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Heike Henkel geb Redetzky seit 2004 verheiratete Meier Henkel 5 Mai 1964 in Kiel Schleswig Holstein ist eine ehemalige deutsche Hochspringerin Zu Beginn der 1990er Jahre gewann sie sechs internationale Titel Henkel ist die bislang einzige Hochspringerin die in drei aufeinanderfolgenden Jahren Europameisterin Weltmeisterin und Olympiasiegerin wurde Heike HenkelHeike Henkel 2007 Voller Name Heike Meier HenkelNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 5 Mai 1964 59 Jahre Geburtsort Kiel DeutschlandGrosse 182 cmKarriereDisziplin HochsprungBestleistung 2 07 m Halle 2 05 m Freiluft Verein TSV Bayer 04 Leverkusen erster Verein TSV KronshagenTrainer Gerd OsenbergStatus zuruckgetretenKarriereende 2000MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 0 Weltmeisterschaften 1 0 0 Europameisterschaften 1 0 0 Hallenweltmeisterschaften 1 1 2 Halleneuropameisterschaften 2 1 0 Olympische SpieleGold 1992 Barcelona 2 02 m WeltmeisterschaftenGold 1991 Tokio 2 05 m EuropameisterschaftenGold 1990 Split 1 99 m HallenweltmeisterschaftenBronze 1989 Budapest 1 94 mGold 1991 Sevilla 2 00 mSilber 1993 Toronto 2 02 mBronze 1995 Budapest 1 99 m HalleneuropameisterschaftenSilber 1988 Budapest 1 97 mGold 1990 Glasgow 2 00 mGold 1992 Genua 2 02 mletzte Anderung 10 Dezember 2020Heike Henkel 2018Ministerprasident Uwe Barschel Bildmitte ehrt die Hochspringerin Heike Henkel links als Sportlerin des Jahres 1985 von Schleswig Holstein 1986 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Heike Redetzky 1 2 Heike Henkel 2 Privates 3 Deutsche Meistertitel 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenHeike Redetzky Bearbeiten Sie begann als Turnerin beim TSV Kronshagen und war als Jugendliche auch im Fechtsport und im Basketball aktiv daneben begann sie mit der Leichtathletik 1980 gewann sie ihren ersten deutschen Jugendmeistertitel im Hochsprung mit 1 84 m Von 1981 bis 1983 starteten die Leichtathleten des TSV Kronshagen in einer Leichtathletik Gemeinschaft mit Gut Heil Neumunster Heike Redetzky verteidigte 1981 ihren Jugendmeistertitel und belegte bei den Junioreneuropameisterschaften 1981 den funften Platz Bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften 1982 steigerte sie sich auf die neue personliche Bestleistung von 1 89 m und gewann den Wettbewerb Nach einem schwacheren Jahr 1983 erreichte sie bei den Deutschen Hallenmeisterschaften 1984 den vierten Platz Der Durchbruch an die nationale Spitze gelang ihr bei den Freiluftmeisterschaften 1984 als sie mit 1 91 m bei gleicher Hohe den Titel vor Ulrike Meyfarth gewann Bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles erreichte sie in der Qualifikation mit 1 90 m fast ihre Bestleistung im Finale belegte sie mit 1 85 m den elften Platz wahrend Ulrike Meyfarth ihre zweite olympische Goldmedaille ersprang In ihrem letzten Jahr beim TSV Kronshagen gewann Heike Redetzky 1985 sowohl den Deutschen Hallen als auch den Freilufttitel Im Winter 1985 wechselte sie zur LG Bayer Leverkusen um dort bei Gerd Osenberg zu trainieren der bereits Heide Rosendahl und Ulrike Meyfarth zum Olympiasieg gefuhrt hatte Bei den Europameisterschaften 1986 belegte Heike Redetzky mit 1 90 m den sechsten Platz Im Jahr darauf erreichte sie bei den Halleneuropameisterschaften den funften Platz und bei den Hallenweltmeisterschaften den sechsten Platz mit jeweils 1 91 m Bei den Freiluftweltmeisterschaften in Rom uberquerte sie 1 96 m und belegte wie in der Halle den sechsten Platz 1988 gewann sie ihre erste internationale Medaille als sie bei den Halleneuropameisterschaften in Budapest zusammen mit Larissa Kositsina aus der UdSSR mit 1 97 m Silber hinter der Bulgarin Stefka Kostadinowa erhielt In der Freiluftsaison verbesserte sich Heike Redetzky auf 1 98 m Bei den Olympischen Spielen 1988 verpasste sie als 13 der Qualifikation knapp den Einzug ins Finale Im Winter gewann sie erneut eine Hallenmedaille bei den Hallenweltmeisterschaften die wie die Halleneuropameisterschaften im Jahr zuvor in Budapest stattfanden belegte sie mit 1 94 m den dritten Platz hinter Stefka Kostadinowa und Tamara Bykowa Am 24 Mai 1989 heiratete sie in Kiel den Schwimmer Rainer Henkel Heike Henkel Bearbeiten Bei den Deutschen Meisterschaften 1989 unterlag Heike Henkel der fur den SC Charlottenburg startenden Andrea Arens der mit 1 98 m der hochste Sprung ihrer Karriere gluckte fur Heike Henkel blieb es die einzige Niederlage bei Deutschen Meisterschaften bis 1994 Am 20 August 1989 gelang ihr beim Sportfest in Koln der erste Zweimetersprung ihrer Karriere Nachdem sie nun sechs Jahre bei internationalen Meisterschaften dabei gewesen war gewann sie bei den Halleneuropameisterschaften 1990 in Glasgow mit 2 00 m ihren ersten internationalen Titel Zweite wurde mit 1 94 m Britta Voros aus der DDR auf den dritten Platz sprang Galina Astafei aus Rumanien Bei den Europameisterschaften 1990 in Split traten zum letzten Mal Athleten und Athletinnen aus der DDR und aus der Bundesrepublik Deutschland in getrennten Mannschaften an Im Hochsprung erreichte die beste Springerin der DDR Heike Balck den funften Platz Heike Henkel siegte mit 1 99 m vor Biljana Petrovic aus der gastgebenden jugoslawischen Mannschaft und Jelena Jelessina aus der Sowjetunion die beide 1 96 m sprangen 1991 konnte Heike Henkel ihre Erfolgsserie fortsetzen Sie siegte bei den Hallenweltmeisterschaften in Sevilla mit 2 00 m vor Tamara Bykowa und Heike Balck Anfang August uberquerte sie in Monte Carlo 2 04 m und ubertraf damit den acht Jahre alten deutschen Rekord von Ulrike Meyfarth Vier Wochen spater steigerte sie sich bei den Weltmeisterschaften in Tokio auf 2 05 m und siegte mit sieben Zentimetern Vorsprung auf Jelena Jelessina 1991 gewann Heike Henkel auch die Gesamtwertung des Leichtathletik Grand Prix Bei den Deutschen Hallenmeisterschaften 1992 stellte Heike Henkel mit 2 07 m einen neuen Hallenweltrekord auf Kurz darauf siegte sie bei den Halleneuropameisterschaften in Genua mit 2 02 m wobei sie alle Hohen im ersten Versuch ubersprungen hatte weswegen sie nach der Mehrversuchsregel Gold vor Stefka Kostadinowa gewann die ebenfalls 2 02 m gemeistert hatte Bei den Olympischen Spielen 1992 hatte am 7 August Heike Drechsler Gold im Weitsprung gewonnen Tags darauf trat Heike Henkel zum Hochsprungfinale an und siegte mit 2 02 m vor Galina Astafei Damit gingen beide Goldmedaillen im Sprung an eine Deutsche namens Heike Heike Henkel erhielt in diesem Jahr noch weitere Ehrungen Nachdem sie bereits bei den Deutschen Meisterschaften den Rudolf Harbig Gedachtnispreis bekommen hatte wurde sie Ende des Jahres zur Welt Leichtathletin des Jahres und zu Deutschlands Sportlerin des Jahres gewahlt Nach drei Jahren in denen sie alle Titel gewonnen hatte unterlag sie bei den Hallenweltmeisterschaften 1993 in Toronto mit 2 02 m gegen Stefka Kostadinowa die bei gleicher Hohe diesmal die Mehrversuchsregel auf ihrer Seite hatte In der Freiluftsaison gewann Henkel den deutschen Meistertitel mit 2 00 m bei den Weltmeisterschaften 1993 in Stuttgart qualifizierte sie sich im Gegensatz zu Kostadinowa fur das Finale trat aber dann wegen Verletzung nicht an Nach neun Hallenmeistertiteln in Folge startete Heike Henkel 1994 nicht bei den Deutschen Hallenmeisterschaften Ende Februar kam ihr erster Sohn zur Welt Die junge Mutter bemuhte sich gleichwohl sofort wieder um die Fortsetzung ihrer Karriere Bei den Deutschen Freiluftmeisterschaften belegte sie den funften Platz wahrend Heike Balck ihren ersten Meistertitel nach der Wiedervereinigung gewann Bis zu den Europameisterschaften 1994 kam Henkel zwar so gut in Form dass sie die Qualifikationshohe von 1 92 m uberwand im Finale schied sie aber mit 1 85 m fruhzeitig aus Wahrend Heike Balck den sechsten Platz belegte siegte eine andere Springerin aus der fruheren DDR Britta Voros hatte nach Slowenien geheiratet und gewann als Britta Bilac Wahrend Britta Bilac damit keine nationale Konkurrentin fur Heike Henkel war bekam sie durch die Einburgerung von Alina Astafei vordem Galina Astafei eine andere Weltklasseathletin zur Gegnerin Bei den Deutschen Hallenmeisterschaften 1995 siegte Astafei vor Henkel und gewann ihren ersten deutschen Titel Im Marz bei den Hallenweltmeisterschaften 1995 in Barcelona erreichten die drei Hochspringerinnen das Siegespodest die funf Jahre zuvor die Medaillen bei den Halleneuropameisterschaften in Glasgow erhalten hatten Astafei erhielt mit 2 01 m ihre erste Goldmedaille fur Deutschland Britta Bilac gewann Silber vor Heike Henkel beide hatten 1 99 m uberquert Auch in der Freiluftsaison besiegte Astafei Henkel bei den Deutschen Meisterschaften Bei den Weltmeisterschaften in Goteborg verpasste Henkel den Finaleinzug wahrend Astafei Silber hinter Kostadinowa gewann 1996 belegte Henkel erneut hinter Astafei den zweiten Platz bei den Deutschen Meisterschaften Nachdem ihr die Olympiaqualifikation nicht gelungen war beendete sie ihre Karriere Nach der Geburt ihres zweiten Sohnes 1997 kehrte Heike Henkel noch einmal in die Stadien zuruck 1999 gewann sie bei den Deutschen Freiluftmeisterschaften und im Jahr darauf den Hallentitel Ihr letzter grosser Wettkampf war bei den Halleneuropameisterschaften 2000 in Gent bei dem sie mit 1 85 m noch einmal Achte werden konnte In der Freiluftsaison 2000 verabschiedete sie sich dann endgultig als aktive Sportlerin Ihren Hallenweltrekord verlor Heike Henkel nach 14 Jahren am 4 Februar 2006 an die Schwedin Kajsa Bergqvist Der Sprung uber 2 07 m steht aber Stand November 2009 noch als deutscher Hallenrekord wahrend ihr Freiluftrekord nach 18 Jahren am 14 Juni 2009 von Ariane Friedrich ubertroffen wurde Privates BearbeitenHeike Henkel ist 1 82 m gross und wog zu Wettkampfzeiten 62 kg Von 1989 bis 2001 war sie mit dem Schwimmer Rainer Henkel verheiratet aus der Ehe stammen zwei Kinder Eine weitere Tochter entstammt der Lebensgemeinschaft mit Ex Zehnkampfer Paul Meier mit dem sie seit dem 30 April 2004 verheiratet ist Die Tochter Marlene Meier wurde 2022 Deutsche Meisterin uber 100 m Hurden 1996 schloss Heike Henkel ihr Studium in Grafik Design erfolgreich mit dem Diplom ab Sie halt heute Vortrage zu verschiedenen Themen wie Motivation Erfolg und Misserfolg Am 6 November 1997 wurde ihr der Verdienstorden des Landes Nordrhein Westfalen verliehen 1 2 Die bereits wahrend ihrer Laufbahn engagierte Anti Doping Kampferin hierfur wurde sie 1991 mit dem Bambi geehrt 2 gehorte von 2002 bis 2005 dem Vorstand der nationalen Anti Doping Agentur NADA an Seit Januar 2007 ist Heike Henkel Schirmherrin des Ambulanten Kinderhospizdienstes in Koln 3 sowie bereits seit 1995 Schirmherrin des Ronald McDonald Hauses der McDonald s Kinderhilfe Stiftung in Aachen 4 2018 wirkte sie beim RTL Ninja Warrior Germany Promi Special fur den RTL Spendenmarathon mit Seit 2021 engagiert sich Heike Henkel als Osteopathie Botschafterin des Verbandes der Osteopathen Deutschland Seit 2023 ist sie Vorstandsmitglied der Deutschen Osteopathie Stiftung fur Wissenschaft und Forschung Deutsche Meistertitel BearbeitenFreiluft 1984 1985 1986 1987 1988 1990 1991 1992 1993 1999 Halle 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 2000Literatur BearbeitenKlaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 publiziert uber Deutsche Leichtathletik Promotion und Projektgesellschaft Real Federacion Espanola de Atletismo European Indoor Handbook Madrid 2005 ISBN 84 87704 89 1 Karl Heinz Keldungs Heike Henkel In ders Die deutsche Leichtathletik in 100 Portrats von Hanns Braun bis Malaika Mihambo Arete Verlag Christian Becker Hildesheim 2022 ISBN 978 3 96423 081 2 S 72 74 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heike Henkel Sammlung von Bildern Personliche Webseite Heike Henkel in der Datenbank von World Athletics englisch Heike Henkel in der Datenbank von Olympedia org englisch Eintrag im Leverkusener who s whoEinzelnachweise Bearbeiten Verdienstordentragerinnen und trager seit 1986 Nicht mehr online verfugbar Staatskanzlei des Landes Nordrhein Westfalen archiviert vom Original am 31 Marz 2019 abgerufen am 11 Marz 2017 a b Heike Henkel Erfolge und Auszeichnungen Abgerufen am 21 April 2017 Deutscher Kinderhospizverein e V Schirmherren Unsere Schirmherren Abgerufen am 26 Oktober 2020 nbsp Olympiasiegerinnen im Hochsprung 1928 Kanada 1921 nbsp Ethel Catherwood 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Jean Shiley 1936 Ungarn 1918 nbsp Ibolya Csak 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Alice Coachman 1952 Sudafrika 1928 nbsp Esther Brand 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp Mildred McDaniel 1960 Rumanien 1952 nbsp Iolanda Balaș 1964 Rumanien 1952 nbsp Iolanda Balaș 1968 Tschechoslowakei nbsp Milena Rezkova 1972 Deutschland Bundesrepublik nbsp Ulrike Meyfarth 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rosemarie Ackermann 1980 Italien nbsp Sara Simeoni 1984 Deutschland Bundesrepublik nbsp Ulrike Meyfarth 1988 Vereinigte Staaten nbsp Louise Ritter 1992 Deutschland nbsp Heike Henkel 1996 Bulgarien nbsp Stefka Kostadinowa 2000 Russland nbsp Jelena Jelessina 2004 Russland nbsp Jelena Slessarenko 2008 Belgien nbsp Tia Hellebaut 2012 Russland nbsp Anna Tschitscherowa 2016 Spanien nbsp Ruth Beitia 2020 Olympia nbsp Marija LassizkeneWeltmeisterinnen im Hochsprung 1983 Tamara Bykowa 1987 Stefka Kostadinowa 1991 Heike Henkel 1993 Ioamnet Quintero 1995 Stefka Kostadinowa 1997 Hanne Haugland 1999 Inha Babakowa 2001 Hestrie Cloete 2003 Hestrie Cloete 2005 Kajsa Bergqvist 2007 Blanka Vlasic 2009 Blanka Vlasic 2011 Anna Tschitscherowa 2013 Swetlana Schkolina 2015 Marija Kutschina 2017 Marija Lassizkene 2019 Marija Lassizkene 2022 Eleanor Patterson 2023 Jaroslawa MahutschichListe der Weltmeister in der LeichtathletikHallenweltmeisterinnen im Hochsprung 1985 Stefka Kostadinowa 1987 Stefka Kostadinowa 1989 Stefka Kostadinowa 1991 Heike Henkel 1993 Stefka Kostadinowa 1995 Alina Astafei 1997 Stefka Kostadinowa 1999 Christina Kaltschewa 2001 Kajsa Bergqvist 2003 Kajsa Bergqvist 2004 Jelena Slessarenko 2006 Jelena Slessarenko 2008 Blanka Vlasic 2010 Blanka Vlasic 2012 Chaunte Lowe 2014 Marija Kutschina 2016 Vashti Cunningham 2018 Marija Lassizkene 2022 Jaroslawa MahutschichEuropameisterinnen im Hochsprung 1938 Ibolya Csak 1946 Anne Marie Colchen 1950 Sheila Alexander 1954 Thelma Hopkins 1958 Iolanda Balaș 1962 Iolanda Balaș 1966 Taissija Tschentschik 1969 Milena Rezkova 1971 Ilona Gusenbauer 1974 Rosemarie Witschas 1978 Sara Simeoni 1982 Ulrike Meyfarth 1986 Stefka Kostadinowa 1990 Heike Henkel 1994 Britta Bilac 1998 Monica Dinescu 2002 Kajsa Bergqvist 2006 Tia Hellebaut 2010 Blanka Vlasic 2012 Ruth Beitia 2014 Ruth Beitia 2016 Ruth Beitia 2018 Marija Lassizkene 2022 Jaroslawa MahutschichDeutschlands Sportlerin des Jahres 1947 Marga Petersen 1948 Mirl Buchner Fischer 1949 Lena Stumpf 1950 Ria Baran Falk 1951 Ria Baran Falk 1952 Ria Baran Falk 1953 Christa Seliger 1954 Ursula Happe 1955 Helene Kienzle 1956 Ursula Happe 1957 Wiltrud Urselmann 1958 Marianne Werner 1959 Marika Kilius 1960 Ingrid Kramer 1961 Heidi Schmid 1962 Jutta Heine 1963 Ursel Brunner 1964 Roswitha Esser und Annemarie Zimmermann 1965 Helga Hoffmann 1966 Helga Hoffmann und Karin Frisch 1967 Liesel Westermann 1968 Ingrid Becker 1969 Liesel Westermann 1970 Heide Rosendahl 1971 Ingrid Mickler Becker 1972 Heide Rosendahl 1973 Uta Schorn 1974 Christel Justen 1975 Ellen Wellmann 1976 Rosi Mittermaier 1977 Eva Wilms 1978 Maria Epple 1979 Christa Kinshofer 1980 Irene Epple 1981 Ulrike Meyfarth 1982 Ulrike Meyfarth 1983 Ulrike Meyfarth 1984 Ulrike Meyfarth 1985 Cornelia Hanisch 1986 Steffi Graf 1987 Steffi Graf 1988 Steffi Graf 1989 Steffi Graf 1990 Katrin Krabbe 1991 Katrin Krabbe 1992 Heike Henkel 1993 Franziska van Almsick 1994 Katja Seizinger 1995 Franziska van Almsick 1996 Katja Seizinger 1997 Astrid Kumbernuss 1998 Katja Seizinger 1999 Steffi Graf 2000 Heike Drechsler 2001 Hannah Stockbauer 2002 Franziska van Almsick 2003 Hannah Stockbauer 2004 Birgit Fischer 2005 Uschi Disl 2006 Kati Wilhelm 2007 Magdalena Neuner 2008 Britta Steffen 2009 Steffi Nerius 2010 Maria Riesch 2011 Magdalena Neuner 2012 Magdalena Neuner 2013 Christina Obergfoll 2014 Maria Hofl Riesch 2015 Christina Schwanitz 2016 Angelique Kerber 2017 Laura Dahlmeier 2018 Angelique Kerber 2019 Malaika Mihambo 2020 Malaika Mihambo 2021 Malaika Mihambo 2022 Gina Luckenkemper Normdaten Person GND 1165259877 lobid OGND AKS VIAF 2743153532504048820001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Henkel HeikeALTERNATIVNAMEN Redetzky Heike Meier Henkel HeikeKURZBESCHREIBUNG deutsche Hochspringerin und OlympiasiegerinGEBURTSDATUM 5 Mai 1964GEBURTSORT Kiel Schleswig Holstein Bundesrepublik Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heike Henkel amp oldid 237865133