane Martins 2021 Leticia Melo 2023 Eliane MartinsSudamerikameisterinnen im Dreisprung 1993 Andrea Avila 1995 Andrea Avila 1997 Andrea Avila 1999 Luciana dos Santos 2001 Keila Costa Thais de Andrade 2003 Keila Costa 2005 Gisele de Oliveira 2006 Tania da Silva 2007 Keila Costa 2009 Caterine Ibarguen 2011 Caterine Ibarguen 2013 Keila Costa 2015 Yulimar Rojas 2017 Nubia Soares 2019 Yosiris Urrutia 2021 Keila Costa 2023 Gabriele dos Santos PersonendatenNAME Costa KeilaALTERNATIVNAMEN Silva Costa Keila da vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG brasilianische LeichtathletinGEBURTSDATUM 6 Februar 1983GEBURTSORT Abreu e Lima Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Keila Costa amp oldid 238907154