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Maria Hofl Riesch 24 November 1984 in Garmisch Partenkirchen als Maria Riesch ist eine ehemalige deutsche Skirennlauferin Sie galt als Allrounderin und gehorte in ihrer aktiven Zeit zu den erfolgreichsten Athletinnen Zu ihren grossten Erfolgen zahlen die drei Olympiasiege bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver und 2014 in Sotschi der Gewinn der Gesamtwertung des Alpinen Skiweltcups in der Saison 2010 11 und jeweils einer Goldmedaille bei den Weltmeisterschaften 2009 und 2013 Hinzu kommen der funfmalige Gewinn einer Weltcup Disziplinenwertung und funf Juniorenweltmeistertitel In vier von funf Disziplinen konnte sie Weltcuprennen gewinnen In der Liste der alpinen Skisport Olympiasieger ist sie die Bestplatzierte Deutschlands in der Bestenliste des Damen Weltcups ist sie nach Katja Seizinger mit 27 Siegen die zweitbeste Deutsche Bei den deutschen WM Teilnehmerinnen nimmt sie mit sechs Podiums Platzierungen nach Christl Cranz und Rosi Mittermaier Platz drei ein Maria Hofl RieschNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 24 November 1984 38 Jahre Geburtsort Garmisch Partenkirchen DeutschlandGrosse 182 cmGewicht 78 kgBeruf ZollbeamtinKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein Skiclub PartenkirchenNationalkader seit 2001Status zuruckgetretenKarriereende 20 Marz 2014MedaillenspiegelOlympische Spiele 3 1 0 Weltmeisterschaften 2 0 4 Junioren WM 5 2 2 Olympische WinterspieleGold 2010 Vancouver Super KombinationGold 2010 Vancouver SlalomGold 2014 Sotschi Super KombinationSilber 2014 Sotschi Super G Alpine SkiweltmeisterschaftenGold 2009 Val d Isere SlalomBronze 2011 Garmisch Partenk AbfahrtBronze 2011 Garmisch Partenk Super GGold 2013 Schladming Super KombinationBronze 2013 Schladming AbfahrtBronze 2013 Schladming Mannschaft Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenGold 2001 Verbier KombinationSilber 2001 Verbier Super GBronze 2001 Verbier AbfahrtGold 2002 Tarvisio Super GSilber 2002 Tarvisio SlalomGold 2003 Brianconnais KombinationBronze 2003 Brianconnais RiesenslalomGold 2004 Maribor AbfahrtGold 2004 Maribor RiesenslalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 16 Februar 2001 Einzel Weltcupsiege 27 Gesamtweltcup 1 2010 11 Abfahrtsweltcup 1 2013 14 Super G Weltcup 1 2007 08 Riesenslalomweltcup 6 2012 13 Slalomweltcup 1 2008 09 2009 10 Kombinationsweltcup 1 2007 08 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 11 5 10 Super G 3 8 5 Riesenslalom 0 2 2 Slalom 9 9 7 Kombination 4 3 3 Mannschaft 1 0 0 Maria Hofl Riesch 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Juniorenzeit 1 2 Aufstieg zur Weltspitze und Verletzungssorgen 1 3 Weltmeisterin und Doppelolympiasiegerin 1 4 Knapp gewonnenes Duell um den Gesamtweltcup 1 5 Weiterer Weltmeistertitel 1 6 Dritter Olympiasieg und Rucktritt 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Europacup 2 6 Juniorenweltmeisterschaften 2 7 Deutsche Meisterschaften 3 Personliches 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenJuniorenzeit Bearbeiten Maria Riesch begann bereits im Alter von drei Jahren mit Skifahren Zwei Jahre spater wurde sie Mitglied im Skiclub Partenkirchen Nach ersten Erfolgen in regionalen Kinderrennen fuhr sie in der Saison 1998 99 bei den Deutschen Schulermeisterschaften auf den zweiten Platz Hier wurden die Trainer des DSV auf Riesch aufmerksam und nahmen sie in der Folgesaison in den C D Kader des Verbandes auf Als 15 Jahrige bestritt sie im Dezember 1999 ihre ersten FIS Rennen Ihr erster Einsatz im Europacup folgte bereits drei Monate spater und im Marz 2000 konnte sie erstmals ein FIS Rennen fur sich entscheiden Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2001 in Verbier gewann Riesch die Goldmedaille in der Kombination die Silbermedaille im Super G und die Bronzemedaille in der Abfahrt Kurz darauf am 16 Februar 2001 debutierte sie im Weltcup und fuhr beim Super G von Garmisch Partenkirchen gleich auf Platz 20 Zum Abschluss der Saison wurde sie Deutsche Meisterin in der Abfahrt und im Super G In der Saison 2001 02 kam Riesch im Weltcup nur sporadisch zum Einsatz das beste Ergebnis war wiederum ein 20 Platz Das Hauptaugenmerk lag auf dem Europacup Mit funf Siegen und drei weiteren Podestplatzen entschied sie sowohl die Gesamtwertung als auch die Abfahrts Disziplinenwertung fur sich Riesch gewann bei den Juniorenweltmeisterschaften 2002 die Goldmedaille im Super G und die Silbermedaille im Slalom Sie verteidigte auch den Deutschen Abfahrts Meistertitel 2002 wurde ihr ausserdem der Bayerische Sportpreis in der Kategorie Herausragende Nachwuchssportlerin verliehen Riesch kam in der Saison 2002 03 wieder vermehrt im Weltcup zum Einsatz wobei sie vor allem zu Beginn des Winters oft ausschied Am 22 Dezember 2002 gelang ihr in Lenzerheide in der Kombination mit Platz drei die erste Weltcup Podestplatzierung Im Marz 2003 stiess sie auch in Einzelrennen erstmals unter die besten Zehn vor Auch bei den Juniorenweltmeisterschaften 2003 in Serre Chevalier war sie erfolgreich Zum zweiten Mal wurde sie Juniorenweltmeisterin in der Kombination hinzu kam die Bronzemedaille im Riesenslalom Aufstieg zur Weltspitze und Verletzungssorgen Bearbeiten Nach dem Abitur im Sommer 2003 konnte sich Riesch nun ganz auf den Skisport konzentrieren Im Laufe der Saison 2003 04 konnte sie ihre Ausfallquote deutlich verringern Sie klassierte sich regelmassig unter den besten Zehn und etablierte sich in der alpinen Weltspitze Am 30 Januar 2004 konnte Riesch in der Abfahrt von Haus im Ennstal ihren ersten Weltcupsieg feiern zwei Tage spater doppelte sie im Super G nach 1 Vier Wochen spater gewann sie auch den Weltcupslalom von Levi In der Weltcup Gesamtwertung belegte sie den dritten Platz und bestatigte damit ihre Allroundqualitaten Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2004 in Maribor kamen in Abfahrt und Riesenslalom zwei weitere Goldmedaillen hinzu Anschliessend hatte sie mit grossem Verletzungspech zu kampfen Im November 2004 zog sie sich beim Training eine Schulterfraktur zu und musste mehrere Wochen pausieren 2 Am 21 Dezember ging sie wieder an den Start und fuhr im Super G von St Moritz auf den dritten Platz Beim Super G am 12 Januar 2005 auf der Olimpia delle Tofane in Cortina d Ampezzo sturzte sie schwer und erlitt einen Kreuzbandriss am rechten Knie Damit war die Saison vorzeitig beendet 3 Die Vorbereitung auf die Saison 2005 06 verlief alles andere als optimal Beim Training in Neuseeland erlitt Riesch im September 2005 eine Verletzung am Schienbeinkopf einen Monat spater kam in Solden ein Bruch des Mittelhandknochens hinzu Als Folge davon begann die Saison mit eher massigen Ergebnissen Am 10 Dezember 2005 sturzte Riesch beim Riesenslalom von Aspen und zog sich schwere Verletzungen am linken Knie zu Kreuzbandriss Meniskusschaden Knorpelverletzungen und Knochenstauchung Damit war ihre Olympiasaison nach nur sechs Rennen beendet 4 Weltmeisterin und Doppelolympiasiegerin Bearbeiten In der Saison 2006 07 feierte Riesch ihr Comeback Etwas uberraschend gewann sie die erste Abfahrt des Winters in Lake Louise Dies blieb zwar ihre einzige Podestplatzierung in dieser Saison doch sie konnte sich mit mehreren Top 10 Ergebnissen wieder nahe der Weltspitze etablieren Bei den Weltmeisterschaften 2007 war der siebte Platz in der Super Kombination ihr bestes Ergebnis Hinzu kam der dritte deutsche Abfahrtsmeistertitel In der Saison 2007 08 fand sie endgultig zu ihrer alten Starke zuruck Sie gewann zwei Rennen jeweils dreimal wurde sie Zweite und Dritte Ihr Sieg bei der Super Kombination von Whistler Mountain am 24 Februar bedeutete den ersten Sieg fur den DSV in dieser Disziplin Daruber hinaus gewann sie die Weltcup Disziplinenwertung in der Super Kombination und im Super G Im letzten Rennen der Saison wurde sie von Nicole Hosp noch vom zweiten auf den dritten Platz der Gesamtwertung verdrangt Wahrend der Saison 2008 09 konnte Riesch ihr Leistungsniveau in den schnellen Disziplinen halten Zusatzlich avancierte sie zur Seriensiegerin im Slalom als sie in dieser Disziplin vier Weltcuprennen in Folge gewinnen konnte Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere gewann sie die Goldmedaille im Slalom und wurde Vierte in der Super Kombination Am 7 Marz stand sie in Ofterschwang schon vor dem letzten Rennen der Saison als Siegerin des Slalomweltcups 2008 09 fest 5 In der Saison 2009 10 erzielte Riesch 14 Podestplatze was in der Gesamtwertung erneut den zweiten Platz ergab Mit einem Sieg sowie je zwei zweiten und dritten Platzen stand sie erneut als Siegerin der Slalom Disziplinenwertung fest Hohepunkt der Saison waren die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver Bei den olympischen Rennen die in Whistler stattfanden gewann Riesch am 18 Februar die Goldmedaille in der Super Kombination nachdem sie am Vortag in der Abfahrt Achte geworden war Ein weiterer achter Platz folgte am 21 Februar im Super G am 25 Februar ein zehnter Platz im Riesenslalom Im Slalom gewann sie am 26 Februar eine zweite Goldmedaille Als erster Starterin bei Olympischen Winterspielen gelang es ihr in allen funf alpinen Skirennen unter die ersten Zehn zu fahren 6 Bundesprasident Horst Kohler verlieh ihr am 30 April 2010 fur ihre Leistungen das Silberne Lorbeerblatt 7 Am 19 Dezember 2010 erhielt sie zudem die Auszeichnung als Sportlerin des Jahres sie setzte sich knapp gegen die Biathletin Magdalena Neuner durch 8 Knapp gewonnenes Duell um den Gesamtweltcup Bearbeiten Beim ersten Slalom der Saison 2010 11 wurde sie Zweite es folgten noch drei weitere zweite Platze vor ihrem ersten Slalomsieg der Saison in Flachau Noch erfolgreicher war sie in der Abfahrt indem sie die ersten beiden Rennen in Lake Louise gewann Auch im funften Abfahrtsrennen in Cortina d Ampezzo war sie siegreich wodurch sie einen beachtlichen Vorsprung auf Lindsey Vonn der Konigin der drei vorangegangenen Winter herausgefahren hatte In ihrer bisher schwachsten Disziplin Riesenslalom zeigte sie sich mit zahlreichen Top Ten Resultaten stark verbessert und verfehlte kurz vor Jahreswechsel am Semmering den ersten Sieg als Zweite hinter Tessa Worley nur knapp Bei den Weltmeisterschaften in ihrer Heimatgemeinde Garmisch Partenkirchen gewann Riesch im ersten Rennen dem Super G die Bronzemedaille Im zweiten Wettbewerb der Super Kombination in der sie als Topfavoritin galt musste sie sich grippegeschwacht mit Platz 11 begnugen 9 In der Abfahrt gewann sie wiederum Bronze im Slalom wurde sie Vierte Zum Ende der Weltcupsaison hin verringerte sich Rieschs Punktevorsprung in der Gesamtwertung kontinuierlich da Vonn eine Aufholjagd startete Beim Weltcupfinale in Lenzerheide ubernahm ihre Konkurrentin nach der Abfahrt die Fuhrung mit 27 Punkten Vorsprung Nach dem witterungsbedingt ausgefallenen Super G wurde Riesch im Slalom Vierte und zog mit drei Punkten Vorsprung wieder an Vonn vorbei Da auch der abschliessende Riesenslalom abgesagt werden musste war Riesch nicht mehr einzuholen 10 Damit war sie die dritte Deutsche nach Rosi Mittermaier 1975 76 und Katja Seizinger 1995 96 1997 98 die den Gesamtweltcup gewonnen hatte Es war die bislang prozentual knappste Entscheidung im Weltcup knapper noch als die zwei Punkte zwischen Benjamin Raich und Aksel Lund Svindal in der Saison 2008 2009 da Hofl Riesch ihren Gesamtsieg mit 1728 Punkten erzielte Svindal 2009 mit 1009 Punkten Beim vorgenannten Saisonfinale gewann sie ausserdem am 20 Marz 2011 im deutschen Team den nur zum Nationencup zahlenden Teambewerb vor Italien und Osterreich Weiterer Weltmeistertitel Bearbeiten nbsp Hofl Riesch mit ihrem Ehemann Marcus Hofl 2014 Im Fruhjahr 2010 gaben Riesch und ihr Manager Marcus Hofl bekannt dass sie liiert sind Am 14 April 2011 erfolgte in Garmisch Partenkirchen die standesamtliche Trauung am 16 April die kirchliche Trauung in Going am Wilden Kaiser Seitdem startete sie unter dem Namen Hofl Riesch 11 In der Saison 2011 12 konnte Hofl Riesch das sehr hohe Niveau des Vorwinters nicht halten Vor allem zu Beginn zeigte sie ungewohnte Schwachen ausserdem hatte sie in ihrer bisherigen Paradedisziplin Slalom vier Ausfalle zu verzeichnen Der erste Saisonsieg liess bis Ende Januar 2012 auf sich warten Super Kombination in St Moritz In Krasnaja Poljana gewann sie dann die Generalprobe der Olympia Abfahrt von 2014 In Are folgte noch ein Slalomsieg Am Saisonende war sie Dritte der Gesamtwertung Hofl Riesch entschied zu Beginn der Saison 2012 13 den Slalom von Levi fur sich erreichte aber in den folgenden drei Monaten nur noch einen weiteren Podestplatz Zwar etablierte sie sich auf dem zweiten Platz der Gesamtwertung doch verlor sie gegenuber der uberragenden Tina Maze rasch an Boden und lag Ende Januar bereits mehr als 800 Punkte zuruck Nachdem sie kurz vor Beginn der Weltmeisterschaften 2013 zweimal hintereinander in einem Weltcupslalom ausgeschieden war wurde sie am 8 Februar 2013 in Schladming vor Maze Weltmeisterin in der Super Kombination Zwei Tage spater gewann sie die Bronzemedaille in der Abfahrt wie schon zwei Jahre zuvor in Garmisch Partenkirchen Mit der Mannschaft reichte es am 12 Februar 2013 ebenfalls fur Bronze In den letzten Weltcuprennen nach den Weltmeisterschaften folgten noch drei Podestplatze In der Endabrechnung der Weltcupsaison wurde sie Zweite mit einem Ruckstand von 1 313 Punkten auf Tina Maze Dritter Olympiasieg und Rucktritt Bearbeiten Die Saison 2013 14 verlief mit insgesamt neun Podestplatzen davon drei Siegen in der Abfahrt wieder deutlich besser fur sie Mit dem dritten Platz bei der Abfahrt in Zauchensee war Hofl Riesch die erste Lauferin die sowohl im Slalom als auch in der Abfahrt jeweils 25 Podestplatzierungen bei Weltcuprennen erzielt hat Gleichzeitig uberholte sie mit insgesamt 77 Podestplatzierungen Katja Seizinger als beste deutsche Lauferin in dieser Statistik 12 Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi war sie bei der Eroffnungsfeier Fahnentragerin des deutschen Teams In der Super Kombination wurde sie Olympiasiegerin im Super G gewann sie die Silbermedaille und im Slalom wurde sie Vierte In der Weltcup Gesamtwertung lag sie vor den Olympischen Spielen deutlich in Fuhrung danach ruckte ihr Anna Fenninger mit Spitzenplatzen in Abfahrt Super G und Riesenslalom immer naher sodass sich fur das Weltcup Finale ein Duell der beiden Lauferinnen die mit jeweils einer Gold und einer Silbermedaille aus Sotschi heimgereist waren anbahnte Am 12 Marz 2014 sicherte sich Hofl Riesch trotz eines schweren Sturzes in der letzten Abfahrt der Saison in Lenzerheide die kleine Kristallkugel im Abfahrts Weltcup 13 Wegen der bei diesem Sturz erlittenen Verletzungen musste sie die Saison dann vorzeitig beenden und den Kampf um die Weltcup Gesamtwertung aufgeben Am 20 Marz 2014 gab sie ihr Karriereende bekannt 14 Am 21 Dezember 2014 wurde sie erneut zur Sportlerin des Jahres gewahlt 15 Fur ihre Leistung bei den Olympischen Spielen wurde sie am 8 Mai 2014 von Bundesprasident Joachim Gauck erneut mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet 16 Von 2008 bis 2014 also in sieben aufeinander folgenden Jahren kam Hofl Riesch immer unter die ersten drei der Weltcup Gesamtwertung was ausser ihr bisher nur Gustav Thoni Pirmin Zurbriggen Katja Seizinger Benjamin Raich und Marcel Hirscher gelang Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Vancouver 2010 1 Slalom 1 Super Kombination 8 Abfahrt 8 Super G 10 Riesenslalom Sotschi 2014 1 Super Kombination 2 Super G 4 Slalom 13 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten St Moritz 2003 5 Kombination 17 Abfahrt Are 2007 7 Super Kombination 9 Abfahrt 10 Super G 23 Riesenslalom Val d Isere 2009 1 Slalom 4 Super Kombination 8 Super G 10 Abfahrt 28 Riesenslalom Garmisch Partenkirchen 2011 3 Abfahrt 3 Super G 4 Slalom 11 Super Kombination Schladming 2013 1 Super Kombination 3 Abfahrt 3 Mannschaftswettbewerb 9 RiesenslalomWeltcupwertungen Bearbeiten Hofl Riesch gewann funf Disziplinenwertungen im Weltcup Kombination und Super G in der Saison 2007 08 Slalom in den Saisons 2008 09 und 2009 10 sowie Abfahrt in der Saison 2013 14 In der Saison 2010 11 gewann sie zudem den Gesamtweltcup Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom Kombination City Event Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2000 01 109 11 42 11 2001 02 96 21 50 11 46 10 2002 03 32 232 14 115 37 24 42 11 40 22 3 60 2003 04 3 977 7 283 5 338 18 111 9 245 2004 05 43 168 27 48 26 60 32 48 44 12 2005 06 69 62 44 29 35 26 49 7 2006 07 14 487 7 225 18 118 22 60 25 72 2007 08 3 1146 9 224 1 374 25 39 8 294 1 260 2008 09 2 1424 3 292 10 171 15 141 1 670 4 150 2009 10 2 1516 2 556 9 148 8 203 1 493 5 80 2010 11 1 1728 2 457 2 389 8 192 3 470 3 205 9 152011 12 3 1227 4 379 6 225 16 133 7 330 4 110 4 502012 13 2 1101 3 272 5 251 6 213 9 315 9 50 15 152013 14 2 1180 1 504 5 216 14 166 5 235 3 60 Die City Event Punkte wurden in der Saison 2012 13 fur den Slalomweltcup gewertet Weltcupsiege Bearbeiten Hofl Riesch gelangen 81 Podestplatze in Einzelrennen davon 27 Siege Datum Ort Land Disziplin30 Januar 2004 Haus im Ennstal Osterreich Abfahrt1 Februar 2004 Haus im Ennstal Osterreich Super G29 Februar 2004 Levi Finnland Slalom1 Dezember 2006 Lake Louise Kanada Abfahrt21 Januar 2008 Cortina d Ampezzo Italien Super G24 Februar 2008 Whistler Kanada Super Kombination14 Dezember 2008 La Molina Spanien Slalom29 Dezember 2008 Semmering Osterreich Slalom4 Januar 2009 Zagreb Kroatien Slalom11 Januar 2009 Maribor Slowenien Slalom20 Februar 2009 Tarvisio Italien Super Kombination14 November 2009 Levi Finnland Slalom30 Januar 2010 St Moritz Schweiz Abfahrt10 Marz 2010 Garmisch Partenkirchen Deutschland Abfahrt3 Dezember 2010 Lake Louise Kanada Abfahrt4 Dezember 2010 Lake Louise Kanada Abfahrt11 Januar 2011 Flachau Osterreich Slalom22 Januar 2011 Cortina d Ampezzo Italien Abfahrt25 Februar 2011 Are Schweden Super Kombination27 Februar 2011 Are Schweden Super G29 Januar 2012 St Moritz Schweiz Super Kombination18 Februar 2012 Krasnaja Poljana Russland Abfahrt10 Marz 2012 Are Schweden Slalom10 November 2012 Levi Finnland Slalom6 Dezember 2013 Lake Louise Kanada Abfahrt7 Dezember 2013 Lake Louise Kanada Abfahrt24 Januar 2014 Cortina d Ampezzo Italien AbfahrtHinzu kommt ein Sieg bei Mannschaftswettbewerben Europacup Bearbeiten Saison 2001 02 Gesamtsiegerin 1 Abfahrtswertung 7 Super G Wertung 8 Slalomwertung 9 Riesenslalomwertung 8 Podestplatze davon 5 SiegeJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Quebec 2000 24 Slalom 37 Riesenslalom Verbier 2001 1 Kombination 2 Super G 3 Abfahrt 13 Riesenslalom 14 Slalom Tarvisio 2002 1 Super G 2 Slalom 6 Abfahrt Puy Saint Vincent 2003 1 Kombination 3 Riesenslalom 4 Abfahrt 5 Slalom Maribor 2004 1 Abfahrt 1 RiesenslalomDeutsche Meisterschaften Bearbeiten Hofl Riesch ist funffache Deutsche Meisterin Abfahrt 2001 2002 und 2007 Super G 2001 und 2004 Personliches BearbeitenHofl Riesch ist eine Nichte des Bob Olympiasiegers Wolfgang Zimmerer Ihr Vater Siegfried sitzt im Vorstand des 1 FC Garmisch Partenkirchen bei dem auch ihr Bruder Matthias Fussball spielt 17 Ihre jungere Schwester Susanne Riesch war ebenfalls Skirennlauferin Als Schulerin ging sie in dieselbe Klasse wie Felix Neureuther Von 2006 bis 2008 war sie mit dem Eishockeyspieler Marco Ludwig liiert 2010 begann sie eine Beziehung mit Marcus Hofl der auch ihr Manager ist Das Paar heiratete am 14 April 2011 18 Bereits wahrend ihrer aktiven Karriere begann sie vereinzelt im Fernsehen aufzutreten So hatte sie 2004 eine Gastrolle in einer Folge der TV Seifenoper Marienhof 2008 spielte sie sich selbst in Folge 666 der Telenovela Sturm der Liebe 2022 spielte sie in der Traumschiff Folge Lappland mit Wahrend ihrer Ski Karriere wurde Hofl Riesch als Mitglied des Zoll Skiteams Hauptwachtmeisterin der Bundeszollverwaltung 19 Hofl Riesch und ihr Ehemann brachten eine eigene Winterkollektion auf den Markt Im Oktober 2012 veroffentlichte sie ihre Autobiografie Geradeaus Hohen und Tiefen meines Lebens 20 Von 2014 bis 2019 war sie als Ski Expertin bei der ARD tatig 21 Maria Hofl Riesch unterstutzt die Organisationen Ein Herz fur Kinder und Innocence in Danger 22 23 sowie Laureus Sport for Good 24 Hofl Riesch ist seit 2013 Mitglied des Kuratoriums der DFL Stiftung 25 Sie prasentierte im Rahmen des Supercups welcher unter dem Motto Spitzensport verbindet stand die Trophae des Wettbewerbs 26 Auszeichnungen Bearbeiten2004 Juniorsportlerin des Jahres 2009 3 Platz bei der Wahl zur Sportlerin des Jahres 2009 Winterstar des Bayerischen Rundfunks in der Kategorie Beste Wintersportlerin 2010 Silbernes Lorbeerblatt verliehen durch Bundesprasident Horst Kohler 2010 Sportlerin des Jahres 2011 3 Platz bei der Wahl zur Sportlerin des Jahres 2013 3 Platz bei der Wahl zur Sportlerin des Jahres 2014 Sportlerin des Jahres 2014 Silbernes Lorbeerblatt verliehen durch Bundesprasident Joachim Gauck 2015 Medaille fur besondere Verdienste um Bayern in einem Vereinten Europa 2018 Bayerischer Jahrhundert Sportpreis des Bayerischen Ministerprasidenten 2022 Bayerischer Verdienstorden 27 Literatur BearbeitenMaria Hofl Riesch Fred Selig Geradeaus Hohen und Tiefen meines Lebens Malik Munchen 2012 ISBN 978 3 89029 424 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maria Hofl Riesch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikinews Maria Hofl Riesch in den Nachrichten Maria Hofl Riesch in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Maria Hofl Riesch in der Datenbank von Ski DB englisch Offizielle Website Portrat von Maria Riesch auf skiinfo de Literatur von und uber Maria Hofl Riesch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Maria Hofl Riesch in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Sensation durch Maria Riesch Abfahrts Sieg in Haus Nicht mehr online verfugbar skiinfo de 30 Januar 2004 archiviert vom Original am 28 Dezember 2014 abgerufen am 19 Marz 2012 Schulterverletzung zwingt zu einer Pause Deutsche Maria Riesch sagt USA Rennen ab news at 23 November 2004 abgerufen am 19 Marz 2012 WM Aus fur Maria Riesch Kreuzbandriss faz net 12 Januar 2005 abgerufen am 19 Marz 2012 Olympia Saison fur Deutsche Maria Riesch ist zu Ende Kreuzbandriss bei Aspen RTL news at 11 Dezember 2005 abgerufen am 19 Marz 2012 Ofterschwang 2009 Zwei Siegerinnen und ein historischer Triumph Nicht mehr online verfugbar skiinfo de 10 Marz 2009 archiviert vom Original am 14 Juli 2012 abgerufen am 19 Marz 2012 Riesch als erste Alpine funfmal in den Top 10 Rheinische Post 28 Februar 2010 abgerufen am 3 Marz 2012 Olympiasieger mit Silbernem Lorbeerblatt geehrt Focus 30 April 2010 abgerufen am 17 Mai 2010 Maria Riesch und Sebastian Vettel triumphieren Spiegel Online 19 Dezember 2010 abgerufen am 19 Marz 2012 Maria Riesch verpasst Medaille in der Super Kombi Stern 11 Februar 2011 abgerufen am 19 Marz 2012 Ski Riesch ist Gesamtweltcupsiegerin derStandard at 19 Marz 2011 abgerufen am 19 Marz 2011 Riesch will weiter siegen als Hofl Riesch Suddeutsche Zeitung 13 April 2011 archiviert vom Original am 17 April 2011 abgerufen am 14 April 2011 Hofl Riesch zieht an Seizinger vorbei FAZ net 11 Januar 2014 abgerufen am 12 Januar 2014 Spitze Schreie Maria Hofl Riesch rast in Fangzaun Focus Online vom 12 Marz 2014 Ski Star Hofl Riesch beendet Karriere Spiegel Online vom 20 Marz 2014 DFB Elf Hofl Riesch und Harting sind Sportler des Jahres Zeit Online 21 Dezember 2014 abgerufen am 6 Januar 2015 Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes Der Bundesprasident 5 Mai 2014 abgerufen am 15 Marz 2020 Riesch neuer FC Prasident Fussball Vorort 25 Januar 2012 archiviert vom Original am 29 Januar 2012 abgerufen am 7 Februar 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fussball vorort de Maria Hofl Riesch uber Ehe Krise Hatten eine schwierige Phase Abgerufen am 17 April 2018 Von der Skipiste in die Wirtschaft Suddeutsche Zeitung 5 November 2010 abgerufen am 19 Marz 2012 Unser tagliches Buch zur Messe Krampfhaft aufgekocht Frankfurter Allgemeine Zeitung 11 Oktober 2012 abgerufen am 13 Oktober 2012 Maria Hofl Riesch Sie hort als Expertin bei der ARD auf Stern 1 Juli 2019 abgerufen am 19 November 2019 Ein Herz fur Kinder wird zur royalen Gala Berliner Morgenpost 4 Dezember 2014 abgerufen am 19 November 2019 Maria Hofl Riesch feierte Marchenhochzeit in Weiss Zeit Online 17 April 2011 abgerufen am 19 November 2019 Laureus Maria Hofl Riesch macht mit motorsport total com 25 April 2019 abgerufen am 19 November 2019 Maria Hofl Riesch DFL Stiftung abgerufen am 24 Januar 2020 Supercup 2019 Maria Hofl Riesch prasentiert Trophae DFL Stiftung 1 August 2019 abgerufen am 24 Januar 2020 Augsburger Allgemeine Bayerischer Verdienstorden fur Ex Bayern Trainer Hansi Flick Abgerufen am 14 Marz 2022 nbsp Olympiasiegerinnen im Slalom 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Gretchen Fraser 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Andrea Mead Lawrence 1956 Schweiz nbsp Renee Colliard 1960 Kanada 1957 nbsp Anne Heggtveit 1964 Frankreich nbsp Christine Goitschel 1968 Frankreich nbsp Marielle Goitschel 1972 Vereinigte Staaten nbsp Barbara Ann Cochran 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Rosi Mittermaier 1980 Liechtenstein 1937 nbsp Hanni Wenzel 1984 Italien nbsp Paoletta Magoni 1988 Schweiz nbsp Vreni Schneider 1992 Osterreich nbsp Petra Kronberger 1994 Schweiz nbsp Vreni Schneider 1998 Deutschland nbsp Hilde Gerg 2002 Kroatien nbsp Janica Kostelic 2006 Schweden nbsp Anja Parson 2010 Deutschland nbsp Maria Riesch 2014 Vereinigte Staaten nbsp Mikaela Shiffrin 2018 Schweden nbsp Frida Hansdotter 2022 Slowakei nbsp Petra Vlhova nbsp Olympiasiegerinnen in der Alpinen Kombination 1936 Deutsches Reich NS nbsp Christl Cranz 1948 Osterreich nbsp Trude Beiser 1988 Osterreich nbsp Anita Wachter 1992 Osterreich nbsp Petra Kronberger 1994 Schweden nbsp Pernilla Wiberg 1998 Deutschland nbsp Katja Seizinger 2002 Kroatien nbsp Janica Kostelic 2006 Kroatien nbsp Janica Kostelic 2010 Deutschland nbsp Maria Riesch 2014 Deutschland nbsp Maria Hofl Riesch 2018 Schweiz nbsp Michelle Gisin 2022 Schweiz nbsp Michelle GisinV nbsp Deutsche Fahnentrager bei Olympischen SpielenSommer Deutsches Kaiserreich Deutsches Reich nbsp 1896 1904 keine Fahnentrager 1906 Georg Hax 1908 Wilhelm Kaufmann 1912 Karl HaltDeutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1920 24 keine Teilnahme 1928 Ernst Paulus 1932 Georg GehringDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Hans FritschUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Friedel SchirmerSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 Toni BrederGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Karl Friedrich Haas E Klaus Richtzenhain S Reiterspiele Fritz Thiedemann E Schwedische Reiterjugend S Gesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Fritz Thiedemann E Ingrid Kramer S 1964 Ingrid Engel Kramer E Bernhard Britting S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Wilfried Dietrich E Ingrid Becker S 1972 Detlef Lewe E Carsten Keller S 1976 Hans Gunter Winkler E Annegret Richter S 1980 keine Teilnahme 1984 Willi Kuhweide E Ulrike Meyfarth S 1988 Reiner Klimke E Anja Fichtel S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Karin Balzer E Dieter Schubert S 1972 Manfred Wolke E Renate Stecher S 1976 Hans Georg Reimann E Ruth Fuchs S 1980 Kristina Richter E Waldemar Cierpinski S 1984 keine Teilnahme 1988 Ulf Timmermann E Olaf Heukrodt S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Manfred Klein E Nicole Uphoff S 1996 Arnd Schmitt E Birgit Fischer S 2000 Birgit Fischer E Heike Drechsler S 2004 Ludger Beerbaum E Kathrin Boron S 2008 Dirk Nowitzki E Katrin Wagner Augustin S 2012 Natascha Keller E Kristof Wilke S 2016 Timo Boll E Sebastian Brendel S 2020 Laura Ludwig Patrick Hausding E Ronald Rauhe S Winter Deutsches Reich Deutsches Reich nbsp 1924 keine Teilnahme 1928 Karl Neuner 1932 Martin SchrottleDeutsches Reich Deutsches Reich NS nbsp 1936 Georg von KaufmannUnter alliierter Besatzung Deutschland 1946 nbsp 1948 keine TeilnahmeDeutschland Deutschland Bundesrepublik nbsp 1952 Helmut BockSaarland Saarland 1947 nbsp 1952 keine Teilnahme 1956 Gesamtdeutsche MannschaftGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp 1956 Andreas OstlerGesamtdeutsche Mannschaft Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp 1960 Helmut Recknagel E Georg Thoma S 1964 Georg Thoma E Ortrun Enderlein S BR Deutschland Deutschland BR nbsp 1968 Hans Plenk E Franz Keller S 1972 Walter Demel E Wolfgang Zimmerer S 1976 Wolfgang Zimmerer E Rosi Mittermaier S 1980 Urban Hettich E Irene Epple S 1984 Monika Pflug E Peter Angerer S 1988 Peter Angerer E Fritz Fischer S DDR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp 1968 Thomas Kohler E Klaus Michael Bonsack S 1972 Klaus Michael Bonsack E Wolfgang Scheidel S 1976 Meinhard Nehmer E Ulrich Wehling S 1980 Jan Hoffmann E Frank Ullrich S 1984 Frank Ullrich E Karin Enke S 1988 Frank Peter Roetsch E Christa Rothenburger S Deutschland Deutschland nbsp 1992 Wolfgang Hoppe E Antje Misersky S 1994 Mark Kirchner E Claudia Pechstein S 1998 Jochen Behle E Gunda Niemann S 2002 Hilde Gerg E Georg Hackl S 2006 Kati Wilhelm E Claudia Pechstein S 2010 Andre Lange E Magdalena Neuner S 2014 Maria Hofl Riesch E Felix Loch S 2018 Eric Frenzel E Christian Ehrhoff S 2022 Claudia Pechstein Francesco Friedrich E Thorsten Margis S E Eroffnungsfeier S SchlussfeierWeltmeisterinnen im Slalom 1931 Esme MacKinnon 1932 Rosli Streiff 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Christl Cranz 1935 Anny Ruegg 1936 Gerda Paumgarten 1937 Christl Cranz 1938 Christl Cranz 1939 Christl Cranz 1948 Gretchen Fraser 1950 Dagmar Rom 1952 Andrea Mead Lawrence 1954 Trude Klecker 1956 Renee Colliard 1958 Inger Bjornbakken 1960 Anne Heggtveit 1962 Marianne Jahn 1964 Christine Goitschel 1966 Annie Famose 1968 Marielle Goitschel 1970 Ingrid Lafforgue 1972 Barbara Ann Cochran 1974 Hanni Wenzel 1976 Rosi Mittermaier 1978 Lea Solkner 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Perrine Pelen 1987 Erika Hess 1989 Mateja Svet 1991 Vreni Schneider 1993 Karin Buder 1996 Pernilla Wiberg 1997 Deborah Compagnoni 1999 Zali Steggall 2001 Anja Parson 2003 Janica Kostelic 2005 Janica Kostelic 2007 Sarka Zahrobska 2009 Maria Riesch 2011 Marlies Schild 2013 Mikaela Shiffrin 2015 Mikaela Shiffrin 2017 Mikaela Shiffrin 2019 Mikaela Shiffrin 2021 Katharina Liensberger 2023 Laurence St GermainWeltmeisterinnen in der Alpinen Kombination 1932 Rosli Streiff 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Christl Cranz 1935 Christl Cranz 1936 Evelyn Pinching 1937 Christl Cranz 1938 Christl Cranz 1939 Christl Cranz 1948 Trude Jochum Beiser 1954 Ida Schopfer 1956 Madeleine Berthod 1958 Frieda Danzer 1960 Anne Heggtveit 1962 Marielle Goitschel 1964 Marielle Goitschel 1966 Marielle Goitschel 1968 Nancy Greene 1970 Michele Jacot 1972 Annemarie Moser Proll 1974 Fabienne Serrat 1976 Rosi Mittermaier 1978 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Erika Hess 1987 Erika Hess 1989 Tamara McKinney 1991 Chantal Bournissen 1993 Miriam Vogt 1996 Pernilla Wiberg 1997 Renate Gotschl 1999 Pernilla Wiberg 2001 Martina Ertl 2003 Janica Kostelic 2005 Janica Kostelic 2007 Anja Parson 2009 Kathrin Zettel 2011 Anna Fenninger 2013 Maria Hofl Riesch 2015 Tina Maze 2017 Wendy Holdener 2019 Wendy Holdener 2021 Mikaela Shiffrin 2023 Federica BrignoneGesamtsiegerin Alpiner Skiweltcup Damen 1967 1968 Nancy Greene 1969 Gertrud Gabl 1970 Michele Jacot 1971 1975 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1977 Lise Marie Morerod 1978 Hanni Wenzel 1979 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1981 Marie Theres Nadig 1982 Erika Hess 1983 Tamara McKinney 1984 Erika Hess 1985 Michela Figini 1986 1987 Maria Walliser 1988 Michela Figini 1989 Vreni Schneider 1990 1992 Petra Kronberger 1993 Anita Wachter 1994 1995 Vreni Schneider 1996 Katja Seizinger 1997 Pernilla Wiberg 1998 Katja Seizinger 1999 Alexandra Meissnitzer 2000 Renate Gotschl 2001 Janica Kostelic 2002 Michaela Dorfmeister 2003 Janica Kostelic 2004 2005 Anja Parson 2006 Janica Kostelic 2007 Nicole Hosp 2008 2010 Lindsey Vonn 2011 Maria Riesch 2012 Lindsey Vonn 2013 Tina Maze 2014 2015 Anna Fenninger 2016 Lara Gut 2017 2019 Mikaela Shiffrin 2020 Federica Brignone 2021 Petra Vlhova 2022 2023 Mikaela ShiffrinDeutschlands Sportlerin des Jahres 1947 Marga Petersen 1948 Mirl Buchner Fischer 1949 Lena Stumpf 1950 Ria Baran Falk 1951 Ria Baran Falk 1952 Ria Baran Falk 1953 Christa Seliger 1954 Ursula Happe 1955 Helene Kienzle 1956 Ursula Happe 1957 Wiltrud Urselmann 1958 Marianne Werner 1959 Marika Kilius 1960 Ingrid Kramer 1961 Heidi Schmid 1962 Jutta Heine 1963 Ursel Brunner 1964 Roswitha Esser und Annemarie Zimmermann 1965 Helga Hoffmann 1966 Helga Hoffmann und Karin Frisch 1967 Liesel Westermann 1968 Ingrid Becker 1969 Liesel Westermann 1970 Heide Rosendahl 1971 Ingrid Mickler Becker 1972 Heide Rosendahl 1973 Uta Schorn 1974 Christel Justen 1975 Ellen Wellmann 1976 Rosi Mittermaier 1977 Eva Wilms 1978 Maria Epple 1979 Christa Kinshofer 1980 Irene Epple 1981 Ulrike Meyfarth 1982 Ulrike Meyfarth 1983 Ulrike Meyfarth 1984 Ulrike Meyfarth 1985 Cornelia Hanisch 1986 Steffi Graf 1987 Steffi Graf 1988 Steffi Graf 1989 Steffi Graf 1990 Katrin Krabbe 1991 Katrin Krabbe 1992 Heike Henkel 1993 Franziska van Almsick 1994 Katja Seizinger 1995 Franziska van Almsick 1996 Katja Seizinger 1997 Astrid Kumbernuss 1998 Katja Seizinger 1999 Steffi Graf 2000 Heike Drechsler 2001 Hannah Stockbauer 2002 Franziska van Almsick 2003 Hannah Stockbauer 2004 Birgit Fischer 2005 Uschi Disl 2006 Kati Wilhelm 2007 Magdalena Neuner 2008 Britta Steffen 2009 Steffi Nerius 2010 Maria Riesch 2011 Magdalena Neuner 2012 Magdalena Neuner 2013 Christina Obergfoll 2014 Maria Hofl Riesch 2015 Christina Schwanitz 2016 Angelique Kerber 2017 Laura Dahlmeier 2018 Angelique Kerber 2019 Malaika Mihambo 2020 Malaika Mihambo 2021 Malaika Mihambo 2022 Gina Luckenkemper Normdaten Person GND 135574986 lobid OGND AKS VIAF 18443385 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hofl Riesch MariaALTERNATIVNAMEN Riesch MariaKURZBESCHREIBUNG deutsche SkirennlauferinGEBURTSDATUM 24 November 1984GEBURTSORT Garmisch Partenkirchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Hofl Riesch amp oldid 237824748