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Benjamin Benni Raich 28 Februar 1978 in Leins Gemeindegebiet Arzl im Pitztal ist ein ehemaliger osterreichischer Skirennlaufer Er wurde zweimal Olympiasieger dreimal Weltmeister und entschied in der Saison 2005 06 den Gesamtweltcup fur sich Hinzu kommen der achtmalige Gewinn einer Weltcup Disziplinenwertung und funf Junioren Weltmeistertitel Mit 36 Weltcupsiegen ist er nach Marcel Hirscher und Hermann Maier der dritterfolgreichste Skirennlaufer des OSV Benjamin RaichBenjamin Raich im Janner 2008Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 28 Februar 1978 45 Jahre Geburtsort Leins OsterreichGrosse 181 cmGewicht 83 kgKarriereDisziplin Slalom Riesenslalom Super G Abfahrt KombinationVerein SV Leins PitztalStatus zuruckgetretenKarriereende 10 September 2015MedaillenspiegelOlympische Spiele 2 0 2 Weltmeisterschaften 3 6 1 Junioren WM 5 0 0 Olympische WinterspieleBronze 2002 Salt Lake City KombinationBronze 2002 Salt Lake City SlalomGold 2006 Turin RiesenslalomGold 2006 Turin Slalom Alpine SkiweltmeisterschaftenSilber 2001 St Anton SlalomGold 2005 Bormio SlalomGold 2005 Bormio KombinationSilber 2005 Bormio RiesenslalomSilber 2005 Bormio MannschaftBronze 2005 Bormio Super GGold 2007 Are MannschaftSilber 2007 Are Super KombinationSilber 2009 Val d Isere RiesenslalomSilber 2011 Garmisch Partenkirchen Mannschaft Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenGold 1996 Hoch Ybrig SlalomGold 1997 Schladming RiesenslalomGold 1998 Megeve SlalomGold 1998 Megeve RiesenslalomGold 1998 Megeve KombinationPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 10 Marz 1996 Einzel Weltcupsiege 36 Gesamtweltcup 1 2005 06 Abfahrtsweltcup 26 2004 05 Super G Weltcup 3 2007 08 Riesenslalomweltcup 1 2004 05 2005 06 Slalomweltcup 1 2000 01 2004 05 2006 07 Kombinationsweltcup 1 2004 05 2005 06 2009 10 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Super G 1 5 2 Riesenslalom 14 10 11 Slalom 14 11 13 Kombination 7 3 1 Mannschaft 1 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Erste Weltmeisterschafts und Olympiamedaillen 1 2 Medaillenregen und Weltcup Gesamtsieg 1 3 Neuer Gesamt Punkterekord im Weltcup 1 4 Dem Karriereende entgegen 2 Sonstiges 3 Personliches 4 Erfolge 4 1 Olympische Winterspiele 4 2 Weltmeisterschaften 4 3 Weltcupwertungen 4 4 Weltcupsiege 4 5 Europacup 4 6 Juniorenweltmeisterschaften 4 7 Weitere Erfolge 5 Auszeichnungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiografie Bearbeiten1991 siegte Raich beim Trofeo Topolino Seine ersten grossen Erfolge feierte er bei Juniorenweltmeisterschaften Er gewann 1996 Gold im Slalom und 1997 im Riesenslalom Im Jahr 1998 wurde er Junioren Weltmeister im Riesenslalom im Slalom und in der Kombination sowie Europacup Sieger im Riesenslalom im Slalom und in der Gesamt Wertung Am 10 Marz 1996 bestritt er beim Slalom von Kvitfjell sein erstes Rennen im Alpinen Skiweltcup Bei seinem vierten Weltcuprennen dem Riesenslalom von Vail am 15 Marz 1997 holte er als 18 erstmals Weltcuppunkte Der erste Sieg im Weltcup gelang ihm am 7 Janner 1999 beim Nachtslalom von Schladming als er vom 23 Rang im ersten Durchgang noch zum Sieg fuhr Am Beginn seiner Karriere galt Raich als reiner Technik Spezialist der hauptsachlich die Disziplinen Slalom und Riesenslalom bestritt Doch allmahlich entwickelte er sich zum Allrounder der auch in den Speed Disziplinen vor allem im Super G vorne mitfahren konnte Erste Weltmeisterschafts und Olympiamedaillen Bearbeiten Seine erste Medaille gewann er bei den Weltmeisterschaften 2001 in St Anton am Arlberg wo er im Slalom Silber holte Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City konnte er in der Kombination die Bronzemedaille erringen Im Slalom wurde er Vierter da aber der drittplatzierte Brite Alain Baxter wegen einer positiven Dopingprobe nachtraglich disqualifiziert wurde wurde Raich vom Internationalen Olympischen Komitee auch die Bronzemedaille fur den Slalom zugesprochen 1 Bei den Weltmeisterschaften 2003 in St Moritz verpasste er als Vierter im Slalom knapp weiteres Edelmetall Medaillenregen und Weltcup Gesamtsieg Bearbeiten Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Bormio war Raich neben Janica Kostelic der Superstar der Veranstaltung Er wurde Weltmeister in der Kombination und im Slalom Ausserdem gewann er im Riesenslalom und im Mannschaftswettbewerb jeweils die Silbermedaille sowie Bronze im Super G Nachdem er bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Sestriere zuerst im Kombinationsslalom in Fuhrung liegend einfadelte und auch im Super G nicht glanzen konnte gewann er anschliessend sowohl im Riesenslalom als auch im Slalom die Goldmedaille Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Are holte er in der Super Kombination Silber und im Mannschaftswettbewerb mit Marlies Schild Renate Gotschl Michaela Kirchgasser Fritz Strobl und Mario Matt Gold Eine weitere Medaille verpasste er als Vierter im Slalom nur um drei Hundertstelsekunden Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere gewann er hinter Carlo Janka die Silbermedaille im Riesenslalom im Super G wurde er Funfter im Slalom schied er im zweiten Lauf nach Rang sieben im ersten Durchgang aus Ohne Medaille blieb Raich bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver Im Slalom fehlten ihm als Viertem funf Hundertstelsekunden auf einen Podestplatz im Riesenslalom und in der Super Kombination wurde er jeweils Sechster Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen verletzte er sich nach Platz 5 im Super G und Platz 4 in der Super Kombination beim Mannschaftswettbewerb schwer Er zog sich einen Riss des linken vorderen Kreuzbandes einen Knorpelabbruch des ausseren Schienbeinkopfes und einen Teileinriss des ausseren Meniskus zu 2 Seine Teamkollegen erreichten das Finale wo sie dem franzosischen Team unterlagen und damit Silber holten Es war dies Raichs 14 Medaille bei Grossereignissen Neuer Gesamt Punkterekord im Weltcup Bearbeiten Nach dieser Verletzung konnte er in der darauf folgenden Saison 2011 12 zwar von Anfang an Rennen bestreiten es dauerte aber bis zum 25 Februar 2012 bis er seinen ersten Sieg seit dem 11 Dezember 2009 feiern konnte und zwar im Super G in dem er zuvor noch nie gewonnen hatte Beim Weltcup Finale in Schladming fuhr er in der Abfahrt auf den funften Platz Diese 45 Punkte reichten um Kjetil Andre Aamodt im Ranking der wahrend der gesamten Karriere erzielten Weltcup Punkte von der Spitze abzulosen Aamodt hatte von 1990 bis 2006 insgesamt 13 252 Punkte erzielt Raich kam mit der Abfahrt von Schladming auf einen vorlaufigen neuen Rekord von 13 281 Punkten den er bis zum Ende der Saison 2014 15 auf 14 386 ausbauen konnte Dieses Ranking ist allerdings nur fur Saisonen ab 1992 aussagekraftig da vorher lediglich 25 Punkte fur den Sieg vergeben wurden Wenn die vor 1992 erzielten Punkte mit dem Faktor 4 aufgewertet werden stimmt exakt fur die Platze eins bis drei und sechs bis acht fur die ubrigen Top Ten Platze ergibt es ein bis zwei Punkte Abweichung nach unten dann liegt Ingemar Stenmark mit 16 252 Punkten vor Raich Marc Girardelli liegt bei dieser Berechnungsmethode mit 14 068 Punkten hinter dem Pitztaler allerdings gab es bis 1991 fur die Platze 16 bis 30 keine Punkte und bis einschliesslich der Saison 1978 79 wurden nur fur die Top Ten Punkte vergeben zu berucksichtigen waren bei einer wirklich reellen Berechnung auch die damaligen Streichresultate In der Saison 2012 13 konnte Raich seine gute Form vom Ende der vergangenen Saison nicht mitnehmen und kampfte anfanglich um Anschluss Kurz vor den Weltmeisterschaften bewies er aber seine aufsteigende Form vor allem in seinen Spezialdisziplinen Slalom und Riesenslalom mit einigen Top 10 Platzierungen sowie dem vierten Platz in der Super Kombination von Wengen Aufgrund dieser Ergebnisse durfte er auch in diesen drei Disziplinen bei den Weltmeisterschaften in Schladming an den Start gehen wo er in der Super Kombination im Slalom auf dem Weg zu einer moglichen Medaille ausfiel Raich beendete die Saison mit lediglich sechs Platzierungen unter den besten Zehn und blieb erstmals seit der Saison 1997 98 ohne Podestplatzierung Ende der Saison erklarte er im Weltcup keine Abfahrten und Super G Rennen mehr bestreiten zu wollen sondern sich wieder voll auf seine Spezialdisziplinen Slalom und Riesenslalom zu konzentrieren Dem Karriereende entgegen Bearbeiten Im Weltcupwinter 2013 14 startete Raich besser als in den Jahren davor in die Saison und belegte im ersten Slalom Levi den achten Platz Mit weiteren vier Top Ten Platzierungen je zwei in Slalom und Riesenslalom qualifizierte er sich fur die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi wo er im Riesenslalom den 7 Platz belegte und im Slalom ausschied Im Riesenslalom von Kranjska Gora am 8 Marz 2014 gelang ihm als Zweiten nach einer Durststrecke von uber zwei Jahren seit dem Sieg im Super G von Crans Montana am 25 Februar 2012 wieder ein Podestplatz Zu Beginn der Saison 2014 15 verpasste Raich in den ersten beiden Riesenslaloms Solden Beaver Creek als jeweils Vierter knapp das Podest und konnte in Are noch einen weiteren Top Ten Platz erzielen womit er sich fruhzeitig einen Startplatz bei den Weltmeisterschaften in Vail sichern konnte dem Ort an dem er 1999 erstmals bei Alpinen Skiweltmeisterschaften teilgenommen hatte Bei den Weltmeisterschaften schied er im Riesenslalom im 1 Lauf mit bester erster Zwischenzeit und im Slalom aus aber bei seinem nachsten Rennen dem Riesenslalom in Garmisch Partenkirchen am 1 Marz 2015 belegte er als Dritter etwa ein Jahr nach seinem bisher letzten wieder einen Podestplatz Am 10 September 2015 gab Raich bei einer Pressekonferenz seinen Rucktritt bekannt Sonstiges BearbeitenIn den Jahren 2001 2005 und 2007 entschied Raich den Slalomweltcup fur sich 2005 und 2006 den Riesenslalomweltcup 2005 2006 und 2010 den Kombinationsweltcup fur den allerdings erst seit 2007 eine Kristallkugel vergeben wird Nach dem zweiten Platz 2005 wurde er 2006 auch erstmals Sieger im Gesamtweltcup In der Gesamtweltcupwertung wurde er funfmal Zweiter und unterstrich damit seine Weltklasse 2009 wurde er beim Kampf um den Gesamtweltcup nur um zwei Punkte von Aksel Lund Svindal geschlagen dies war punktemassig die knappste Weltcupentscheidung uberhaupt prozentuell wurde sie ubertroffen von der knappsten Entscheidung bei den Damen in der Saison 2010 11 Zwischen 2004 und 2010 also in sieben aufeinander folgenden Jahren kam Raich immer unter die ersten drei der Weltcup Gesamtwertung was ausser ihm bisher nur Gustav Thoni Pirmin Zurbriggen Katja Seizinger Maria Hofl Riesch und Marcel Hirscher gelungen ist 2008 fuhr Raich in allen Disziplinen bis auf die Abfahrt unter die besten zehn in der Gesamtwertung Bei Grossereignissen hat er laut Statistik an 24 Siegerehrungen teilgenommen 14 Mal auf dem Podest 10 Mal mit Platzen vier bis sechs Tatsachlich stand bei den Olympischen Spielen 2002 bei der Slalom Siegerehrung noch Alain Baxter auf dem Podest dem spater der dritte Rang aberkannt wurde Raich war als Vierter trotzdem bei der Siegerehrung wahrend Raich bei den Weltmeisterschaften 2011 zum Zeitpunkt der Siegerehrung fur den Teambewerb bereits im Krankenhaus war Ferner liegt er mit 36 Weltcupsiegen in der ewigen Bestenliste des Weltcups der Herren auf Rang sieben 2006 wurde Raich zum Osterreichischen Sportler des Jahres gewahlt und von der Internationalen Vereinigung der Ski Journalisten AIJS mit dem Skieur d Or ausgezeichnet Personliches BearbeitenRaich hat eine Schwester die ehemalige Skirennlauferin Carina Raich sowie einen Bruder namens Florian Die Snowboarderin Heidi Neururer ist seine Cousine Seit 2004 ist Raich mit der ehemaligen Skirennlauferin Marlies Schild 1981 liiert die er am 25 April 2015 standesamtlich heiratete 3 Am 20 Oktober 2015 kam ihr erstes gemeinsames Kind zur Welt 4 das zweite Kind am 17 Juli 2017 jeweils ein Sohn 5 Am 10 Mai 2019 wurde das Paar zudem Eltern einer Tochter 6 Er wurde vom ORF als Analytiker fur die technischen Ski Bewerbe unter Vertrag genommen und war am 22 Dezember 2015 beim Nachtslalom von Madonna di Campiglio erstmals im Einsatz Seit Mitte Dezember 2020 ist er Mitglied im Aufsichtsrat des Skigebiets Silvretta Montafon 7 Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Salt Lake City 2002 3 Slalom 3 Kombination 4 Riesenslalom Turin 2006 1 Slalom 1 Riesenslalom 21 Super G Vancouver 2010 4 Slalom 6 Super Kombination 6 Riesenslalom 14 Super G Sotschi 2014 7 RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Vail 1999 5 Slalom St Anton 2001 2 Slalom St Moritz 2003 4 Slalom 9 Riesenslalom Bormio 2005 1 Slalom 1 Kombination 2 Riesenslalom 2 Team Wettbewerb 3 Super G Are 2007 1 Team Wettbewerb 2 Super Kombination 4 Slalom Val d Isere 2009 2 Riesenslalom 5 Super G Garmisch Partenkirchen 2011 2 Team Wettbewerb 4 Super Kombination 5 Super G Schladming 2013 9 Riesenslalom 13 SlalomWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom Kombination City EventPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1997 98 96 26 37 26 1998 99 10 575 32 29 6 286 7 260 1999 00 9 788 4 420 6 368 2000 01 4 865 4 320 1 545 2001 02 9 526 2 429 19 97 2002 03 8 622 37 24 8 231 6 367 2003 04 3 1139 35 41 8 215 4 255 3 468 2 160 2004 05 2 1454 26 117 6 262 1 423 1 552 1 100 2005 06 1 1410 28 58 15 116 1 481 3 410 1 345 2006 07 2 1255 32 59 13 106 3 319 1 605 5 166 2007 08 2 1298 36 33 3 286 2 438 8 358 6 183 2008 09 2 1007 32 44 14 97 2 462 10 239 5 165 2009 10 2 1091 4 210 3 331 6 304 1 246 2010 11 11 547 54 9 8 184 19 99 15 180 18 45 5 302011 12 12 771 31 55 7 254 13 180 16 192 12 90 2012 13 20 344 38 17 16 127 18 150 8 50 2013 14 20 361 6 238 17 123 2014 15 28 307 9 227 23 80 Weltcupsiege Bearbeiten Raich errang in seiner Karriere 92 Podestplatze in Einzelrennen davon 36 Siege 14 Riesenslalom 14 Slalom 5 Super Kombination 2 Kombination 1 Super G RiesenslalomDatum Ort Land10 Janner 1999 Flachau Osterreich26 Februar 2000 Yongpyong Sudkorea18 Marz 2000 Bormio Italien21 Dezember 2001 Kranjska Gora Slowenien3 Janner 2004 Flachau Osterreich26 Februar 2005 Kranjska Gora Slowenien21 Dezember 2005 Kranjska Gora Slowenien7 Janner 2006 Adelboden Schweiz17 Marz 2006 Are Schweden6 Janner 2007 Adelboden Schweiz3 Marz 2007 Kranjska Gora Slowenien7 Dezember 2008 Beaver Creek USA10 Janner 2009 Adelboden Schweiz13 Marz 2009 Are SchwedenSuper KombinationDatum Ort Land13 Janner 2006 Wengen Schweiz3 Februar 2006 Chamonix Frankreich9 Marz 2007 Kvitfjell Norwegen12 Dezember 2008 Val d Isere Frankreich11 Dezember 2009 Val d Isere Frankreich SlalomDatum Ort Land7 Janner 1999 Schladming Osterreich17 Janner 1999 Wengen Schweiz14 Janner 2001 Wengen Schweiz21 Janner 2001 Kitzbuhel Osterreich23 Janner 2001 Schladming Osterreich11 Marz 2001 Are Schweden18 Janner 2004 Wengen Schweiz27 Janner 2004 Schladming Osterreich5 Dezember 2004 Beaver Creek USA10 Marz 2006 Shigakōgen Japan12 November 2006 Levi Finnland30 Janner 2007 Schladming Osterreich18 Marz 2007 Lenzerheide Schweiz9 Dezember 2007 Bad Kleinkirchheim OsterreichKombinationDatum Ort Land14 Janner 2005 Wengen Schweiz22 Janner 2006 Kitzbuhel OsterreichSuper GDatum Ort Land25 Februar 2012 Crans Montana SchweizHinzu kommen 2 Podestplatze bei Mannschaftswettbewerben davon 1 Sieg Europacup Bearbeiten Saison 1996 97 5 Slalomwertung Saison 1997 98 1 Gesamtwertung 1 Slalomwertung 1 Riesenslalomwertung 18 Podestplatze davon 9 Siege Datum Ort Land Disziplin8 Dezember 1997 Valloire Frankreich Riesenslalom9 Dezember 1997 Valloire Frankreich Riesenslalom13 Dezember 1997 Obereggen Italien Slalom22 Dezember 1997 Kreischberg Osterreich Riesenslalom5 Janner 1998 Kranjska Gora Slowenien Riesenslalom10 Februar 1998 St Moritz Schweiz Riesenslalom11 Februar 1998 St Moritz Schweiz Slalom11 Marz 1998 Bardonecchia Italien Riesenslalom7 Dezember 1998 Valloire Frankreich RiesenslalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Hoch Ybrig 1996 1 Slalom Schladming 1997 1 Riesenslalom Megeve 1998 1 Slalom 1 Riesenslalom 1 Kombination 12 Super G 14 AbfahrtWeitere Erfolge Bearbeiten Osterreichischer Meister im Riesenslalom 2000 1 Sieg im Nor Am Cup 6 Siege bei FIS RennenAuszeichnungen Bearbeiten2001 Silbernes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2006 Osterreichs Sportler des Jahres 2006 Grosses Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2006 Skieur d OrWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Benjamin Raich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Benjamin Raich Benjamin Raich in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Benjamin Raich in der Datenbank von Ski DB englisch Benjamin Raich in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat von Benjamin Raich auf www skiinfo deEinzelnachweise Bearbeiten Endlich Bronze fur Benjamin Raich krone at 11 Dezember 2002 Raich schwer am Knie verletzt sport orf at 16 Februar 2011 abgerufen am 16 Februar 2011 sport orf at Marlies Schild und Benjamin Raich haben geheiratet 25 April 2015 Marlies und Benni sind stolze Eltern Marlies amp Benjamin Raich Das 2 Baby ist da Eine Tochter Benni und Marlies Raich sind wieder Eltern Kleine Zeitung 12 Mai 2019 vorarlberg ORF at red Raich im Aufsichtsrat der Silvretta Montafon 2 Februar 2021 abgerufen am 3 April 2021 nbsp Olympiasieger im Riesenslalom 1952 Norwegen nbsp Stein Eriksen 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Schweiz nbsp Roger Staub 1964 Frankreich nbsp Francois Bonlieu 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Italien nbsp Gustav Thoni 1976 Schweiz nbsp Heini Hemmi 1980 Schweden nbsp Ingemar Stenmark 1984 Schweiz nbsp Max Julen 1988 Italien nbsp Alberto Tomba 1992 Italien nbsp Alberto Tomba 1994 Deutschland nbsp Markus Wasmeier 1998 Osterreich nbsp Hermann Maier 2002 Osterreich nbsp Stephan Eberharter 2006 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2010 Schweiz nbsp Carlo Janka 2014 Vereinigte Staaten nbsp Ted Ligety 2018 Osterreich nbsp Marcel Hirscher 2022 Schweiz nbsp Marco Odermatt nbsp Olympiasieger im Slalom 1948 Schweiz nbsp Edy Reinalter 1952 Osterreich nbsp Othmar Schneider 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Osterreich nbsp Ernst Hinterseer 1964 Osterreich nbsp Josef Stiegler 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Spanien 1945 nbsp Francisco Fernandez Ochoa 1976 Italien nbsp Piero Gros 1980 Schweden nbsp Ingemar Stenmark 1984 Vereinigte Staaten nbsp Phil Mahre 1988 Italien nbsp Alberto Tomba 1992 Norwegen nbsp Finn Christian Jagge 1994 Osterreich nbsp Thomas Stangassinger 1998 Norwegen nbsp Hans Petter Buraas 2002 Frankreich nbsp Jean Pierre Vidal 2006 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2010 Italien nbsp Giuliano Razzoli 2014 Osterreich nbsp Mario Matt 2018 Schweden nbsp Andre Myhrer 2022 Frankreich nbsp Clement NoelWeltmeister im Slalom 1931 David Zogg 1932 Friedl Dauber 1933 Anton Seelos 1934 Franz Pfnur 1935 Anton Seelos 1936 Rudolph Matt 1937 Emile Allais 1938 Rudolf Rominger 1939 Rudolf Rominger 1948 Edy Reinalter 1950 Georges Schneider 1952 Othmar Schneider 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Josef Rieder 1960 Ernst Hinterseer 1962 Charles Bozon 1964 Josef Stiegler 1966 Carlo Senoner 1968 Jean Claude Killy 1970 Jean Noel Augert 1972 Francisco Fernandez Ochoa 1974 Gustav Thoni 1976 Piero Gros 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Ingemar Stenmark 1985 Jonas Nilsson 1987 Frank Worndl 1989 Rudolf Nierlich 1991 Marc Girardelli 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Tom Stiansen 1999 Kalle Palander 2001 Mario Matt 2003 Ivica Kostelic 2005 Benjamin Raich 2007 Mario Matt 2009 Manfred Pranger 2011 Jean Baptiste Grange 2013 Marcel Hirscher 2015 Jean Baptiste Grange 2017 Marcel Hirscher 2019 Marcel Hirscher 2021 Sebastian Foss Solevag 2023 Henrik KristoffersenWeltmeister in der Alpinen Kombination 1932 Otto Furrer 1933 Anton Seelos 1934 David Zogg 1935 Anton Seelos 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 Emile Allais 1939 Josef Jennewein 1948 Henri Oreiller 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Guy Perillat 1962 Karl Schranz 1964 Ludwig Leitner 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Billy Kidd 1972 Gustav Thoni 1974 Franz Klammer 1976 Gustav Thoni 1978 Andreas Wenzel 1980 Phil Mahre 1982 Michel Vion 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Marc Girardelli 1989 Marc Girardelli 1991 Stephan Eberharter 1993 Lasse Kjus 1996 Marc Girardelli 1997 Kjetil Andre Aamodt 1999 Kjetil Andre Aamodt 2001 Kjetil Andre Aamodt 2003 Bode Miller 2005 Benjamin Raich 2007 Daniel Albrecht 2009 Aksel Lund Svindal 2011 Aksel Lund Svindal 2013 Ted Ligety 2015 Marcel Hirscher 2017 Luca Aerni 2019 Alexis Pinturault 2021 Marco Schwarz 2023 Alexis PinturaultWeltmeister im Mannschaftswettbewerb Ski Alpin 2005 Bergmann Eckert A Ertl M Ertl Gerg Neureuther GER 2007 Gotschl Kirchgasser Matt Raich Schild Strobl AUT 2011 Barioz Fanara Marmottan Richard Tessieres Worley FRA 2013 Hirscher Hosp Kirchgasser Mathis Schorghofer Thalmann AUT 2015 Brem Hirscher Hosp Kirchgasser Nosig Schorghofer AUT 2017 Baud Mugnier Faivre Lizeroux Noens Pinturault Worley FRA 2019 Danioth Ellenberger Holdener Simonet Yule Zenhausern SUI 2021 Foss Solevag Lysdahl Riis Johannessen Stjernesund Wilkens Solheim NOR 2023 Ford Hensien Moltzan O Brien Radamus Winters USA Gesamtsieger Alpiner Skiweltcup Herren 1967 1968 Jean Claude Killy 1969 1970 Karl Schranz 1971 1973 Gustav Thoni 1974 Piero Gros 1975 Gustav Thoni 1976 1978 Ingemar Stenmark 1979 Peter Luscher 1980 Andreas Wenzel 1981 1983 Phil Mahre 1984 Pirmin Zurbriggen 1985 1986 Marc Girardelli 1987 1988 Pirmin Zurbriggen 1989 Marc Girardelli 1990 Pirmin Zurbriggen 1991 Marc Girardelli 1992 Paul Accola 1993 Marc Girardelli 1994 Kjetil Andre Aamodt 1995 Alberto Tomba 1996 Lasse Kjus 1997 Luc Alphand 1998 Hermann Maier 1999 Lasse Kjus 2000 2001 Hermann Maier 2002 2003 Stephan Eberharter 2004 Hermann Maier 2005 Bode Miller 2006 Benjamin Raich 2007 Aksel Lund Svindal 2008 Bode Miller 2009 Aksel Lund Svindal 2010 Carlo Janka 2011 Ivica Kostelic 2012 2019 Marcel Hirscher 2020 Aleksander Aamodt Kilde 2021 Alexis Pinturault 2022 Marco Odermatt Normdaten Person GND 119957872X lobid OGND AKS VIAF 2097157416852916710001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Raich BenjaminALTERNATIVNAMEN Raich BenniKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 28 Februar 1978GEBURTSORT Arzl im Pitztal Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Benjamin Raich amp oldid 238673009