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Ndiss Kaba Badji 21 September 1983 in Pikine ist ein ehemaliger senegalesischer Leichtathlet der im Weit und Dreisprung an den Start ging Er wurde Afrikameister im Weit und Dreisprung und siegte im Dreisprung auch bei den Afrikaspielen womit er zu den erfolgreichsten Leichtathleten seines Landes zahlt Ndiss Kaba BadjiNation Senegal SenegalGeburtstag 21 September 1983 40 Jahre Geburtsort Pikine SenegalGrosse 190 cmGewicht 82 kgKarriereDisziplin Weitsprung DreisprungVerein EA Franconville le ParisisStatus zuruckgetretenKarriereende 2016MedaillenspiegelAfrikaspiele 2 1 1 Afrikameisterschaften 2 2 0 Sommer Universiade 0 1 0 U20 Afrikameisterschaften 0 1 0 AfrikaspieleSilber Abuja 2003 7 92 mGold Algier 2007 16 80 mBronze Maputo 2011 7 83 mGold Brazzaville 2015 7 74 m AfrikameisterschaftenSilber Brazzaville 2004 7 86 mGold Addis Abeba 2008 17 07 mSilber Nairobi 2010 8 10 mGold Porto Novo 2012 8 04 m UniversiadeSilber Belgrad 2009 8 19 mJuniorenafrikameisterschaftenSilber Reduit 2001 15 09 mletzte Anderung 19 August 2022Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Ndiss Kaba Badji im Jahr 2001 als er bei den Juniorenafrikameisterschaften in Reduit mit 15 09 m die Silbermedaille im Dreisprung gewann und im Weitsprung mit 7 08 m den vierten Platz belegte Im Jahr darauf gelangte er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Kingston mit 15 29 m auf Rang neun im Dreisprung und verpasste im Weitsprung mit 7 37 m den Finaleinzug Anschliessend klassierte er sich bei den Afrikameisterschaften in Rades mit 7 90 m auf dem funften Platz im Weitsprung 2003 nahm er an der Sommer Universiade in Daegu teil und belegte dort mit 7 83 m den funften Platz im Weitsprung und anschliessend gewann er bei den Afrikaspielen in Abuja mit 7 92 m die Silbermedaille hinter dem Ghanaer Ignisious Gaisah Zudem belegte er im Dreisprung mit 16 18 m den vierten Platz Daraufhin wurde er bei den Afro Asiatischen Spielen in Hyderabad mit 15 61 m Funfter und gewann im Weitsprung mit 7 86 m die Silbermedaille hinter dem Algerier Nabil Adamou Im Jahr darauf schied er bei den Hallenweltmeisterschaften in Budapest mit 7 54 m in der Vorrunde aus und Mitte Juli gewann er bei den Afrikameisterschaften in Brazzaville mit 7 86 m die Silbermedaille hinter dem Mauritier Jonathan Chimier Daraufhin nahm er erstmals an den Olympischen Sommerspielen in Athen teil und schied dort mit 7 74 m in der Qualifikationsrunde aus 2005 gewann er ursprunglich bei den Islamic Solidarity Games in Mekka zwei Medaillen wurde aber anschliessend des Dopings uberfuhrt und seine Medaillen wurden ihm aberkannt und er wurde bis 2007 gesperrt Nach Ablauf seiner Sperre siegte er 2007 mit einer Weite von 16 80 m im Dreisprung bei den Afrikaspielen in Algier und belegte im Weitsprung mit 7 84 m den funften Platz Anschliessend erreichte er bei den Weltmeisterschaften in Osaka das Finale im Weitsprung und gelangte dort mit 8 01 m auf den siebten Platz Im Jahr darauf siegte er mit 17 07 m im Dreisprung bei den Afrikameisterschaften in Addis Abeba und anschliessend nahm er erneut an den Olympischen Sommerspielen in Peking teil und schied dort im Dreisprung ohne einen gultigen Versuch in der Qualifikationsrunde aus Im Weitsprung erreichte er das Finale und belegte dort mit 8 16 m den funften Platz Zum Saisonabschluss belegte er beim IAAF World Athletics Final in Stuttgart mit 7 76 m den siebten Platz im Weitsprung und wurde mit 15 66 m Achter im Dreisprung 2009 gewann er bei der Sommer Universiade in Belgrad mit 8 19 m die Silbermedaille im Weitsprung hinter dem Sudkoreaner Kim Deok hyeon Anschliessend verpasste er bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 7 98 m den Finaleinzug und wurde dann beim IAAF World Athletics Final in Thessaloniki mit einem Sprung auf 7 96 m Vierter ehe er bei den Spielen der Frankophonie in Beirut mit 8 32 m die Silbermedaille hinter dem Marokkaner Yahya Berrabah gewann Im Jahr darauf belegte er bei den Hallenweltmeisterschaften in Doha mit 7 86 m den sechsten Platz im Weitsprung und Ende Juli gewann er bei den Afrikameisterschaften in Nairobi mit 8 10 m die Silbermedaille hinter dem Sudafrikaner Godfrey Khotso Mokoena Anfang September gelangte er dann beim IAAF Continentalcup in Split mit 7 87 m auf Rang sechs 2011 bestritt er kaum Wettkampfe gewann aber bei den Afrikaspielen in Maputo mit 7 83 m die Bronzemedaille hinter dem Sudafrikaner Luvo Manyonga und Ignisious Gaisah aus Ghana Im Jahr darauf klassierte er sich bei den Hallenweltmeisterschaften in Istanbul mit 7 97 m auf dem funften Platz und Anfang Mai wurde er bei der Doha Diamond League mit 8 04 m Dritter Ende Juni siegte er mit einem Sprung auf 8 04 m bei den Afrikameisterschaften in Porto Novo und startete dann ein weiteres Mal bei den Olympischen Sommerspielen in London bei denen er aber mit 7 66 m den Finaleinzug verpasste Zudem war er Fahnentrager seines Landes bei der Eroffnungsveranstaltung der Spiele 2013 schied er bei den Weltmeisterschaften in Moskau mit 7 62 m in der Qualifikationsrunde aus und anschliessend belegte er bei den Spielen der Frankophonie in Nizza mit 7 58 m den siebten Platz Im Jahr darauf gelangte er bei den Afrikameisterschaften in Marrakesch mit 7 61 m auf den achten Platz und 2015 siegte er mit 7 74 m bei den Afrikaspielen in Brazzaville nachdem der ursprungliche Sieger Samson Idiata aus Nigeria wegen eines Dopingverstosses disqualifiziert worden war Im Juli 2016 bestritt er in La Roche sur Yon seinen letzten offiziellen Wettkampf und beendete daraufhin seine aktive sportliche Karriere im Alter von 32 Jahren In den Jahren 2003 2004 und 2009 wurde Badji senegalesischer Meister im Weitsprung sowie 2002 im Dreisprung Personliche Bestleistungen BearbeitenWeitsprung 8 32 m 1 9 m s 2 Oktober 2009 in Beirut Weitsprung Halle 8 01 m 27 Februar 2010 in Paris Dreisprung 17 07 m 1 7 m s 3 Mai 2008 in Addis Abeba senegalesischer Rekord Dreisprung Halle 16 10 m 20 Februar 2005 in MoskauWeblinks BearbeitenNdiss Kaba Badji in der Datenbank von World Athletics englisch Ndiss Kaba Badji in der Datenbank von Olympedia org englisch Afrikameister im Weitsprung 1979 Ajayi Agbebaku 1982 Doudou Ndiaye 1984 Paul Emordi 1985 Paul Emordi 1988 Yusuf Alli 1989 Yusuf Alli 1990 Ayodele Aladefa 1992 Ayodele Aladefa 1993 Obinna Eregbu 1996 Anis Gallali 1998 Hatem Mersal 2000 Younes Moudrik 2002 Younes Moudrik 2004 Jonathan Chimier 2006 Ignisious Gaisah 2008 Yahya Berrabah 2010 Godfrey Khotso Mokoena 2012 Ndiss Kaba Badji 2014 Zarck Visser 2016 Ruswahl Samaai 2018 Ruswahl Samaai 2022 Thalosang TshireletsoAfrikameister im Dreisprung 1979 Ajayi Agbebaku 1982 Mamadou Diallo 1984 Joseph Taiwo 1985 Paul Emordi 1988 Antonio Santos 1989 Eugene Koranteng 1990 Toussaint Rabenala 1992 Toussaint Rabenala 1993 Toussaint Rabenala 1996 Paul Nioze 1998 Andrew Owusu 2000 Andrew Owusu 2002 Olivier Sanou 2004 Olivier Sanou 2006 Tarik Bouguetaib 2008 Ndiss Kaba Badji 2010 Tosin Oke 2012 Tosin Oke 2014 Godfrey Khotso Mokoena 2016 Tosin Oke 2018 Hugues Fabrice Zango 2022 Hugues Fabrice Zango PersonendatenNAME Badji Ndiss KabaKURZBESCHREIBUNG senegalesischer LeichtathletGEBURTSDATUM 21 September 1983GEBURTSORT Pikine Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ndiss Kaba Badji amp oldid 239158378