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Marc Girardelli 18 Juli 1963 in Lustenau Vorarlberg ist ein ehemaliger alpiner Skirennlaufer aus Osterreich der wahrend fast seiner gesamten Karriere fur das Grossherzogtum Luxemburg startete Er gehort zu den erfolgreichsten Rennlaufern Er gewann funfmal den Gesamtweltcup und 46 Weltcuprennen Platz 5 bei 100 Podestplatzen Platz 3 Daruber hinaus ist er einer der wenigen Athleten die Sieger in allen alpinen Disziplinen wurden und unter diesen jener mit den meisten Siegen bei den Herren Bei Weltmeisterschaften gewann er elf Medaillen vier Gold vier Silber drei Bronze bei Olympischen Spielen wurde er zweimal Zweiter Seit seinem Rucktritt im Jahr 1997 ist Girardelli als Unternehmer tatig Marc GirardelliMarc Girardelli 2014 Nation Luxemburg LuxemburgGeburtstag 18 Juli 1963 60 Jahre Geburtsort Lustenau OsterreichBeruf UnternehmerKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationStatus zuruckgetretenKarriereende 21 Dezember 1996MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 2 0 Weltmeisterschaften 4 4 3 Olympische WinterspieleSilber Albertville 1992 Super GSilber Albertville 1992 Riesenslalom Alpine SkiweltmeisterschaftenSilber Bormio 1985 SlalomBronze Bormio 1985 RiesenslalomGold Crans Montana 1987 KombinationSilber Crans Montana 1987 Super GSilber Crans Montana 1987 RiesenslalomGold Vail 1989 KombinationBronze Vail 1989 SlalomGold Saalbach 1991 SlalomSilber Morioka 1993 SlalomBronze Morioka 1993 KombinationGold Sierra Nevada 1996 KombinationPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 26 Februar 1980 Einzel Weltcupsiege 46 Gesamtweltcup 1 1984 85 1985 86 1988 89 1990 91 1992 93 Abfahrtsweltcup 1 1988 89 1993 94 Super G Weltcup 2 1986 87 1991 92 1993 94 Riesenslalomweltcup 1 1984 85 Slalomweltcup 1 1983 84 1984 85 1990 91 Kombinationsweltcup 1 1988 89 1990 91 1992 93 1994 95 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 3 8 6 Super G 9 4 5 Riesenslalom 7 10 9 Slalom 16 4 5 Kombination 11 2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Sportkarriere 1 1 Keine Startberechtigung fur die Olympischen Spiele 1984 1 2 Erstmalige Weltmeisterschaftsteilnahme und erster Gesamtweltcupsieg 1985 1 3 Leistungshoch ab 1988 89 1 4 Erstes Einzelgold bei den Weltmeisterschaften 1991 1 5 Letzter grosser Erfolg und Rucktritt 1997 2 Weitere Tatigkeiten 3 Erfolge 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcupwertungen 3 4 Weltcupsiege 4 Auszeichnungen 5 Quelle 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseSportkarriere BearbeitenGirardelli dessen Vorfahren aus Italien stammen erlernte das Skifahren im Alter von funf Jahren 1971 nahm er an den ersten Kinderrennen teil und wurde im selben Jahr Vorarlberger Slalom Landesmeister seiner Alterskategorie 1975 und 1977 siegte er beim Trofeo Topolino 1976 wechselte er als Zwolfjahriger vom osterreichischen zum luxemburgischen Skiverband da Vater Helmut Girardelli dem Osterreichischen Skiverband vorwarf seinen Sohn zu wenig zu fordern 1978 fuhr Girardelli die ersten FIS Rennen und besuchte bis zu diesem Jahr das Realgymnasium in Dornbirn Die Matura holte er bis 1987 mit einem Fernstudium nach Am 26 Februar 1980 startete er zum ersten Mal in einem Weltcuprennen dem Riesenslalom in Waterville Valley und fuhr auf den 13 Platz Knapp ein Jahr spater am 25 Janner 1981 erreichte er als Zweiter des Slaloms in Wengen seinen ersten Podestplatz In der Saison 1981 82 folgten vier weitere Podestplatze im Riesenslalom Seinen ersten Weltcupsieg konnte er am 27 Februar 1983 feiern als er den Slalom in Gallivare gewann Keine Startberechtigung fur die Olympischen Spiele 1984 Bearbeiten Ende der Saison 1982 83 erlitt Girardelli so schwere Verletzungen am linken Knie dass er dieses seither nicht mehr richtig anwinkeln kann und von der Versicherung zu 15 Prozent als Teilinvalide erklart wurde Trotz dieser Beeintrachtigung konnte Girardelli seine Leistungen steigern gewann in der Saison 1983 84 funf Slaloms wurde damit auch Erster der Slalom Wertung und Dritter im Gesamtweltcup Bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo war er nicht startberechtigt da er nicht Staatsburger von Luxemburg war die luxemburgische Staatsangehorigkeit erhielt er erst 1987 Erstmalige Weltmeisterschaftsteilnahme und erster Gesamtweltcupsieg 1985 Bearbeiten Bei den Skiweltmeisterschaften 1985 in Bormio durfte Girardelli hingegen an den Start gehen eine von Marc Hodler dem Prasidenten des Internationalen Ski Verbandes FIS am 31 Janner 1985 erteilte Verfugung machte dies moglich Begrundet wurde es damit dass das Gesuch auf die luxemburgische Staatsburgerschaft eingebracht worden und damit das Verfahren im Laufen sei 1 Girardelli wurde Zweiter im Slalom und Dritter im Riesenslalom Im Weltcup gewann er 1984 85 elf Rennen darunter sieben Slaloms und seine ersten beiden Siege im Super G und wurde mit grossem Vorsprung zum ersten Mal Gesamtweltcupsieger hinzu kamen der erste Platz in der Riesenslalom und in der Slalom Wertung 1985 86 entschied er erneut die Gesamtwertung fur sich obwohl er lediglich einen Super G und zwei Kombinationen gewinnen konnte Die Leistungen im Slalom Girardellis einst starkster Disziplin liessen nach Stattdessen konzentrierte er sich vermehrt auf die schnelleren Disziplinen am 7 Dezember 1985 hatte er in Val d Isere in seinem 125 Weltcup Rennen mit Rang 2 seinen ersten Podestplatz in der Abfahrt erzielt Bei den Skiweltmeisterschaften 1987 in Crans Montana gewann er drei Medaillen auf die goldene in der Kombination folgten zwei silberne im Super G und im Riesenslalom Ganz am Schluss der Saison 1986 87 erzielte er drei Weltcupsiege und beendete den Gesamtweltcup auf dem zweiten Platz Die Saison 1987 88 verlief nicht nach Wunsch Das einzige zahlbare Ergebnis bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary war der 9 Platz in der Abfahrt Fur dieses Grossereignis hatte es aber der Genehmigung durch das IOC bedurft dessen Exekutivrat am 10 Dezember 1987 die Starterlaubnis erteilte gleichzeitig auch fur Ingemar Stenmark und 16 weitere Athleten 2 Erst fast am Ende der Saison erreichte er mit funf Podestplatzen wieder sein gewohntes Leistungsniveau Leistungshoch ab 1988 89 Bearbeiten Im Winter 1988 89 gehorte Girardelli wieder zu den besten Skirennlaufern der Welt Er gewann acht Weltcuprennen darunter vorerst den Slalom am 6 Dezember in Sestriere was deshalb eine Uberraschung war weil er mittlerweile in der Disziplinen Weltrangliste auf Rang 38 abgerutscht war und seit 23 Marz 1985 keinen Slalomsieg errungen hatte 3 Im Janner gelangen ihm Siege bei den grossen Klassikern der Hahnenkamm Abfahrt in Kitzbuhel und den beiden Lauberhorn Abfahrten in Wengen In allen Disziplinen stand er mindestens einmal ganz oben auf dem Podest er war der erste Mann dem dies in einer Saison gelungen ist Daher gehort Girardelli neben Pirmin Zurbriggen Gunther Mader Kjetil Andre Aamodt und Bode Miller zum kleinen Kreis der mannlichen Skiathleten die in allen funf Disziplinen Weltcuprennen gewinnen konnten Bei den Skiweltmeisterschaften 1989 in Vail verteidigte er seinen Weltmeistertitel in der Kombination und gewann im Slalom die Bronzemedaille Schon mit seinem Sieg am 26 Februar 1989 in Whistler stand er bereits zum dritten Mal als Sieger des Gesamtweltcups fest zudem sicherte er sich jeweils zum ersten Mal den Abfahrts und Kombinations Weltcup Er wurde 1989 zum ersten Mal von der Internationalen Vereinigung der Ski Journalisten AIJS mit dem Skieur d Or geehrt 1991 erhielt er diese Auszeichnung ein zweites Mal Im Dezember 1989 sturzte Girardelli im Super G von Sestriere schwer und zog sich wie es zunachst schien eine Ruckenprellung zu 4 Diese stellte sich dann aber wenige Wochen spater als Muskelfaserriss am Beckenrandknochen heraus was eine Operation erforderlich machte Wegen der einseitigen Belastung musste er sich auch am linken Knie operieren lassen Die Rehabilitationsphase nutzte er um die Fluglizenz fur Helikopter zu erwerben Erstes Einzelgold bei den Weltmeisterschaften 1991 Bearbeiten Im Winter 1991 92 konnte er seine Siegesserie fortsetzen Er gewann drei Weltcuprennen die Slalom Goldmedaille bei den Skiweltmeisterschaften 1991 in Saalbach Hinterglemm zum vierten Mal den Gesamtweltcup sowie die Weltcupwertungen im Slalom und in der Kombination Die Saison 1991 92 verlief mit einem einzigen Weltcupsieg im Vergleich zum Vorwinter weniger erfolgreich Bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville verpasste Girardelli den angestrebten Olympiasieg knapp und wurde im Super G und im Riesenslalom jeweils Zweiter In der Saison 1992 93 erwies sich Girardelli erneut als bester Skirennlaufer der Welt und entschied mit nur drei Siegen und trotz gerissenem Kreuzband zum funften Mal den Gesamtweltcup fur sich Bei den Skiweltmeisterschaften 1993 in Morioka kamen nochmals zwei Medaillen hinzu Silber im Slalom und Bronze in der Kombination Im Winter 1993 94 reichte es nur noch fur einen Sieg in einem Super G Ohne eine einzige Abfahrt gewonnen zu haben lag er am Ende der Saison auf dem ersten Platz der Abfahrts Wertung Bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer wurde er Vierter im Super G und Funfter in der Abfahrt 1995 war Girardelli gesundheitlich angeschlagen konnte aber zwei Weltcup Kombinationswertungen gewinnen Letzter grosser Erfolg und Rucktritt 1997 Bearbeiten Seinen letzten grossen Erfolg feierte er bei den Skiweltmeisterschaften 1996 in der Sierra Nevada mit dem Gewinn des dritten Weltmeistertitels in der Kombination Nach einer erneuten schweren Knieverletzung im Dezember 1996 entschloss er sich seine sportliche Karriere zu beenden Den Rucktritt gab er wahrend der Skiweltmeisterschaften 1997 in Sestriere am 10 Februar 1997 bekannt Weitere Tatigkeiten BearbeitenNach seinem Rucktritt vom Spitzensport wurde Girardelli als Unternehmer tatig und wandte sich dem Tourismus zu Sein Alpenhotel auf dem Bodele oberhalb von Dornbirn brannte im September 2001 teilweise nieder im Janner 2005 verkaufte er die Brandruine 5 Girardelli initiierte den Bau des im Janner 2001 eroffneten Alpincenters in Bottrop der langsten Skihalle der Welt Nachdem das Unternehmen beinahe Insolvenz anmelden musste trat er im Februar 2004 als Geschaftsfuhrer zuruck und verkaufte seine Anteile an den niederlandischen Hotelkonzern Van der Valk 6 Seit 2004 organisiert Girardelli Skievents in verschiedensten Skigebieten in Europa und auch in Portillo in Chile Zusatzlich nahm er eine Beratungsposition beim Bulgarischen Skiverband an und promotet seitdem auch die Skigebiete Bansko und Witoscha nahe der bulgarischen Hauptstadt Sofia 7 Seit 2005 gibt er eine eigene Kinderskimode Linie heraus die den Namen Marc Girardelli Skiwear tragt 8 Zusammen mit der Autorin Michaela Grunig veroffentlichte Girardelli die Kriminalromane Abfahrt in den Tod 2017 Mordsschnee 2017 und Eiskalte Spiele 2018 9 in denen der fiktive Schweizer Skistar Marc Gassmann in Kriminalfalle rund um den Skiweltcup bzw die Olympischen Spiele verwickelt wird Ausserdem schrieb er eine Geschichte in der Anthologie Schaurige Orte in der Schweiz Unheimliche Geschichten Herausgeber Lutz Kreutzer in welcher er die Brutalitat des Skizirkus literarisch aufgreift Ab Beginn der Saison 2017 18 war er beim Schweizer Fernsehen als Co Kommentator tatig 10 Die Zusammenarbeit wurde jedoch am 5 Janner 2018 mit sofortiger Wirkung und im gegenseitigen Einvernehmen beendet 11 Am 17 Dezember 2018 prasentierte sich Girardelli bei einem Treffen im bulgarischen Umweltministerium als Eigentumer von 100 der Aktien der Offshorefirma T A K Services Limited die im Besitz von 87 8 des Kapitals von Julen AD ist Die Firma ist Konzessionsnehmer der Skipisten und Skiliften in Bansko und wird seit mehr als zehn Jahren fur zahlreiche Umweltvergehen im Nationalpark Pirin verantwortlich gemacht 12 Das massive Wachstum des Skigebiets hat zu Kritik von Umweltorganisationen gefuhrt Girardelli wies darauf hin der Kaufpreis sei interessant gewesen weil es viele negative Nebengerausche gegeben habe die den Fonds zum Verkauf zwangen 13 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Calgary 1988 9 Abfahrt 20 Riesenslalom Albertville 1992 2 Super G 2 Riesenslalom Lillehammer 1994 4 Super G 5 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten Alpine Skiweltmeisterschaften 1985 2 Slalom 3 Riesenslalom Alpine Skiweltmeisterschaften 1987 1 Kombination 2 Super G 2 Riesenslalom 4 Slalom 7 Abfahrt Alpine Skiweltmeisterschaften 1989 1 Kombination 3 Slalom 4 Riesenslalom 14 Super G Alpine Skiweltmeisterschaften 1991 1 Slalom 5 Riesenslalom 9 Abfahrt Alpine Skiweltmeisterschaften 1993 2 Slalom 3 Kombination 7 Riesenslalom Alpine Skiweltmeisterschaften 1996 1 Kombination 18 Abfahrt 18 Super GWeltcupwertungen Bearbeiten Marc Girardelli hat funfmal den Gesamtweltcup gewonnen 1985 1986 1989 1991 1993 dazu kommen zehn weitere Siege in Disziplinenwertungen Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1979 80 84 3 32 3 1980 81 26 51 23 11 15 40 1981 82 6 121 3 77 8 44 1982 83 4 168 6 52 7 69 3 471983 84 3 222 4 92 1 125 34 51984 85 1 262 19 17 1 120 1 125 1985 86 1 294 4 76 3 56 5 57 11 45 2 601986 87 2 190 10 56 2 65 5 65 28 10 1987 88 5 142 7 59 4 38 13 30 23 15 1988 89 1 407 1 139 5 46 5 66 3 106 1 501989 90 25 64 12 23 15 41 1990 91 1 242 28 8 10 15 3 84 1 110 1 251991 92 3 996 13 182 2 296 7 210 12 228 11 801992 93 1 1379 6 331 5 216 3 372 13 160 1 3001993 94 2 1007 1 556 2 275 19 122 29 54 1994 95 4 744 24 73 10 111 18 91 9 269 1 2001995 96 22 326 47 25 51 8 23 81 20 112 2 1001996 97 115 12 49 6 58 6 Weltcupsiege Bearbeiten Insgesamt hat Marc Girardelli 46 Weltcuprennen gewonnen 3 Abfahrten 9 Super G 7 Riesenslaloms 16 Slaloms 11 Kombinationen AbfahrtDatum Ort Land13 Janner 1989 Kitzbuhel Osterreich 20 Janner 1989 Wengen Schweiz21 Janner 1989 Wengen SchweizSuper GDatum Ort Land17 Dezember 1984 Madonna di Campiglio Italien27 Janner 1985 Garmisch Partenkirchen Deutschland5 Februar 1986 Crans Montana Schweiz1 Marz 1987 Furano Japan15 Marz 1987 Calgary Kanada26 Februar 1989 Whistler Kanada8 Dezember 1991 Val d Isere Frankreich12 Janner 1993 St Anton am Arlberg Osterreich23 Janner 1994 Wengen SchweizKombinationDatum Ort Land15 Dezember 1985 Alta Badia Italien7 Februar 1986 St Anton am Arlberg Osterreich15 Janner 1989 Kitzbuhel Osterreich22 Janner 1989 Wengen Schweiz13 Janner 1991 Kitzbuhel Osterreich10 Janner 1993 Garmisch Partenkirchen Deutschland17 Janner 1993 Lech Osterreich24 Janner 1993 Veysonnaz Schweiz15 Janner 1995 Kitzbuhel Osterreich22 Janner 1995 Wengen Schweiz21 Janner 1996 Veysonnaz Schweiz RiesenslalomDatum Ort Land11 Dezember 1984 Sestriere Italien10 Marz 1985 Aspen USA22 Marz 1987 Sarajevo Jugoslawien17 Janner 1989 Adelboden Schweiz15 Janner 1991 Adelboden Schweiz13 Dezember 1992 Alta Badia Italien20 Dezember 1992 Kranjska Gora SlowenienSlalomDatum Ort Land27 Februar 1983 Gallivare Schweden16 Janner 1984 Parpan Schweiz22 Janner 1984 Kitzbuhel Osterreich5 Februar 1984 Borowez Bulgarien18 Marz 1984 Are Schweden24 Marz 1984 Oslo Norwegen2 Dezember 1984 Sestriere Italien4 Janner 1985 Bad Wiessee Deutschland13 Janner 1985 Kitzbuhel Osterreich21 Janner 1985 Wengen Schweiz16 Februar 1985 Kranjska Gora Jugoslawien20 Marz 1985 Park City USA23 Marz 1985 Heavenly Valley USA6 Dezember 1988 Sestriere Italien17 Dezember 1988 Kranjska Gora Jugoslawien13 Janner 1991 Kitzbuhel OsterreichAuszeichnungen Bearbeiten1988 1989 1991 1993 1994 und 1996 Luxemburgischer Sportler des Jahres 1989 und 1991 Skieur d Or 1998 Ehrenring der Gemeinde LustenauQuelle BearbeitenInternationales Sportarchiv Ausgabe 21 1997 Munzinger Archiv Weblinks BearbeitenMarc Girardelli in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Marc Girardelli in der Datenbank von Ski DB englisch Marc Girardelli in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Protest gegen Girardelli In Arbeiter Zeitung Wien 1 Februar 1985 S 11 Grunes Licht fur Girardelli und dann Bestzeit Kleine Zeitung Ktn Ausgabe Nr 286 vom 11 Dezember 1987 S 74 Gartner Nur Ausrutscher In Arbeiter Zeitung Wien 7 Dezember 1988 S 21 Als wennst auf Beton landest Der Spiegel 52 1989 vom 25 Dezember 1989 Marc Girardelli baut in Rebstein St Galler Tagblatt 7 Juli 2009 abgerufen am 10 August 2010 Girardelli fliegt bei seiner Skihalle in Bottrop raus Nicht mehr online verfugbar Wirtschaftsblatt 7 Februar 2004 archiviert vom Original am 28 Januar 2016 abgerufen am 10 August 2010 Was der Marc Girardelli dem Maier rat Oberosterreichische Nachrichten 10 August 2010 abgerufen am 10 August 2010 Marc Girardelli s Kinder Skibekleidung skiinfo de 3 Februar 2005 abgerufen am 10 August 2010 Literatur von und uber Marc Girardelli im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek SRF steigt mit zwei Quartetten in den olympischen Winter Nicht mehr online verfugbar skionline ch 17 April 2017 archiviert vom Original am 27 April 2017 abgerufen am 3 Mai 2017 SRF und Girardelli beenden Zusammenarbeit Neue Zurcher Zeitung 5 Januar 2018 abgerufen am 5 Januar 2018 Mark Zhirardeli beshe obyaven za sobstvenik na Yulen Capital 17 Dezember 2018 abgerufen am 17 Dezember 2010 bulgarisch Marc Girardelli outet sich als Skigebietsbesitzer derStandard at 18 Dezember 2018 abgerufen am 18 Dezember 2018 Weltmeister im Slalom 1931 David Zogg 1932 Friedl Dauber 1933 Anton Seelos 1934 Franz Pfnur 1935 Anton Seelos 1936 Rudolph Matt 1937 Emile Allais 1938 Rudolf Rominger 1939 Rudolf Rominger 1948 Edy Reinalter 1950 Georges Schneider 1952 Othmar Schneider 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Josef Rieder 1960 Ernst Hinterseer 1962 Charles Bozon 1964 Josef Stiegler 1966 Carlo Senoner 1968 Jean Claude Killy 1970 Jean Noel Augert 1972 Francisco Fernandez Ochoa 1974 Gustav Thoni 1976 Piero Gros 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Ingemar Stenmark 1985 Jonas Nilsson 1987 Frank Worndl 1989 Rudolf Nierlich 1991 Marc Girardelli 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Tom Stiansen 1999 Kalle Palander 2001 Mario Matt 2003 Ivica Kostelic 2005 Benjamin Raich 2007 Mario Matt 2009 Manfred Pranger 2011 Jean Baptiste Grange 2013 Marcel Hirscher 2015 Jean Baptiste Grange 2017 Marcel Hirscher 2019 Marcel Hirscher 2021 Sebastian Foss Solevag 2023 Henrik KristoffersenWeltmeister in der Alpinen Kombination 1932 Otto Furrer 1933 Anton Seelos 1934 David Zogg 1935 Anton Seelos 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 Emile Allais 1939 Josef Jennewein 1948 Henri Oreiller 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Guy Perillat 1962 Karl Schranz 1964 Ludwig Leitner 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Billy Kidd 1972 Gustav Thoni 1974 Franz Klammer 1976 Gustav Thoni 1978 Andreas Wenzel 1980 Phil Mahre 1982 Michel Vion 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Marc Girardelli 1989 Marc Girardelli 1991 Stephan Eberharter 1993 Lasse Kjus 1996 Marc Girardelli 1997 Kjetil Andre Aamodt 1999 Kjetil Andre Aamodt 2001 Kjetil Andre Aamodt 2003 Bode Miller 2005 Benjamin Raich 2007 Daniel Albrecht 2009 Aksel Lund Svindal 2011 Aksel Lund Svindal 2013 Ted Ligety 2015 Marcel Hirscher 2017 Luca Aerni 2019 Alexis Pinturault 2021 Marco Schwarz 2023 Alexis PinturaultGesamtsieger Alpiner Skiweltcup Herren 1967 1968 Jean Claude Killy 1969 1970 Karl Schranz 1971 1973 Gustav Thoni 1974 Piero Gros 1975 Gustav Thoni 1976 1978 Ingemar Stenmark 1979 Peter Luscher 1980 Andreas Wenzel 1981 1983 Phil Mahre 1984 Pirmin Zurbriggen 1985 1986 Marc Girardelli 1987 1988 Pirmin Zurbriggen 1989 Marc Girardelli 1990 Pirmin Zurbriggen 1991 Marc Girardelli 1992 Paul Accola 1993 Marc Girardelli 1994 Kjetil Andre Aamodt 1995 Alberto Tomba 1996 Lasse Kjus 1997 Luc Alphand 1998 Hermann Maier 1999 Lasse Kjus 2000 2001 Hermann Maier 2002 2003 Stephan Eberharter 2004 Hermann Maier 2005 Bode Miller 2006 Benjamin Raich 2007 Aksel Lund Svindal 2008 Bode Miller 2009 Aksel Lund Svindal 2010 Carlo Janka 2011 Ivica Kostelic 2012 2019 Marcel Hirscher 2020 Aleksander Aamodt Kilde 2021 Alexis Pinturault 2022 Marco Odermatt Normdaten Person GND 1125549084 lobid OGND AKS VIAF 5469148753698341320005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Girardelli MarcKURZBESCHREIBUNG osterreichischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 18 Juli 1963GEBURTSORT Lustenau Vorarlberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marc Girardelli amp oldid 236240189