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1 Leichtathletik HallenweltmeisterschaftenHoosier Dome 2005 Stadt Vereinigte Staaten Indianapolis Vereinigte StaatenStadion Hoosier DomeTeilnehmende Lander 85Teilnehmende Athleten 419Wettbewerbe 24Eroffnung 6 Marz 1987Schlusstag 8 Marz 1987Chronik Paris 1985 Budapest 1989 Die 1 Leichtathletik Hallenweltmeisterschaften wurden vom 6 bis 8 Marz 1987 im Hoosier Dome in Indianapolis Bundesstaat Indiana ausgetragen 17 Jahre nach den ersten offiziellen Halleneuropameisterschaften und zwei Jahre nach den Hallenweltspielen 1985 in Paris ubernahm damit der Weltleichtathletikverband IAAF offiziell die Federfuhrung fur die Hallenweltmeisterschaften Es nahmen insgesamt 419 Athleten aus 85 Landern teil davon erreichten Athleten aus 39 Landern ein Finale und Athleten aus 23 Landern gewannen Medaillen Es wurden insgesamt funf Hallenweltrekorde oder Hallenweltbestleistungen erzielt Lee McRae lief 6 50 s uber 60 Meter Ursprunglich gewann Ben Johnson in 6 41 s aber diese Leistung wurde spater wegen Dopings annulliert Michail Schtschennikow ging 18 27 79 min uber 5000 Meter Heike Drechsler lief 22 27 s uber 200 Meter Stefka Kostadinowa sprang 2 05 m hoch Olga Krischtop ging 12 05 49 min uber 3000 Meter Inhaltsverzeichnis 1 Manner 1 1 60 m 1 2 200 m 1 3 400 m 1 4 800 m 1 5 1500 m 1 6 3000 m 1 7 5000 m Gehen 1 8 60 m Hurden 1 9 Hochsprung 1 10 Stabhochsprung 1 11 Weitsprung 1 12 Dreisprung 1 13 Kugelstossen 2 Frauen 2 1 60 m 2 2 200 m 2 3 400 m 2 4 800 m 2 5 1500 m 2 6 3000 m 2 7 3000 m Gehen 2 8 60 m Hurden 2 9 Hochsprung 2 10 Weitsprung 2 11 Kugelstossen 3 Medaillenspiegel 4 LiteraturManner Bearbeiten60 m Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit s 1 Lee McRae Vereinigte Staaten nbsp USA 6 50 WR 2 Mark Witherspoon Vereinigte Staaten nbsp USA 6 543 Pierfrancesco Pavoni Italien nbsp ITA 6 594 Antonio Ullo Italien nbsp ITA 6 645 Ronald Desruelles Belgien nbsp BEL 6 676 Bruno Marie Rose Frankreich nbsp FRA 6 68Christian Haas Deutschland BR nbsp FRG 6 68Ben Johnson Kanada nbsp CAN DQ Finale am 7 MarzBen Johnson kam in 6 41 s als Erster ins Ziel Er war als Weltrekordler mit 6 44 s angereist und lief im Halbfinale 6 49 s Als Johnson nach dem Dopingskandal bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul gesperrt wurde strich die IAAF auch alle seine Leistungen und Medaillen aus dem Jahr 1987 Lee McRae wurde im Nachhinein zum Weltmeister und zum Weltrekordhalter erklart 200 m Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit s 1 Kirk Baptiste Vereinigte Staaten nbsp USA 20 732 Bruno Marie Rose Frankreich nbsp FRA 20 893 Robson da Silva Brasilien 1968 nbsp BRA 20 924 Gilles Queneherve Frankreich nbsp FRA 20 975 James Butler Vereinigte Staaten nbsp USA 21 056 Donovan Reid Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 21 53 Finale am 8 MarzDer Weltrekordhalter Bruno Marie Rose konnte Kirk Baptiste nicht bezwingen Der Lauf ging ein wenig unter da unmittelbar vor dem Start Stefka Kostadinowa ein Weltrekord im Hochsprung gelungen war 400 m Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit s 1 Antonio McKay Vereinigte Staaten nbsp USA 45 982 Roberto Hernandez Kuba nbsp CUB 46 093 Michael Franks Vereinigte Staaten nbsp USA 46 194 Ian Morris Trinidad und Tobago nbsp TRI 46 575 Paul Harmsworth Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 46 596 Arjen Visserman Niederlande nbsp NED 47 11 Finale am 7 Marz 800 m Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit min 1 Jose Luiz Barbosa Brasilien 1968 nbsp BRA 1 47 492 Wladimir Graudyn Sowjetunion nbsp URS 1 47 683 Faouzi Lahbi Marokko nbsp MAR 1 47 794 Stanley Redwine Vereinigte Staaten nbsp USA 1 47 815 Dieudonne Kwizera Burundi nbsp BDI 1 47 876 Slobodan Popovic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp YUG 1 48 077 Babacar Niang Senegal nbsp SEN 1 48 338 Rob Druppers Niederlande nbsp NED 1 48 89 Finale am 8 MarzRedwine und Kwizera machten das Tempo aber Barbosa ubernahm eingangs der letzten Runde die Spitze und lief zu seinem grossten Erfolg 1500 m Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit min 1 Marcus O Sullivan Irland nbsp IRL 3 39 042 Jose Manuel Abascal Spanien nbsp ESP 3 39 133 Han Kulker Niederlande nbsp NED 3 39 514 Jim Spivey Vereinigte Staaten nbsp USA 3 39 635 Michael Hillardt Australien nbsp AUS 3 39 776 Dave Campbell Kanada nbsp CAN 3 40 827 Dieter Baumann Deutschland BR nbsp FRG 3 41 078 Alessandro Lambruschini Italien nbsp ITA 3 42 25 Finale am 7 MarzIm zweiten Vorlauf sturzte der Ire Eamonn Coghlan stand wieder auf und lief erneut zur Spitze auf wurde aber dann auf der Zielgeraden von Campbell und Baumann uberspurtet Auch ein Protest der irischen Mannschaftsfuhrung brachte ihn nicht ins Finale Im Finale fuhrte Spivey bis zur 800 Meter Zwischenzeit dann ubernahm Abascal die Spitze der aber seinerseits auf der Zielgeraden den eigentlich nur zweitbesten Iren nicht halten konnte 3000 m Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit min 1 Frank O Mara Irland nbsp IRL 8 03 322 Paul Donovan Irland nbsp IRL 8 03 893 Terry Brahm Vereinigte Staaten nbsp USA 8 03 924 Mark Rowland Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 8 04 275 Doug Padilla Vereinigte Staaten nbsp USA 8 05 556 Julius Kariuki Kenia nbsp KEN 8 06 777 Pascal Thiebaut Frankreich nbsp FRA 8 08 828 Mogens Guldberg Danemark nbsp DEN 8 10 25 Finale am 8 MarzDonovan und O Mara hatten bereits die Vorlaufe gewonnen Die beiden Iren verschleppten im Vertrauen auf ihre Spurtkraft im Finale das Tempo konnten aber Rowland und Padilla folgen als die beiden einen langen Spurt ansetzten Donovan machte auf den letzten 100 Metern noch drei Platze gut und sorgte fur einen irischen Doppelsieg 5000 m Gehen Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit min 1 Michail Schtschennikow Sowjetunion nbsp URS 18 27 79 WR2 Jozef Pribilinec Tschechoslowakei nbsp TCH 18 27 803 Ernesto Canto Mexiko nbsp MEX 18 38 714 Roman Mrazek Tschechoslowakei nbsp TCH 18 47 955 David Smith Australien nbsp AUS 18 52 206 Sandor Urbanik Ungarn 1957 nbsp HUN 19 06 197 Walter Arena Italien nbsp ITA 19 08 208 Tim Lewis Vereinigte Staaten nbsp USA 19 18 40 Finale am 7 MarzSchtschennikow machte das Tempo Pribilinec zog erst nach 4000 Metern das Tempo an und schloss zum Fuhrenden auf Auf der Schlussrunde wechselte die Fuhrung mehrfach am Schluss siegte der 19 jahrige Russe mit Weltrekord und einem Vorsprung von einer Hundertstelsekunde 60 m Hurden Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit s 1 Tonie Campbell Vereinigte Staaten nbsp USA 7 512 Stephane Caristan Frankreich nbsp FRA 7 623 Nigel Walker Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 7 664 Colin Jackson Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 7 685 Arto Bryggare Finnland nbsp FIN 7 686 Javier Moracho Spanien nbsp ESP 7 89Mark McKoy Kanada nbsp CAN DNFGreg Foster Vereinigte Staaten nbsp USA DQ Finale am 8 MarzMark McKoy war anfangs in Fuhrung aber Foster holte auf Foster lief links von McKoy und da Foster mit dem linken Bein McKoy aber mit dem rechten Bein die Hurde zuerst uberquerte war die Gefahr einer Kollision recht gross An der vierten Hurde stiessen die beiden Favoriten zusammen und fielen zu Boden Campbell konnte nun souveran gewinnen Hochsprung Bearbeiten Platz Athlet Land Hohe m 1 Igor Paklin Sowjetunion nbsp URS 2 382 Hennadij Awdjejenko Sowjetunion nbsp URS 2 383 Jan Zvara Tschechoslowakei nbsp TCH 2 344 Javier Sotomayor Kuba nbsp CUB 2 325 Roland Dalhauser Schweiz nbsp SUI 2 32Sorin Matei Rumanien 1965 nbsp ROU 2 327 Milton Ottey Kanada nbsp CAN 2 288 Dalton Grant Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 28Zhu Jianhua China Volksrepublik nbsp CHN 2 28 Finale am 7 MarzDa die beiden Fuhrenden bis 2 38 m keine Fehlversuch hatten bei 2 40 m aber beide scheiterten wurde uber Gold und Silber im Stechen entschieden Paklin gewann das Stechen mit 2 36 m Ohne gultige Hohe schieden mit Patrik Sjoberg und Carlo Thranhardt zwei Springer im Finale aus die im Vorfeld der Weltmeisterschaften Weltrekorde in der Halle gesprungen waren Stabhochsprung Bearbeiten Platz Athlet Land Hohe m 1 Serhij Bubka Sowjetunion nbsp URS 5 852 Earl Bell Vereinigte Staaten nbsp USA 5 803 Thierry Vigneron Frankreich nbsp FRA 5 804 Ferenc Salbert Frankreich nbsp FRA 5 805 Marian Kolasa Polen nbsp POL 5 756 Atanas Tarew Bulgarien 1971 nbsp BUL 5 707 Nikolaj Nikolow Bulgarien 1971 nbsp BUL 5 608 Doug Lytle Vereinigte Staaten nbsp USA 5 60 Finale am 8 MarzBubka sprang im ersten Versuch uber 5 65 m Er riss 5 85 m im ersten meisterte die Hohe aber im zweiten Versuch Dann wartete er bis seine Konkurrenten ihre letzten Versuche gerissen hatten Weitsprung Bearbeiten Platz Athlet Land Weite m 1 Larry Myricks Vereinigte Staaten nbsp USA 8 232 Paul Emordi Nigeria nbsp NGR 8 013 Giovanni Evangelisti Italien nbsp ITA 8 014 Robert Emmijan Sowjetunion nbsp URS 8 005 Brian Cooper Vereinigte Staaten nbsp USA 7 916 Laszlo Szalma Ungarn 1957 nbsp HUN 7 877 Dimitrios Chatzopoulos Griechenland nbsp GRE 7 858 Frans Maas Niederlande nbsp NED 7 84 Finale am 6 Marz Dreisprung Bearbeiten Platz Athlet Land Weite m 1 Mike Conley Sr Vereinigte Staaten nbsp USA 17 542 Oleg Prozenko Sowjetunion nbsp URS 17 263 Frank Rutherford Bahamas nbsp BAH 17 024 Christo Markow Bulgarien 1971 nbsp BUL 16 965 Al Joyner Vereinigte Staaten nbsp USA 16 926 Joseph Taiwo Nigeria nbsp NGR 16 657 Maris Bruziks Sowjetunion nbsp URS 16 618 Didier Falise Belgien nbsp BEL 16 53 Finale am 8 MarzConley war eine Woche zuvor mit 17 76 m Hallenweltrekord gesprungen In Indianapolis fuhrte Prozenko bis zum letzten Versuch von Conley Kugelstossen Bearbeiten Platz Athlet Land Weite m 1 Ulf Timmermann Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 22 242 Werner Gunthor Schweiz nbsp SUI 21 613 Sergei Smirnow Sowjetunion nbsp URS 20 674 Gregg Tafralis Vereinigte Staaten nbsp USA 20 265 Lars Arvid Nilsen Norwegen nbsp NOR 20 096 Ron Backes Vereinigte Staaten nbsp USA 20 027 Udo Gelhausen Deutschland BR nbsp FRG 19 808 Karsten Stolz Deutschland BR nbsp FRG 19 60 Finale am 7 MarzTimmermann kam bis auf zwei Zentimeter an den Hallenweltrekord von Gunthor heran Frauen Bearbeiten60 m Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit s 1 Nelli Cooman Niederlande nbsp NED 7 082 Anelija Nunewa Bulgarien 1971 nbsp BUL 7 103 Angela Bailey Kanada nbsp CAN 7 124 Merlene Ottey Jamaika nbsp JAM 7 135 Michelle Finn Vereinigte Staaten nbsp USA 7 196 Els Vader Niederlande nbsp NED 7 237 Dianne Holden Australien nbsp AUS 7 43Angella Issajenko Kanada nbsp CAN DQ Finale am 6 MarzNelli Cooman gewann hauchdunn vor der zeitgleichen Issajenko die zwei Jahre spater ruckwirkend wegen Dopings disqualifiziert wurde 200 m Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit s 1 Heike Drechsler Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 22 27 WR2 Merlene Ottey Jamaika nbsp JAM 22 663 Grace Jackson Jamaika nbsp JAM 23 214 Alice Jackson Vereinigte Staaten nbsp USA 23 555 Mary Onyali Nigeria nbsp NGR 23 566 Angela Phipps Kanada nbsp CAN 23 77 Finale am 7 Marz 400 m Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit s 1 Sabine Busch Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 51 662 Lillie Leatherwood Vereinigte Staaten nbsp USA 52 543 Judit Forgacs Ungarn 1957 nbsp HUN 52 684 Olga Nasarowa Sowjetunion nbsp URS 52 765 Rossiza Stamenowa Bulgarien 1971 nbsp BUL 53 566 Esmie Lawrence Kanada nbsp CAN 54 38 Finale am 8 MarzPetra Muller schied uberraschenderweise im Halbfinale aus Ihre Teamkollegin Sabine Busch lief einen ungefahrdeten Start Ziel Sieg heraus wurde jedoch zunachst wegen einer Uberschreitung ihrer Bahn disqualifiziert und erst nach einem Protest wieder zur Gewinnerin erklart Leatherwood lag 100 Meter vor dem Ziel noch auf dem letzten Platz und uberholte im Endspurt vier Lauferinnen Damit gewann sie die einzige Frauenmedaille fur das Gastgeberland 800 m Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit min 1 Christine Wachtel Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 2 01 322 Gabriela Sedlakova Tschechoslowakei nbsp TCH 2 01 853 Ljubow Kirjuchina Sowjetunion nbsp URS 2 01 984 Slobodanka Colovic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp YUG 2 02 335 Janet Bell Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2 02 966 Joetta Clark Vereinigte Staaten nbsp USA 2 03 927 Maria Pintea Rumanien 1965 nbsp ROU 2 04 338 Diana Richburg Vereinigte Staaten nbsp USA 2 05 86 Finale am 7 Marz 1500 m Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit min 1 Doina Melinte Rumanien 1965 nbsp ROU 4 05 682 Tetjana Samolenko Sowjetunion nbsp URS 4 07 083 Swetlana Kitowa Sowjetunion nbsp URS 4 07 594 Mitica Junghiatu Rumanien 1965 nbsp ROU 4 08 495 Kirsty Wade Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 4 08 916 Sandra Gasser Schweiz nbsp SUI 4 09 897 Darlene Beckford Vereinigte Staaten nbsp USA 4 13 648 Nikolina Schterewa Bulgarien 1971 nbsp BUL 4 18 16 Finale am 8 Marz 3000 m Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit min 1 Tetjana Samolenko Sowjetunion nbsp URS 8 46 522 Olga Bondarenko Sowjetunion nbsp URS 8 47 083 Maricica Puică Rumanien 1965 nbsp ROU 8 47 924 Krishna Wood Australien nbsp AUS 8 48 385 Yvonne Murray Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 8 48 436 Lynn Williams Kanada nbsp CAN 8 50 807 Leslie Seymour Vereinigte Staaten nbsp USA 8 54 558 Elly van Hulst Niederlande nbsp NED 8 57 46 Finale am 7 MarzHalleneuropameisterin Murray versuchte sich bei hohem Tempo vom restlichen Feld zu losen wurde aber vor Beginn der letzten Runde von den drei Osteuropaerinnen eingeholt die die Medaillen unter sich ausmachten 3000 m Gehen Bearbeiten Platz Athletin Land Zeit min 1 Olga Krischtop Sowjetunion nbsp URS 12 05 49 WR2 Giuliana Salce Italien nbsp ITA 12 36 763 Ann Peel Kanada nbsp CAN 12 38 974 Dana Vavracova Tschechoslowakei nbsp TCH 12 47 495 Emilia Cano Spanien nbsp ESP 13 02 416 Ann Jansson Schweden nbsp SWE 13 04 297 Mirva Hamalainen Finnland nbsp FIN 13 08 428 Maryanne Torrellas Vereinigte Staaten nbsp USA 13 10 30 Finale am 6 MarzDie Australierin Kerry Saxby machte das Tempo und setzte sich zusammen mit Krischtop vom Feld ab wurde aber in der letzten Runde disqualifiziert Krischtop verbesserte den Weltrekord um 26 08 Sekunden 60 m Hurden Bearbeiten Platz Athlet Land Zeit s 1 Cornelia Oschkenat Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 7 822 Jordanka Donkowa Bulgarien 1971 nbsp BUL 7 853 Ginka Sagortschewa Bulgarien 1971 nbsp BUL 7 994 Rita Heggli Schweiz nbsp SUI 8 115 Marjan Olijslager Niederlande nbsp NED 8 126 Lesley Ann Skeete Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 8 187 Aliuska Lopez Kuba nbsp CUB 8 258 Stephanie Hightower Leftwich Vereinigte Staaten nbsp USA 8 26 Finale am 7 Marz Hochsprung Bearbeiten Platz Athletin Land Hohe m 1 Stefka Kostadinowa Bulgarien 1971 nbsp BUL 2 05 WR2 Susanne Beyer Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 2 023 Emilija Dragiewa Bulgarien 1971 nbsp BUL 2 004 Tamara Bykowa Sowjetunion nbsp URS 1 945 Diana Davies Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 1 916 Heike Redetzky Deutschland BR nbsp FRG 1 917 Katrena Johnson Vereinigte Staaten nbsp USA 1 918 Olga Turtschak Sowjetunion nbsp URS 1 91 Finale am 8 MarzEs war der erste Wettkampf uberhaupt in dem drei Frauen eine Hohe von zwei Metern bewaltigten Weitsprung Bearbeiten Platz Athletin Land Weite m 1 Heike Drechsler Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 7 102 Helga Radtke Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 6 943 Jelena Belewskaja Sowjetunion nbsp URS 6 764 Galina Tschistjakowa Sowjetunion nbsp URS 6 665 Vali Ionescu Rumanien 1965 nbsp ROU 6 626 Agata Karczmarek Polen nbsp POL 6 437 Edine van Heezik Niederlande nbsp NED 6 338 Antonella Capriotti Italien nbsp ITA 6 31 Finale am 7 MarzHeike Drechsler hatte eine Woche vor den Weltmeisterschaften den Hallenweltrekord auf 7 32 m verbessert und blieb mit drei Sprungen vor ihrer Teamkollegin Radtke Kugelstossen Bearbeiten Platz Athletin Land Weite m 1 Natalja Lissowskaja Sowjetunion nbsp URS 20 522 Ilona Briesenick Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 20 283 Claudia Losch Deutschland BR nbsp FRG 20 144 Heidi Krieger Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp GDR 20 005 Natalja Achrimenko Sowjetunion nbsp URS 19 326 Ramona Pagel Vereinigte Staaten nbsp USA 19 257 Mihaela Loghin Rumanien 1965 nbsp ROU 18 448 Iris Plotzitzka Deutschland BR nbsp FRG 17 97 Finale am 6 MarzMedaillenspiegel BearbeitenMedaillenspiegelPlatz Land Gold Silber Bronze Gesamt0 1 Sowjetunion nbsp Sowjetunion 6 5 4 150 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 6 3 2 110 3 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik 6 3 0 90 4 Irland nbsp Irland 2 1 0 30 5 Bulgarien 1971 nbsp Bulgarien 1 2 2 0 50 6 Brasilien 1968 nbsp Brasilien 1 1 0 2Niederlande nbsp Niederlande 1 1 0 2Rumanien 1965 nbsp Rumanien 1 1 0 20 9 Frankreich nbsp Frankreich 2 1 0 3Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 2 1 0 311 Italien nbsp Italien 1 2 0 312 Jamaika nbsp Jamaika 1 1 0 213 Kuba nbsp Kuba 1 0 1Nigeria nbsp Nigeria 1 0 1Schweiz nbsp Schweiz 1 0 1Spanien nbsp Spanien 1 0 117 Kanada nbsp Kanada 2 0 218 Bahamas nbsp Bahamas 1 0 1Deutschland Bundesrepublik nbsp BR Deutschland 1 0 1Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 1 0 1Marokko nbsp Marokko 1 0 1Mexiko nbsp Mexiko 1 0 1Ungarn nbsp Ungarn 1 0 1Literatur BearbeitenMark Butler Hrsg IAAF World Indoor Championships Birmingham 2018 Statistics Handbook online Leichtathletik Hallenweltmeisterschaften Paris 1985 World Indoor Games Indianapolis 1987 Budapest 1989 Sevilla 1991 Toronto 1993 Barcelona 1995 Paris 1997 Maebashi 1999 Lissabon 2001 Birmingham 2003 Budapest 2004 Moskau 2006 Valencia 2008 Doha 2010 Istanbul 2012 Sopot 2014 Portland 2016 Birmingham 2018 Belgrad 2022 Glasgow 2024 Nanjing 2025 Torun 2026 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leichtathletik Hallenweltmeisterschaften 1987 amp oldid 237556522