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Julian Golding 17 Februar 1975 in London ist ein ehemaliger britischer Sprinter der im 200 Meter Lauf in der 4 mal 100 Meter Staffel Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bestzeiten 3 Literatur 4 WeblinksLeben Bearbeiten1994 in Lissabon wurde Golding mit der britischen Stafette Juniorenweltmeister 1997 in Turku gewann er bei den U23 Europameisterschaften in 20 46 s Gold uber 200 Meter und in 38 99 s Gold in der Staffel Bei den Weltmeisterschaften 1997 in Athen schied er uber 200 Meter im Halbfinale aus Mit der britischen Stafette erreichte er das Finale Darren Braithwaite Darren Campbell Douglas Walker und Golding gewannen in 38 14 s Bronze hinter den Stafetten aus den Vereinigten Staaten und aus Nigeria 1998 belegte Golding bei den Halleneuropameisterschaften in Valencia in 20 84 s den vierten Platz Bei den Europameisterschaften in Budapest standen nach dem 200 Meter Lauf drei Briten auf dem Siegerpodest Walker siegte in 20 53 s vor Douglas Turner in 20 64 s und Golding in 20 72 s wobei Golding zeitgleich mit dem Niederlander Troy Douglas ins Ziel kam und die Bronzemedaille nur aufgrund des Zielfotos erhielt Tags darauf gewannen Allyn Condon Campbell Walker und Golding in 38 52 s auch den Titel in der Staffel Vier Wochen nach den Europameisterschaften fanden in Kuala Lumpur die Commonwealth Games 1998 statt Golding siegte uber 200 Meter in 20 18 s Die englische Staffel in der Aufstellung Dwain Chambers Marlon Devonish Julian Golding und Darren Campbell gewann in 38 20 s vor den Kanadiern 1999 wurde Golding bei den Weltmeisterschaften in Sevilla Siebter uber 200 Meter in einer Zeit von 20 48 s Bei den Halleneuropameisterschaften 2000 in Gent gewann er in 21 05 s Bronze Golding ist 1 83 m gross und wog in seinen Wettkampfzeiten 68 kg Bestzeiten Bearbeiten100 m 10 28 s 23 Mai 1998 Kalamata 200 m 20 18 s 19 September 1998 Kuala Lumpur Halle 20 46 s 8 Februar 1998 BirminghamLiteratur BearbeitenPeter Matthews Hrsg Athletics 2000 The international Track and Field Annual SportsBooks Surbiton 2000 ISBN 1 899807 07 1 Weblinks BearbeitenJulian Golding in der Datenbank von World Athletics englisch Athletenportrat bei The Power of TenEuropameister mit der 4 mal 100 Meter Staffel 1934 Schein Gillmeister Hornberger Borchmeyer NS Staat nbsp GER 1938 Kersch Hornberger Neckermann Scheuring NS Staat nbsp GER 1946 Danielsson Nilsson Laessker Hakansson Schweden nbsp SWE 1950 Sucharew Kaljajew Sanadse Karakulow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1954 Zarandi Varasdi Csanyi Goldovanyi Ungarn nbsp HUN 1958 Mahlendorf Hary Futterer Germar Deutschland BR nbsp FRG 1962 Ulonska Gamper Bender Germar Deutschland BR nbsp FRG 1966 Berger Delecour Piquemal Bambuck Frankreich nbsp FRA 1969 Sarteur Bourbeillon Fenouil Saint Gilles Frankreich nbsp FRA 1971 Kriz Demec Kynos Bohman Tschechoslowakei nbsp TCH 1974 Sainte Rose Arame Cherrier Chauvelot Frankreich nbsp FRA 1978 Nowosz Licznerski Dunecki Woronin Polen nbsp POL 1982 Sokolow Aksinin Prokofjew Sidorow Sowjetunion nbsp URS 1986 Jewgenjew Juschmanow Murawjow Bryshin Sowjetunion nbsp URS 1990 Moriniere Sangouma Trouabal Marie Rose Frankreich nbsp FRA 1994 Lomba Perrot Trouabal Sangouma Frankreich nbsp FRA 1998 Condon Campbell Walker Golding Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2002 Wassjukow Rurak Dowhal Kajdasch Ukraine nbsp UKR 2006 Chambers Campbell Devonish Lewis Francis Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2010 Vicaut Lemaitre Pessonneaux Mbandjock Frankreich nbsp FRA 2012 Mariano Martina Codrington van Luijk Niederlande nbsp NED 2014 Ellington Aikines Aryeetey Kilty Gemili Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2016 Dasaolu Gemili Ellington Ujah Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2018 Ujah Hughes Gemili Aikines Aryeetey Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2022 Azu Hughes Efoloko Mitchell Blake Vereinigtes Konigreich nbsp GBR PersonendatenNAME Golding JulianKURZBESCHREIBUNG englischer SprinterGEBURTSDATUM 17 Februar 1975GEBURTSORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julian Golding amp oldid 239412978