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Luca Aerni 27 Marz 1993 in Chatel Saint Denis 1 ist ein Schweizer Skirennfahrer Er gehort dem A Kader von Swiss Ski an 2 seine starkste Disziplin ist der Slalom Den grossten Erfolg feierte er 2017 mit dem Weltmeistertitel in der Kombination Luca AerniNation Schweiz SchweizGeburtstag 27 Marz 1993 30 Jahre Geburtsort Chatel Saint Denis SchweizGrosse 176 cmGewicht 77 kgKarriereDisziplin Slalom Riesenslalom KombinationVerein CS Les BarzettesStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Winterspiele 1 0 0 Weltmeisterschaften 1 0 0 Junioren WM 0 3 1 Olympische WinterspieleGold Pyeongchang 2018 Mannschaft Alpine SkiweltmeisterschaftenGold St Moritz 2017 Kombination Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenBronze Roccaraso 2012 MannschaftSilber Quebec 2013 MannschaftSilber Jasna 2014 SlalomSilber Jasna 2014 MannschaftPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 1 Januar 2013 Gesamtweltcup 25 2017 18 Riesenslalomweltcup 36 2017 18 Slalomweltcup 7 2017 18 Kombinationsweltcup 15 2016 17 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Slalom 0 1 0 Mannschaft 1 0 0letzte Anderung 20 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Weltcupwertungen 2 5 Europacup 2 6 Juniorenweltmeisterschaften 2 7 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAerni stammt aus Grosshochstetten im Kanton Bern verbrachte aber einen grossen Teil seiner Jugend in Crans Montana im Kanton Wallis Ab November 2008 nahm er im Alter von 15 Jahren an nationalen Juniorenrennen teil ab Januar 2009 auch an FIS Rennen Nachdem ihm im Januar 2011 der erste Sieg in einem FIS Rennen gelungen war folgten die ersten Einsatze im Europacup Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2012 in Roccaraso gewann er die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb Ende der Saison 2011 12 gewann er den Schweizer Meistertitel in der Super Kombination Zu Beginn der Saison 2012 13 konnte sich Aerni im Europacup etablieren und erzielte mehrere Top 10 Platzierungen Er wurde daraufhin fur den City Event Parallelslalom am Neujahrstag 2013 in Munchen nominiert wobei er den Quotenplatz des verletzten Beat Feuz ubernahm Obwohl er bereits im Achtelfinale ausschied erhielt er seine ersten Weltcup Punkte gutgeschrieben 3 Zwei Tage spater am 3 Januar 2013 entschied Aerni erstmals ein Europacuprennen fur sich Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2013 gewann er die Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb und wurde Vierter im Slalom Beim Slalom von Bormio am 6 Januar 2014 stiess er im zweiten Lauf vom 27 auf den 10 Schlussrang vor und realisierte so seine erste Top 10 Klassierung in einem Weltcuprennen 18 Tage spater erzielte er sein bis dahin bestes Weltcupergebnis mit Platz 5 im Slalom von Kitzbuhel Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2014 gewann er zwei weitere Silbermedaille Mannschaftswettbewerb und Slalom Letztlich war er mit dem Schweizer Team beim Saisonfinale in Lenzerheide am 14 Marz 2014 vor den USA und Osterreich siegreich In der Saison 2014 15 konnte sich Aerni nur einmal in den Top 10 eines Weltcuprennens klassieren funfmal schied er entweder aus oder schaffte er nicht die Qualifikation fur den zweiten Durchgang Ein ahnliches Bild bot sich in der Saison 2015 16 Dem funften Platz im Slalom von Madonna di Campiglio am 22 Dezember 2015 standen weitere funf Nuller entgegen Auch die Saison 2016 17 verlief zunachst im gleichen Muster mit drei Top 10 Platzierungen und vier Ausfallen Dank eines siebten Platzes in der Kombination von Santa Caterina am 29 Dezember 2016 sicherte er sich auch in dieser Disziplin einen Startplatz fur die Weltmeisterschaften 2017 in St Moritz Dort erhielt er von den Trainern den Vorzug gegenuber Lauberhorn Kombinationssieger Niels Hintermann und fuhr in der Kombinationsabfahrt auf den 30 Platz was es ihm erlaubte im Slalomlauf als Erster anzutreten Mit deutlicher Bestzeit liess er samtliche nach ihm Gestarteten hinter sich woraufhin er mit einer Hundertstelsekunde Vorsprung auf Marcel Hirscher uberraschend die Goldmedaille gewann 4 Zum Abschluss der Saison gewann er zwei Schweizer Meistertitel Zum Auftakt der Saison 2017 18 erzielt Aerni mit Platz 4 im Slalom von Levi das bis dahin beste Weltcupergebnis seiner Karriere Am 22 Dezember 2017 belegte er mit nur vier Hundertstelsekunden Ruckstand auf Sieger Marcel Hirscher im Nachtslalom von Madonna di Campiglio erstmals einen Podiumsplatz Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang gewann der 24 Jahrige im erstmals ausgetragenen Mannschaftswettbewerb am 24 Februar im Schweizer Team mit Wendy Holdener Denise Feierabend Daniel Yule und Ramon Zenhausern die Goldmedaille In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen was war nach 2018 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Pyeongchang 2018 1 Mannschaftswettbewerb 11 Alpine Kombination 19 Riesenslalom Peking 2022 14 SlalomWeltmeisterschaften Bearbeiten St Moritz 2017 1 Alpine Kombination 4 Mannschaftswettbewerb 19 Slalom Are 2019 8 Alpine KombinationWeltcup Bearbeiten 22 Platzierungen unter den besten zehn in Einzelrennen davon 1 Podestpatz 1 Sieg bei MannschaftswettbewerbenWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Riesenslalom Slalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2012 13 94 37 36 37 2013 14 65 90 21 90 2014 15 92 50 27 50 2015 16 87 75 29 75 2016 17 46 176 15 140 15 362017 18 25 333 36 28 7 305 2018 19 77 77 30 63 31 142019 20 96 56 50 18 17 382020 21 46 197 14 197 2021 22 64 125 24 125 2022 23 74 77 26 77 Europacup Bearbeiten Saison 2012 13 4 Slalomwertung Saison 2019 20 7 Kombinationswertung Saison 2020 21 3 Kombinationswertung 6 Podestplatze davon 1 Sieg Datum Ort Land Disziplin3 Januar 2013 Chamonix Frankreich SlalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Crans Montana 2011 36 Slalom Roccaraso 2012 3 Mannschaftswettbewerb 12 Slalom 23 Abfahrt Quebec 2013 2 Mannschaftswettbewerb 4 Slalom 10 Abfahrt Jasna 2014 2 Slalom 2 Mannschaftswettbewerb 5 RiesenslalomWeitere Erfolge Bearbeiten 4 Schweizer Meistertitel Super Kombination 2012 Slalom 2015 und 2017 Kombination 2017 6 Siege in FIS RennenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Luca Aerni Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Luca Aerni in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Luca Aerni in der Datenbank von Ski DB englisch Einzelnachweise Bearbeiten Luca Aerni Memento vom 14 Februar 2017 im Internet Archive Selektionen Herren Ski alpin 2013 2014 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF 60 kB Swiss Ski 17 April 2013 abgerufen am 24 Januar 2014 Luca Aerni holt Weltcuppunkte Walliser Bote 1 Februar 2013 archiviert vom Original am 7 Januar 2014 abgerufen am 4 Marz 2013 Sarah Schiller Luca Aerni und der goldene Trainerentscheid Schweizer Fernsehen 13 Februar 2017 abgerufen am 20 Februar 2017 Weltmeister in der Alpinen Kombination 1932 Otto Furrer 1933 Anton Seelos 1934 David Zogg 1935 Anton Seelos 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 Emile Allais 1939 Josef Jennewein 1948 Henri Oreiller 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Guy Perillat 1962 Karl Schranz 1964 Ludwig Leitner 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Billy Kidd 1972 Gustav Thoni 1974 Franz Klammer 1976 Gustav Thoni 1978 Andreas Wenzel 1980 Phil Mahre 1982 Michel Vion 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Marc Girardelli 1989 Marc Girardelli 1991 Stephan Eberharter 1993 Lasse Kjus 1996 Marc Girardelli 1997 Kjetil Andre Aamodt 1999 Kjetil Andre Aamodt 2001 Kjetil Andre Aamodt 2003 Bode Miller 2005 Benjamin Raich 2007 Daniel Albrecht 2009 Aksel Lund Svindal 2011 Aksel Lund Svindal 2013 Ted Ligety 2015 Marcel Hirscher 2017 Luca Aerni 2019 Alexis Pinturault 2021 Marco Schwarz 2023 Alexis Pinturault PersonendatenNAME Aerni LucaKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkirennfahrerGEBURTSDATUM 27 Marz 1993GEBURTSORT Chatel Saint Denis Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luca Aerni amp oldid 237736587