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Luciana Alves dos Santos 10 Februar 1970 in Ilheus ist eine ehemalige brasilianische Leichtathletin die im Weit und Dreisprung an den Start ging Sie wurde Sudamerikameisterin im Weit und Dreisprung sowie in der 4 mal 100 Meter Staffel und zahlte in den 90er und 2000er Jahren zu den erfolgreichsten Leichtathletinnen ihres Landes Luciana dos SantosVoller Name Luciana Alves dos SantosNation Brasilien BrasilienGeburtstag 10 Februar 1970 53 Jahre Geburtsort Ilheus BrasilienGrosse 160 cmGewicht 56 kgKarriereDisziplin Weitsprung DreisprungVerein ASAStatus zuruckgetretenKarriereende 2009MedaillenspiegelSudamerikameisterschaften 3 8 1 U20 Sudamerikameisterschaften 0 0 1 SudamerikameisterschaftenSilber Manaus 1991 5 78 mSilber Manaus 1995 6 16 mSilber Manaus 1995 13 07 mGold Bogota 1999 13 90 mSilber Bogota 1999 6 81 mSilber Manaus 2001 6 10 mSilber Manaus 2001 13 48 mSilber Barquisimeto 2003 13 42 mGold Cali 2005 6 39 mSilber Cali 2005 4 100 mBronze Cali 2005 100 mGold Sao Paulo 2007 4 100 mJuniorensudamerikameisterschaftenBronze Montevideo 1989 5 64 mletzte Anderung 28 September 2023Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Luciana dos Santos vermutlich im Jahr 1989 als sie bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Montevideo mit 5 64 m die Bronzemedaille im Weitsprung gewann 1991 gewann sie bei den Sudamerikameisterschaften in Manaus mit 5 78 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Rita Slompo 1994 gewann sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Mar del Plata mit 6 18 m die Silbermedaille hinter der Argentinierin Andrea Avila und auch im Dreisprung sicherte sie sich mit 12 90 m die Silbermedaille hinter Avila 1995 gewann sie bei den Sudamerikameisterschaften in Manaus mit 6 16 m die Silbermedaille im Weitsprung hinter Avila und auch im Dreisprung gewann sie mit 13 07 min hinter Avila die Silbermedaille Anschliessend startete sie im Weitsprung bei der Sommer Universiade in Fukuoka und gelangte dort mit 5 80 m auf Rang elf Im Jahr darauf gewann sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Medellin 6 24 m die Bronzemedaille hinter der Kubanerin Lissette Cuza und ihrer Landsfrau Maurren Higa Maggi 1997 gewann sie bei den Sudamerikameisterschaften in Mar del Plata mit 13 30 m die Bronzemedaille im Dreisprung hinter der Argentinierin Andrea Avila und ihrer Landsfrau Maria de Souza Anschliessend schied sie bei den Weltmeisterschaften in Athen mit 5 92 m in der Weitsprungqualifikation aus Kurz darauf verpasste sie bei den Studentenweltspielen in Catania mit 13 28 m den Finaleinzug im Dreisprung und belegte mit der brasilianischen 4 mal 100 Meter Staffel in 46 31 s den sechsten Platz 1999 siegte sie mit 13 90 m im Dreisprung bei den Sudamerikameisterschaften in Bogota und sicherte sich im Weitsprung mit 6 81 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Maurren Higa Maggi Anschliessend belegte sie bei den Panamerikanischen Spielen in Winnipeg mit 6 13 m den achten Platz im Weitsprung ehe sie bei den Weltmeisterschaften in Sevilla mit 6 00 m in der Vorrunde ausschied Im Jahr darauf gewann sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Rio de Janeiro mit 6 28 m die Bronzemedaille im Weitsprung hinter ihrer Landsfrau Maurren Higa Maggi und Andrea Avila aus Argentinien und im Dreisprung sicherte sie sich mit 13 61 m die Silbermedaille hinter der Spanierin Carlota Castrejana Anschliessend nahm sie an den Olympischen Sommerspielen in Sydney teil und verpasste dort in beiden Disziplinen den Finaleinzug 2001 gewann sie bei den Sudamerikameisterschaften in Manaus mit 6 10 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Maurren Higa Maggi und im Dreisprung gewann sie mit 13 48 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Keila Costa Im Jahr darauf gewann sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Guatemala Stadt mit 13 53 m die Bronzemedaille im Dreisprung hinter der Kubanerin Mabel Gay und der Venezolanerin Jennifer Arvelaez 2003 belegte sie bei den Sudamerikameisterschaften in Barquisimeto mit 5 36 m den neunten Platz im neunten Platz im Weitsprung und gewann im Dreisprung mit 13 42 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Keila Costa Im Jahr darauf belegte sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Huelva mit 6 34 m den funften Platz im Weitsprung und gewann mit der 4 mal 100 Meter Staffel in 44 13 s die Bronzemedaille hinter den Teams aus Kuba und Kolumbien Anschliessend nahm sie mit der Staffel an den Olympischen Sommerspielen in Athen teil und schied dort mit 43 12 s im Vorlauf aus 2005 siegte sie mit 6 39 m im Weitsprung bei den Sudamerikameisterschaften in Cali und gewann im 100 Meter Lauf in 11 46 s die Bronzemedaille hinter ihrer Landsfrau Lucimar Aparecida de Moura und Melisa Murillo aus Kolumbien Zudem gewann sie mit der Staffel in 44 35 s gemeinsam mit Lucimar Aparecida de Moura Raquel da Costa und Thatiana Regina Ignacio die Silbermedaille hinter dem kolumbianischen Team Anschliessend belegte sie mit der Staffel bei den Weltmeisterschaften in Helsinki mit 42 99 s im Finale den funften Platz Im Jahr darauf gewann sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Ponce mit 6 25 m die Silbermedaille im Weitsprung hinter Keila Costa und 2007 siegte sie bei den Sudamerikameisterschaften in Sao Paulo in 43 54 s in der 4 mal 100 Meter Staffel gemeinsam mit Thaissa Presti Lucimar Aparecida de Moura und Thatiana Regina Ignacio Anschliessend schied sie bei den Panamerikanischen Spielen in Rio de Janeiro mit 11 82 s in der ersten Runde uber 100 Meter aus und belegte mit der Staffel in 44 14 s den sechsten Platz Daraufhin verpasste sie bei den Weltmeisterschaften in Osaka mit der Staffel mit 44 64 s den Finaleinzug 2008 gewann sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Iquique mit der Staffel in 44 99 s die Silbermedaille hinter dem kolumbianischen Team Im Juli 2009 bestritt sie in Brasilien ihre letzten offiziellen Wettkampfe und beendete daraufhin ihre aktive sportliche Karriere im Alter von 39 Jahren In den Jahren von 1999 bis 2001 wurde dos Santos brasilianische Meisterin im Dreisprung sowie 2007 uber 100 Meter und 1996 im Weitsprung Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter 11 40 s 0 3 m s 30 Mai 2004 in Cochabamba Weitsprung 6 81 m 1 7 m s 26 Juni 1999 in Bogota Dreisprung 14 01 m 1 5 m s 18 Juni 2000 in Sao Jose do Rio PretoWeblinks BearbeitenLuciana dos Santos in der Datenbank von World Athletics englisch Luciana dos Santos in der Datenbank von Olympedia org englisch Sudamerikameisterinnen im Weitsprung 1939 Raquel Martinez 1941 Instrud Kastdorff 1943 Noemi Simonetto de Portela 1945 Noemi Simonetto de Portela 1947 Noemi Simonetto de Portela 1949 Wanda dos Santos 1952 Gladys Erbetta 1954 Lisa Peters 1956 Gladys Erbetta 1958 Iris dos Santos 1961 Wanda dos Santos 1963 Mabel Farina 1965 Carlota Ulloa 1967 Irenice Rodrigues 1969 Silvina Pereira 1971 Silvia Kinzel 1974 Elisabeth Nunes 1975 Silvina Pereira 1977 Yvonne Neddermann 1979 Themis Zambrzycki 1981 Conceicao Geremias 1983 Esmeralda de Jesus Garcia 1985 Conceicao Geremias 1987 Rita Slompo 1989 Rita Slompo 1991 Rita Slompo 1993 Andrea Avila 1995 Andrea Avila 1997 Maurren Higa Maggi 1999 Maurren Higa Maggi 2001 Maurren Higa Maggi 2003 Keila Costa 2005 Luciana dos Santos 2006 Maurren Higa Maggi 2007 Maurren Higa Maggi 2009 Keila Costa 2011 Maurren Higa Maggi 2013 Macarena Reyes 2015 Paola Mautino 2017 Eliane Martins 2019 Eliane Martins 2021 Leticia Melo 2023 Eliane MartinsSudamerikameisterinnen im Dreisprung 1993 Andrea Avila 1995 Andrea Avila 1997 Andrea Avila 1999 Luciana dos Santos 2001 Keila Costa Thais de Andrade 2003 Keila Costa 2005 Gisele de Oliveira 2006 Tania da Silva 2007 Keila Costa 2009 Caterine Ibarguen 2011 Caterine Ibarguen 2013 Keila Costa 2015 Yulimar Rojas 2017 Nubia Soares 2019 Yosiris Urrutia 2021 Keila Costa 2023 Gabriele dos Santos PersonendatenNAME Santos Luciana dosALTERNATIVNAMEN Santos Luciana Alves dos vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG brasilianische LeichtathletinGEBURTSDATUM 10 Februar 1970GEBURTSORT Ilheus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luciana dos Santos amp oldid 237727372