www.wikidata.de-de.nina.az
Ronald Desruelles 14 Februar 1955 in Antwerpen 1 November 2015 in Phuket 1 war ein belgischer Sprinter und Weitspringer Im Weitsprung schied er 1976 bei den Olympischen Spielen in Montreal aus und gewann 1978 Silber bei den Halleneuropameisterschaften in Mailand Bei den Europameisterschaften in Prag scheiterte er in derselben Disziplin in der Qualifikation und wurde mit der belgischen Mannschaft Achter in der 4 mal 100 Meter Staffel Einem vierten Platz im Weitsprung bei den Halleneuropameisterschaften 1979 in Wien folgte Gold bei den Halleneuropameisterschaften 1980 in Sindelfingen Wegen Dopings wurde ihm der Europameistertitel jedoch wieder aberkannt 2 1982 wurde er im Weitsprung Siebter bei den Halleneuropameisterschaften in Mailand und schied bei den Europameisterschaften in Athen in der Vorrunde aus 1984 gewann er Bronze bei den Halleneuropameisterschaften in Goteborg uber 60 Meter und schied bei den Olympischen Spielen in Los Angeles uber 100 Meter im Vorlauf aus Weitere Bronzemedaillen uber 60 Meter errang er 1985 bei den Hallenweltspielen in Paris und bei den Halleneuropameisterschaften in Piraus 1986 siegte er bei den Halleneuropameisterschaften in Madrid uber 60 Meter und erreichte bei den Europameisterschaften in Stuttgart uber 100 Meter das Halbfinale 1987 wurde er bei den Halleneuropameisterschaften in Lievin Sechster uber 200 Meter und bei den Hallenweltmeisterschaften in Indianapolis Funfter uber 60 Meter Bei den Weltmeisterschaften in Rom kam er uber 100 Meter ins Viertelfinale Zwei weitere Male trat er uber 60 Meter bei den Halleneuropameisterschaften an 1988 in Budapest gewann er Silber 1989 in Den Haag wurde er Funfter Siebenmal wurde er belgischer Meister uber 100 Meter 1978 1979 1982 1984 1987 einmal uber 200 Meter 1985 und zehnmal im Weitsprung 1975 1979 1981 1984 1986 3 Sein Bruder Patrick Desruelles war als Stabhochspringer erfolgreich Personliche Bestzeiten Bearbeiten60 m Halle 6 56 s 5 Februar 1988 Sindelfingen belgischer Rekord 100 m 10 02 s 11 Mai 1985 Luttich belgischer Rekord handgestoppt 9 9 s 23 Juni 1978 Merksem 200 m 20 66 s 18 Juli 1984 Grosseto Halle 20 92 s 9 Februar 1986 Lievin Weitsprung 8 08 m 12 August 1979 BrusselWeblinks BearbeitenAthletenportrat von Ronald Desruelles Memento vom 15 April 2013 im Webarchiv archive today bei der IAAF englisch Ronald Desruelles in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Patong restaurant owner found dead Brigitte Berendonk Doping Von der Forschung zum Betrug Reinbek 1992 ISBN 3 499 18677 2 S 30 gbrathletics Belgian ChampionshipsHalleneuropameister im 60 Meter Lauf Europaische Hallenspiele 1966 Barrie Kelly 1967 Pasquale Giannattasio 1968 Jobst Hirscht 1969 Zenon NowoszHalleneuropameisterschaften 1970 Walerij Borsow 1971 Walerij Borsow 1972 Walerij Borsow 1973 Zenon Nowosz 1974 Walerij Borsow 1975 Walerij Borsow 1976 Walerij Borsow 1977 Walerij Borsow 1978 Nikolai Kolesnikow 1979 Marian Woronin 1980 Marian Woronin 1981 Marian Woronin 1982 Marian Woronin 1983 Stefano Tilli 1984 Christian Haas 1985 Mike McFarlane 1986 Ronald Desruelles 1987 Marian Woronin 1988 Linford Christie 1989 Andreas Berger 1990 Linford Christie 1992 Jason Livingston 1994 Colin Jackson 1996 Marc Blume 1998 Angelos Pavlakakis 2000 Jason Gardener 2002 Jason Gardener 2005 Jason Gardener 2007 Jason Gardener 2009 Dwain Chambers 2011 Francis Obikwelu 2013 Jimmy Vicaut 2015 Richard Kilty 2017 Richard Kilty 2019 Jan Volko 2021 Marcell Jacobs 2023 Samuele Ceccarelli PersonendatenNAME Desruelles RonaldKURZBESCHREIBUNG belgischer Sprinter und WeitspringerGEBURTSDATUM 14 Februar 1955GEBURTSORT AntwerpenSTERBEDATUM 1 November 2015STERBEORT Phuket Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ronald Desruelles amp oldid 206934066