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Jimmy Vicaut 27 Februar 1992 in Bondy ist ein franzosischer Sprinter Jimmy VicautJimmy Vicaut 2013 bei den Franzosischen Meisterschaften 2013Nation Frankreich FrankreichGeburtstag 27 Februar 1992 31 Jahre Geburtsort Bondy FrankreichGrosse 188 cmGewicht 83 kgKarriereDisziplin 100 m 200 m 4 100 mVerein Lagardere Paris RacingTrainer Guy OntanonStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 0 0 1 Weltmeisterschaften 0 1 0 Europaspiele 0 0 1 Europameisterschaften 1 2 1 Hallen EM 1 0 0 Junioren WM 0 0 1 Junioren EM 2 0 0 Olympische SpieleBronze 2012 London 4 100 m WeltmeisterschaftenSilber 2011 Daegu 4 100 m EuropaspieleBronze 2023 Chorzow 4 100 m EuropameisterschaftenGold 2010 Barcelona 4 100 mSilber 2012 Helsinki 100 mBronze 2016 Amsterdam 100 mSilber 2016 Amsterdam 4 100 m HalleneuropameisterschaftenGold 2013 Goteborg 60 m U20 WeltmeisterschaftenBronze 2010 Moncton 100 m U20 EuropameisterschaftenGold 2011 Tallinn 100 mGold 2011 Tallinn 4 100 mletzte Anderung 30 Juli 20162010 gewann er Bronze uber 100 m bei den Leichtathletik Juniorenweltmeisterschaften in Moncton Kurz danach war er Teil des franzosischen Teams das in der Besetzung Vicaut Christophe Lemaitre Pierre Alexis Pessonneaux und Martial Mbandjock bei den Europameisterschaften in Barcelona in der 4 mal 100 Meter Staffel die Goldmedaille errang Bei den Junioreneuropameisterschaften 2011 in Tallinn siegte er im 100 Meter Lauf und steigerte dabei seine personliche Bestleistung im Halbfinale zunachst auf 10 12 s und im Finale dann auf 10 07 s Ausserdem war er Mitglied der franzosischen 4 mal 100 Meter Staffel die in Tallinn die Goldmedaille errang Bei den Europameisterschaften 2012 in Helsinki gewann er hinter Teamkollege Lemaitre uber 100 Meter die Silbermedaille in 10 12 s Bei den Olympischen Spielen 2012 schied Vicaut in der zweiten Runde aus mit der franzosischen Sprintstaffel belegte er den vierten Platz Aufgrund einer positiven Dopingprobe bei Tyson Gay erhielt die Staffel im Mai 2015 nachtraglich die Bronzemedaille 1 Im Winter 2013 dominierte er die 60 Meter Strecke Insgesamt acht Mal blieb er unter 6 60 s bei den franzosischen Hallenmeisterschaften gewann er vor Emmanuel Biron und Christophe Lemaitre in 6 53 s Seine erfolgreiche Hallensaison kronte er mit einer Goldmedaille bei den Halleneuropameisterschaften in Goteborg wo er mit 6 48 s vor dem gleich schnellen James Dasaolu siegte Bei den nationalen Meisterschaften am 13 Juli stellte er im Halbfinale mit 9 95 s eine neue personliche Bestleistung auf die er dann bei seinem Sieg im Finale einstellte Bei den Weltmeisterschaften in Moskau startete er sowohl uber 100 als auch uber 200 Meter Im 100 Meter Wettbewerb erreichte er mit 10 06 s das Halbfinale wo er trotz einer Steigerung auf 10 01 s nur Zehnter wurde und somit das Finale verpasste Uber 200 Meter schaffte er es mit 20 51 s als Vierzehnter nicht in die Endrunde Bei einem Indoor Meeting in Birmingham am 15 Februar 2014 konnte er seine 60 Meter Bestzeit von 6 48 s aus dem letzten Jahr einstellen Beim Diamond League Meeting in Paris am 4 Juli 2015 egalisierte er uber 100 Meter mit 9 86 s den elf Jahre alten Europarekord des Portugiesen Francis Obikwelu Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Peking erreichte er uber 100 Meter das Finale wo er in 10 00 s Achter wurde Am 7 Juni 2016 stellte er bei einem Meeting in Montreuil erneut den Europarekord ein 2 Bei den Europameisterschaften 2016 in Amsterdam gewann er uber 100 Meter die Bronze und mit der franzosischen Staffel die Silbermedaille Personliche Bestzeiten Bearbeiten60 m Halle 6 48 s 2 Marz 2013 Goteborg 100 m 9 86 s 4 Juli 2015 Paris 200 m 20 30 s 6 Juli 2013 ParisWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Jimmy Vicaut Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jimmy Vicaut in der Datenbank von World Athletics englisch Athletenportrat bei der FFA Jimmy Vicaut in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten US Staffel verliert Silbermedaille sport1 de vom 14 Mai 2015 Jimmy Vicaut stellt Europarekord uber 100 Meter ein Leichtathletik de 8 Juni 2016 Europameister mit der 4 mal 100 Meter Staffel 1934 Schein Gillmeister Hornberger Borchmeyer NS Staat nbsp GER 1938 Kersch Hornberger Neckermann Scheuring NS Staat nbsp GER 1946 Danielsson Nilsson Laessker Hakansson Schweden nbsp SWE 1950 Sucharew Kaljajew Sanadse Karakulow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1954 Zarandi Varasdi Csanyi Goldovanyi Ungarn nbsp HUN 1958 Mahlendorf Hary Futterer Germar Deutschland BR nbsp FRG 1962 Ulonska Gamper Bender Germar Deutschland BR nbsp FRG 1966 Berger Delecour Piquemal Bambuck Frankreich nbsp FRA 1969 Sarteur Bourbeillon Fenouil Saint Gilles Frankreich nbsp FRA 1971 Kriz Demec Kynos Bohman Tschechoslowakei nbsp TCH 1974 Sainte Rose Arame Cherrier Chauvelot Frankreich nbsp FRA 1978 Nowosz Licznerski Dunecki Woronin Polen nbsp POL 1982 Sokolow Aksinin Prokofjew Sidorow Sowjetunion nbsp URS 1986 Jewgenjew Juschmanow Murawjow Bryshin Sowjetunion nbsp URS 1990 Moriniere Sangouma Trouabal Marie Rose Frankreich nbsp FRA 1994 Lomba Perrot Trouabal Sangouma Frankreich nbsp FRA 1998 Condon Campbell Walker Golding Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2002 Wassjukow Rurak Dowhal Kajdasch Ukraine nbsp UKR 2006 Chambers Campbell Devonish Lewis Francis Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2010 Vicaut Lemaitre Pessonneaux Mbandjock Frankreich nbsp FRA 2012 Mariano Martina Codrington van Luijk Niederlande nbsp NED 2014 Ellington Aikines Aryeetey Kilty Gemili Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2016 Dasaolu Gemili Ellington Ujah Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2018 Ujah Hughes Gemili Aikines Aryeetey Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2022 Azu Hughes Efoloko Mitchell Blake Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Halleneuropameister im 60 Meter Lauf Europaische Hallenspiele 1966 Barrie Kelly 1967 Pasquale Giannattasio 1968 Jobst Hirscht 1969 Zenon NowoszHalleneuropameisterschaften 1970 Walerij Borsow 1971 Walerij Borsow 1972 Walerij Borsow 1973 Zenon Nowosz 1974 Walerij Borsow 1975 Walerij Borsow 1976 Walerij Borsow 1977 Walerij Borsow 1978 Nikolai Kolesnikow 1979 Marian Woronin 1980 Marian Woronin 1981 Marian Woronin 1982 Marian Woronin 1983 Stefano Tilli 1984 Christian Haas 1985 Mike McFarlane 1986 Ronald Desruelles 1987 Marian Woronin 1988 Linford Christie 1989 Andreas Berger 1990 Linford Christie 1992 Jason Livingston 1994 Colin Jackson 1996 Marc Blume 1998 Angelos Pavlakakis 2000 Jason Gardener 2002 Jason Gardener 2005 Jason Gardener 2007 Jason Gardener 2009 Dwain Chambers 2011 Francis Obikwelu 2013 Jimmy Vicaut 2015 Richard Kilty 2017 Richard Kilty 2019 Jan Volko 2021 Marcell Jacobs 2023 Samuele Ceccarelli PersonendatenNAME Vicaut JimmyKURZBESCHREIBUNG franzosischer SprinterGEBURTSDATUM 27 Februar 1992GEBURTSORT Bondy Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jimmy Vicaut amp oldid 237924380