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31 Alpine Skiweltmeisterschaften 1991Ort Saalbach Hinterglemm OsterreichBeginn 22 Januar 1991Ende 3 Februar 1991Wettbewerbe 10SiegerHerren DamenAbfahrt Schweiz Franz Heinzer Osterreich Petra KronbergerSuper G Osterreich Stephan Eberharter Osterreich Ulrike MaierRiesenslalom Osterreich Rudolf Nierlich Schweden Pernilla WibergSlalom Luxemburg Marc Girardelli Schweiz Vreni SchneiderKombination Osterreich Stephan Eberharter Schweiz Chantal Bournissen Vail 1989 Morioka Shizukuishi 1993 Die 31 Alpinen Skiweltmeisterschaften fanden vom 22 Januar bis 3 Februar 1991 im osterreichischen Wintersportort Saalbach Hinterglemm statt Inhaltsverzeichnis 1 Auswahl des Austragungsortes 2 Programm 3 Eroffnung 4 Golfkrieg 5 Erste Pressekonferenz Geld und Geschaftsfragen 6 Erwahnenswertes 7 Sonstiges 8 Sportliche Aspekte 9 Herren 9 1 Abfahrt 9 2 Super G 9 3 Riesenslalom 9 4 Slalom 9 5 Kombination 10 Damen 10 1 Abfahrt 10 2 Super G 10 3 Riesenslalom 10 4 Slalom 10 5 Kombination 11 Medaillenspiegel 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseAuswahl des Austragungsortes BearbeitenAnfang Dezember 1985 wurde die Grundung des Vereins Kandidatur Saalbach Hinterglemm bekannt 1 Am 11 Juni 1988 konnte sich diese Skiregion bereits im ersten Wahlgang beim 36 FIS Kongress in Istanbul durchsetzen 2 Programm BearbeitenTag Ort Wettbewerb Zeit21 Januar AnreisetagHerren22 Januar Hinterglemm Slalom 10 und 13 Uhr23 Januar Hinterglemm Super G 12 30 Uhr27 Januar Hinterglemm Abfahrt 12 30 Uhr28 Januar Hinterglemm Kombinations Abfahrt 12 30 Uhr30 Januar Hinterglemm Kombinations Slalom 10 und 13 Uhr3 Februar Saalbach Riesenslalom 10 und 13 30 UhrDamen25 Januar Saalbach Kombinations Abfahrt 12 30 Uhr26 Januar Saalbach Abfahrt 12 30 Uhr29 Januar Hinterglemm Super G 12 30 Uhr31 Januar Saalbach Kombinations Slalom 10 und 13 Uhr1 Februar Saalbach Slalom 10 und 13 Uhr2 Februar Saalbach Riesenslalom 10 und 13 UhrDie FIS musste vom ursprunglichen laut Reglement vorgesehenen Nennungsschluss 18 Tage vor Weltmeisterschaftsbeginn das war der 3 Januar abweichen und setzte diesen fur den 20 Januar 16 Uhr fest 3 Eroffnung BearbeitenWegen der Sicherheitsbedenken gab es zwar keine Eroffnungsfeier jedoch wurden die Weltmeisterschaften am Morgen des 22 Januar im Stadion Zwolferkogel in Hinterglemm vor dem Start des Herrenslaloms offiziell durch Bundesprasident Kurt Waldheim eroffnet wobei lediglich das reine Protokoll erfullt wurde Weitere kurze Ansprachen wurden vom Saalbacher Burgermeister Peter Mitterer dem Salzburger Landeshauptmann Hans Katschthaler den fur den Sport zustandigen Gesundheitsminister Harald Ettl und FIS Prasident Marc Hodler gehalten welche sich alle eine sportliche und angesichts der angespannten politischen Situation eine friedliche Veranstaltung wunschten Die Reden von Waldheim und Ettl waren sogar auf je zwei Minuten reduziert Die einzig kleine Auflockerung war der Einmarsch einer kleinen Abordnung aus Vail dem Ausrichter der vorangegangenen Weltmeisterschaften welche die FIS Fahne mitbrachte verbunden mit dem Abspielen der FIS Hymne Besucher waren mit Transparenten mit der Aufschrift Give Peace a Chance anwesend 4 5 6 Golfkrieg BearbeitenDie Weltmeisterschaften standen vor allem osterreichintern im Zeichen des Todes von Gernot Reinstadler in dessen Gedenken am 20 Januar am WM Center die Fahnen auf halbmast gesetzt wurden Wahrend die Speedfahrer ihr Programm etwas spater zu absolvieren hatten und sie daher zum Begrabnis des Verungluckten am 22 Januar normal anreisten wurde fur die Slalomlaufer eine Luftbrucke eingerichtet damit sie nach Beendigung ihrer Laufe noch nach Jerzens kommen konnten 7 Es hatte aber auch der am 16 Januar begonnene zweite Teil des Zweiten Golfkrieges Desert Storm oder Gulf War eine mehrfache Auswirkung auf die gegenstandlichen Weltmeisterschaften was sich bereits darin dokumentierte dass eine Eroffnungsfeier aus Sicherheitsgrunden nicht stattfand es gab aber eine formelle Eroffnung siehe dazu den betreffenden Beitrag Aussendungen seitens der staatlichen Stellen sprachen fur die Gewahrleistung der Sicherheit vor allem fur die Mannschaft der Vereinigten Staaten Fur diese waren die Quartiere im Hotel Kendler wo Ex Skirennlaufer Hans Enn der Geschaftsfuhrer war und im Tirolerhof in Hinterglemm vorbereitet doch das Team traf verspatet am 23 Januar ein Vorerst waren die US Amerikaner aus Wengen in Richtung Heimat abgereist Am 20 Januar hatte dann die US Ski Association 21 Athletinnen Athleten nominiert offensichtlich auch deshalb weil Prasident George Bush fur eine Teilnahme pladiert hatte 8 9 Es war von der Sicherheitsdirektion des Landes Salzburg eine Sicherheitstruppe abgestellt worden der osterreichische Innenminister Franz Loschnak kundigte an dass jede r US Laufer in von Sicherheitsbeamten begleitet werden sollen 10 US Delegationschef Howard Pedersen lobte nach Ende der Weltmeisterschaften die Sicherheitsvorkehrungen 11 Die Teilnahme des US Teams hatte zudem gewichtigen Einfluss auf das Budget des Veranstalters Denn der US TV Gigant ABC hatte sich wegen Fehlens der US Fahrer ausgeblendet lediglich der US Sportkanal ESPN blieb dran ware das nicht geschehen hatte es eine finanzielle Einbusse von 15 Mio Schilling gegeben 12 Erste Pressekonferenz Geld und Geschaftsfragen BearbeitenSchon am 6 November 1989 lud das Organisationskomitee zu einer Pressekonferenz in welcher Generalsekretar Hans Furstauer das Budget mit 137 8 Millionen Schilling bezifferte Von einer 350 000 Quadratmeter grossen Parkflache in Maishofen waren 120 Gross Shuttlebusse zum Nulltarif zum Weltmeisterschaftsort eingerichtet im Glemmtal selbst waren 50 bis 60 Kleinbusse vorgesehen Die Bergbahnen hatten fur 1989 noch 200 Millionen Schilling in Neu und Ausbauten der Liftanlagen veranschlagt 13 Bei der bereits am 17 Januar fur die Medienvertreter erfolgten Offnung des Pressezentrum gab der Prasident des Organisationskomitees Hannes Furstauer bekannt dass sich das Gesamtbudget auf 660 Mio Schilling ca 94 5 Mio DM 82 5 Mio CHFr belauft und der Hauptanteil von 340 Mio vom Land Salzburg und der Republik fur verkehrsentlastende Massnahmen 180 Mio von der Bergbahngesellschaft und 140 Mio als Weltmeisterschafts Budget beigetragen wurden 14 Die Endabrechnung soll ein Defizit von 40 Mio Schilling ergeben haben Es war vom Veranstalter zwar mitgeteilt worden dass 200 000 Besucher gekommen waren doch durften nur bei 90 000 auch bezahlt haben da in die Besucherzahl auch jeweils die Gratisbesucher es habe insgesamt 9 000 diverse Akkreditierungen gegeben die bei zwolf Veranstaltungen eine Summe von 108 000 betragen hatten inkludiert waren Vom Fernsehen her hatten weltweit 250 Millionen Personen den Herren Abfahrtslauf gesehen 15 Finanzielle Turbulenzen hatten sich auch dadurch ergeben dass die vom Organisationskomitee mit der Werbeagentur Saatchi amp Saatchi abgeschlossenen Vertrage auf US Basis beruhten der Kurs der US Wahrung jedoch gefallen war so dass aus den umgerechneten 90 Mio Schilling nur 67 Mio Schilling wurden Eine kleine Linderung trug Generalsponsor Audi mit einem Zuschuss von 5 Mio Schilling fur den Kauf diverser Werberechte ein Die Brau AG hoffte auf eine Umsatzsteigerung von 25 Sie setzte jahrlich 800 000 Liter Bier im Pinzgauer Tal um 16 Erwahnenswertes BearbeitenDiese Weltmeisterschaften galten als die sonnigsten seit langem was sogar dazu fuhrte dass alle Abfahren wegen der zunehmenden Sonneneinstrahlung um eineinhalb Stunden vorverlegt wurden Bezuglich der Herrenabfahrt straubte sich der Veranstalter vorerst weil es dadurch u a galt die Fahrplane der vielen Zubringer Verkehrsmittel anzupassen Es hiess dass diese Anderung verbunden mit den Begleitmassnahmen die Abfahrt fand am Sonntag statt auch die Besucherzahlen sinken lassen wurde Die Fahrer ubten jedoch heftige Kritik fuhrten an dass der Schnee zu weich und daher gefahrlich werden wurde was schon einige schwere Sturze im Training gezeigt hatten Der mit Nr 36 gefahrene Lasse Kjus hatte bei einem Sturz vier Zahne eingebusst Lars Borje Eriksson Nr 38 hatte eine Schuhrandprellung erlitten und musste im Krankenhaus von Zell am See operiert werden 17 Hinsichtlich des Themas Sonne kommentierte FIS Prasident Hodler dieses Phanomen dahingehend dass es auf der Erde nur zwei Platze gibt wo immer die Sonne scheint hier und in der Wuste Sahara 18 Es gelangen zwei Titelverteidigungen Damen Super G und Herren Riesenslalom Der bis zu diesem Zeitpunkt kaum in Erscheinung getretene Stephan Eberharter avancierte mit zwei Goldmedaillen zum grossen Gewinner dieser Weltmeisterschaften Petra Kronberger galt auch als Mitfavoritin fur die Kombination in welcher sie vorerst in der Abfahrt Zweite geworden war und auch fur weitere Bewerbe Durch die bei ihrem Sturz im Super G erlittene Verletzung konnte sie aber zu keinem dieser Rennen mehr antreten Die Goldmedaille im Riesenslalom fur Rudolf Nierlich bedurfte erst der nachtraglichen Bestatigung durch die FIS Gremien da der Osterreicher mit einem Rennanzug gefahren war auf dem die Prufplombe fehlte diese war offensichtlich verloren gegangen Eine Uberprufung des Anzuges ergab aber keine Beanstandung Sonstiges BearbeitenDiverse Ski Exoten aus Costa Rica Zypern Guatemala und von den Virgin Islands deren Lauferin Seba Johnson der in Fachkreisen bekannte Star war hatten sich zu einer Trainingsgemeinschaft zusammengeschlossen und trainierten unter der Leitung des Wiener Sportprofessors Wolfgang Grafenberger vom 7 bis 19 Januar in Zauchensee wo auch ab 15 Januar die Flachlander Skimeisterschaften stattfanden 19 Auf Grund seiner Trainingsleistungen war Helmut Hoflehner der erklarte Favorit fur die Spezialabfahrt 20 jedoch durfte ihm seine Nervositat einen Streich gespielt haben Er uberkreuzte beim Start die Skier wollte die verlorene Zeit aufholen was in seinem Ausscheiden endete 21 Eine Panne unterlief Heinz Pruller bei der Reportage im ORF Radio der moglicherweise in seinen Unterlagen kramend Hoflehners Startprobleme ubersehen hatte und einigermassen unwissend uber den recht kurzen Lauf des Steirers berichtete Alberto Tomba als Doppel Olympiasieger 1988 kam erneut nicht zu einer Goldmedaille er blieb wie auch 1989 uberhaupt medaillenlos im Slalom Vierter im Riesenslalom mit Bestzeit nach dem ersten Lauf 0 27 s vor Nierlich im zweiten Durchgang beim achten Tor mit der Hand eingehangt Damit befand sich bezuglich Weltmeisterschaften nur die 1987 uberraschend geholte Riesenslalom Bronzemedaille in seinem Besitz Bereits wahrend der Weltmeisterschaften wurde bekannt dass Karl Frehsner nach Ende des Championats den Schweizer Verband verlasst womit ein neunmonatiger Streit zwischen ihm und dem SSV Leistungssportchef Paul Berlinger zu Ende ging Vorerst hiess es er werde Berater von Franz Heinzer 22 23 24 doch kurz nach der Trennung vom SSV wurde er vom Weltskiverband engagiert siehe dazu Naheres im Artikel uber die Weltcupsaison 1990 91 Hans Enn war beim Damenslalom als Vorfahrer mit einer Kopfhelmkamera eingesetzt die er beim Touchieren mit einer Torstange zertrummerte womit ein Schaden von ca 28 500 DM 25 000 CHFr 200 000 S entstand 25 Sportliche Aspekte BearbeitenFur den Herren Riesenslalom hatten die 15 besten Fahrer schon am 16 Januar die Kurssetzer wahlen durfen wobei sie den nunmehrigen Schwedentrainer Peter Endras aus Deutschland und den Schweizer Didier Bonvin erkoren Fur den Slalom sollten diese Personen am 19 Februar erneut auf diese Weise bestimmt werden doch nahm die FIS Jury inkl des Kombinationsslaloms die Besetzung von sich aus mit dem Slowenen in Diensten des norwegischen Verbandes Alex Gartner und Gustav Thoni bzw Gartners Bruder Filip der in Diensten des OSV stand und Rainer Mutschlechner vor Dagegen protestierte OSV Cheftrainer Hans Pum 26 27 Die US Damen nahmen an der Abfahrt nicht teil sie starteten erst im Super G Von ihren mannlichen Kollegen sagte Abfahrer AJ Kitt Ich fahre hier fur die Boys am Golf 28 Kombinationen Die Punkteberechnung richtete sich vorerst nach der Laufzeit der des jeweiligen Fahrerin Fahrers A und der Zeit der des jeweiligen Fuhrenden B wobei die Zeit A durch die Zeit B zu dividieren war Vom Quotienten war die Zahl Eins abzuziehen und der Rest mit einer Fixgrosse 570 im Slalom und 1 070 in der Abfahrt zu multiplizieren sodass es wahrend des Rennens selbst immer wieder Veranderungen geben konnte Da bei der Division der des letztlich Ersten s durch die Siegerzeit automatisch der Quotient Eins lautete und diese Eins zu subtrahieren war ergab sich weil null mal 570 oder mal 1 070 trotzdem Null ergibt die Endnote Null Etwas uberraschend war bei den Herren die plotzlich zustandegekommende Silbermedaille fur Kristian Ghedina Gunther Mader und Paul Accola hatten sich in Interviews uber die Range 2 und 3 schon erfreut gezeigt doch hatte alles seine Richtigkeit gehabt 29 Es wurden der Slalom einerseits und die Abfahrt andererseits jeweils nach den aktuellen Weltcupstartlisten WCSL unter Berucksichtigung der teilnehmenden Fahrerinnen Fahrer mit Funfzehner Gruppen aus diesen Listen ausgelost So war es nicht verwunderlich dass vor allem bei den Herren in der Slalomgruppe 1 einige eher unbekannte Namen darunter zwei Spanier wobei die Start Nr 1 Ricardo Galindo Campos sogar auf Rang 7 fuhr aufschienen Im Herren Kombinationsslalom waren Girardelli mit Nr 4 Accola Nr 5 Mader Nr 11 und Eberharter Nr 14 die Bekanntesten Bei den Damen waren es Schneider 1 Coberger 2 Stockl 3 May 4 Bournissen 5 Guignard 6 H Zurbriggen 9 Vogt 10 Eine schon am 30 Januar gezogene Zwischenbilanz durch DSV Sportdirektor Hermann Weinbuch es waren 22 Aktive und 30 Betreuer akkreditiert sprach von einer Enttauschung auf Grund der guten Leistungen der Damen im Vorfeld dieser Titelkampfe Der Verband hoffte auf das Nachwuchstalent Katja Seizinger Weinbuch wollte aber noch kein endgultiges Urteil abgeben Eine andere schlechte Nachricht hatte es schon am 29 Januar gegeben als Katharina Gutensohn im Super G gesturzt war und einen Aussenband und Meniskusriss im linken Knie erlitten hatte 30 31 FIS Generalsekretar Kasper kundigte angesichts der Probleme um die Abfahrten an keine Weltmeisterschaftsabfahrt ohne Generalprobe zu genehmigen Bewahrt hatte sich bei diesen Abfahrten das Zwei Minuten Startintervall 32 Kritikpunkte waren laut Tagesanzeiger Zurich unter dem Titel Die sonnigste WM aller Zeiten die Hange fur den Slalom und Riesenslalom der Damen sowie die Arbeitsbedingungen der schreibenden Presse 33 In einer Reihung der Skimarken lag Atomic mit 3 Gold 3 Silber und 2 Bronzemedaillen voran es folgten Fischer 2 3 1 und Rossignol 2 1 3 34 Herren BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 Schweiz nbsp SUI Franz Heinzer 1 54 91 min2 Italien nbsp ITA Peter Runggaldier 1 55 16 min3 Schweiz nbsp SUI Daniel Mahrer 1 55 57 min4 Osterreich nbsp AUT Leonhard Stock 1 55 90 min5 Norwegen nbsp NOR Jan Einar Thorsen 1 56 06 min6 Norwegen nbsp NOR Atle Skardal 1 56 11 min7 Osterreich nbsp AUT Patrick Ortlieb 1 56 17 min8 Schweiz nbsp SUI William Besse 1 56 21 min 10 Osterreich nbsp AUT Peter Wirnsberger 1 56 59 min12 Deutschland nbsp GER Berni Huber 1 56 89 min13 Deutschland nbsp GER Hannes Zehentner 1 57 00 min18 Deutschland nbsp GER Martin Fiala 1 57 08 min19 Schweiz nbsp SUI Xavier Gigandet 1 57 35 min21 Deutschland nbsp GER Hansjorg Tauscher 1 57 46 min24 Deutschland nbsp GER Markus Wasmeier 1 58 21 min37 Liechtenstein nbsp LIE Markus Foser 2 00 25 min51 Mexiko nbsp MEX Hubertus von Hohenlohe 2 07 58 min Titelverteidiger Hansjorg Tauscher GER Datum 27 Januar 11 00 Uhr Piste Schneekristall Lange 2990 m Hohenunterschied 920 m Tore 42Am Start waren 61 Laufer 54 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Luc Alphand FRA Kristian Ghedina ITA Helmut Hoflehner AUT Super G Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 Osterreich nbsp AUT Stephan Eberharter 1 26 73 min2 Norwegen nbsp NOR Kjetil Andre Aamodt 1 28 27 min3 Frankreich nbsp FRA Franck Piccard 1 28 55 min4 Norwegen nbsp NOR Ole Kristian Furuseth 1 28 93 min5 Schweden nbsp SWE Johan Wallner 1 28 96 min6 Schweiz nbsp SUI Steve Locher 1 29 06 min7 Schweiz nbsp SUI Martin Hangl 1 29 13 min8 Schweiz nbsp SUI Urs Kalin 1 29 32 min 10 Schweiz nbsp SUI Franz Heinzer 1 29 42 min12 Osterreich nbsp AUT Gunther Mader 1 29 60 min13 Deutschland nbsp GER Markus Wasmeier 1 29 71 min15 Deutschland nbsp GER Hansjorg Tauscher 1 29 88 min19 Osterreich nbsp AUT Helmut Mayer 1 30 29 min20 Liechtenstein nbsp LIE Gunther Marxer 1 30 41 min22 Osterreich nbsp AUT Hubert Strolz 1 30 63 min26 Deutschland nbsp GER Hannes Zehentner 1 31 35 min33 Liechtenstein nbsp LIE Daniel Vogt 1 33 11 min56 Mexiko nbsp MEX Hubertus von Hohenlohe 1 41 27 min Titelverteidiger Martin Hangl SUI Datum 23 Januar 12 30 Uhr Piste Schneekristall Lange 2059 m Hohenunterschied 658 m Tore 43Am Start waren 112 Laufer 68 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Paul Accola SUI Luc Alphand FRA Marco Buchel LIE Lars Borje Eriksson SWE Mitja Kunc YUG Fredrik Nyberg SWE Ed Podivinsky CAN Josef Polig ITA Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 Osterreich nbsp AUT Rudolf Nierlich 2 29 94 min2 Schweiz nbsp SUI Urs Kalin 2 30 29 min3 Schweden nbsp SWE Johan Wallner 2 30 73 min4 Norwegen nbsp NOR Ole Kristian Furuseth 2 31 03 min5 Luxemburg nbsp LUX Marc Girardelli 2 31 72 min6 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp YUG Mitja Kunc 2 31 89 min7 Schweiz nbsp SUI Michael von Grunigen 2 32 07 min8 Norwegen nbsp NOR Didrik Marksten 2 32 24 min9 Osterreich nbsp AUT Konrad Walk 2 33 02 min10 Deutschland nbsp GER Tobias Barnerssoi 2 33 14 min 14 Osterreich nbsp AUT Gunther Mader 2 33 76 min15 Deutschland nbsp GER Armin Bittner 2 33 88 min16 Schweiz nbsp SUI Martin Knori 2 33 96 min17 Osterreich nbsp AUT Stephan Eberharter 2 34 14 min20 Osterreich nbsp AUT Helmut Mayer 2 34 92 min21 Deutschland nbsp GER Peter Roth 2 35 36 min24 Liechtenstein nbsp LIE Gunther Marxer 2 36 78 min32 Liechtenstein nbsp LIE Robert Buchel 2 40 63 min Titelverteidiger Rudolf Nierlich AUT Datum 3 Februar 10 00 Uhr 1 Lauf 13 30 Uhr 2 Lauf Piste Vorderglemm Spielberg Lange 1450 m Hohenunterschied 400 m Tore 60 1 Lauf 60 2 Lauf Am Start waren 106 Laufer 72 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Kjetil Andre Aamodt NOR Paul Accola SUI Marco Buchel LIE Lars Borje Eriksson SWE Lasse Kjus NOR Fredrik Nyberg SWE Ed Podivinsky CAN Jan Einar Thorsen NOR Alberto Tomba ITA Slalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 Luxemburg nbsp LUX Marc Girardelli 1 55 38 min2 Osterreich nbsp AUT Thomas Stangassinger 1 55 96 min3 Norwegen nbsp NOR Ole Kristian Furuseth 1 56 00 min4 Italien nbsp ITA Alberto Tomba 1 56 24 min5 Schweden nbsp SWE Thomas Fogdo 1 57 25 min6 Deutschland nbsp GER Armin Bittner 1 57 48 min7 Frankreich nbsp FRA Patrice Bianchi 1 57 49 min8 Norwegen nbsp NOR Finn Christian Jagge 1 57 83 min9 Deutschland nbsp GER Peter Roth 1 58 25 min 11 Schweiz nbsp SUI Paul Accola 1 59 22 min13 Osterreich nbsp AUT Gunther Mader 1 59 56 min14 Osterreich nbsp AUT Bernhard Gstrein 2 00 75 min15 Deutschland nbsp GER Bernhard Bauer 2 01 19 min46 Mexiko nbsp MEX Hubertus von Hohenlohe 2 35 24 min Titelverteidiger Rudolf Nierlich AUT Datum 22 Januar 10 00 Uhr 1 Lauf 13 00 Uhr 2 Lauf Piste Wiesern Barfeld Lange 550 m Hohenunterschied 215 m Tore 68 1 Lauf 69 2 Lauf Am Start waren 123 Laufer 52 von ihnen erreichten das Ziel Nach dem ersten Lauf hatte Girardelli in 57 96 s gefuhrt Tomba war mit 0 21 s Ruckstand auf Rang 2 gelegen doch im zweiten Lauf fuhr er nur die siebte Zeit Stangassinger war Funfer Ruckstand 0 68 s und Furuseth Siebter Ruckstand 0 96 s Ausgeschieden u a Marco Buchel LIE Michael von Grunigen SUI Steve Locher SUI Rudolf Nierlich AUT Jonas Nilsson SWE Tetsuya Okabe JPN Michael Tritscher AUT Johan Wallner SWE Kombination Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit A Zeit S Punkte1 Osterreich nbsp AUT Stephan Eberharter 1 44 08 9 1 33 87 1 16 282 Italien nbsp ITA Kristian Ghedina 1 42 52 1 1 38 22 11 26 413 Osterreich nbsp AUT Gunther Mader 1 44 56 11 1 34 90 4 27 544 Schweiz nbsp SUI Paul Accola 1 45 22 18 1 34 19 2 29 585 Schweiz nbsp SUI Steve Locher 1 45 70 23 1 35 49 6 43 036 Osterreich nbsp AUT Hubert Strolz 1 46 31 26 1 34 65 3 44 307 Italien nbsp ITA Peter Runggaldier 1 43 59 4 1 40 05 13 48 408 Norwegen nbsp NOR Didrik Marksten 1 46 72 31 1 36 12 8 57 50 11 Deutschland nbsp GER Hansjorg Tauscher 1 44 01 6 1 43 18 20 72 0813 Schweiz nbsp SUI Xavier Gigandet 1 44 78 13 1 42 38 17 75 2614 Deutschland nbsp GER Martin Fiala 1 44 92 16 1 42 99 19 80 4321 Liechtenstein nbsp LIE Marco Buchel 1 49 30 40 1 41 47 15 116 91 Titelverteidiger Marc Girardelli LUX Datum 28 Januar 11 00 Uhr Abfahrt 30 Januar 10 00 Uhr 13 00 Uhr Slalom Abfahrtsstrecke Schneekristall Streckenlange 2655 m Hohenunterschied 825 m Tore 37Slalomstrecke Wiesern Perfeld Lange 480 m Hohenunterschied 180 m Tore 58 1 Lauf 56 2 Lauf Am Start waren 72 Laufer 33 klassierten sich Ausgeschieden u a William Besse SUI AJ Kitt USA Marc Girardelli LUX Josef Polig ITA Jan Einar Thorsen NOR Markus Wasmeier GER Damen BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 Osterreich nbsp AUT Petra Kronberger 1 29 12 min2 Frankreich nbsp FRA Nathalie Bouvier 1 29 56 min3 Sowjetunion nbsp URS Swetlana Gladyschewa 1 29 63 min4 Schweiz nbsp SUI Chantal Bournissen 1 29 72 min5 Deutschland nbsp GER Katja Seizinger 1 29 89 min6 Osterreich nbsp AUT Sabine Ginther 1 29 97 min7 Kanada nbsp CAN Kerrin Lee Gartner 1 30 02 min8 Deutschland nbsp GER Katharina Gutensohn 1 30 23 min9 Osterreich nbsp AUT Barbara Sadleder 1 30 31 min 11 Deutschland nbsp GER Michaela Gerg 1 30 48 min12 Deutschland nbsp GER Miriam Vogt 1 30 56 min16 Osterreich nbsp AUT Veronika Wallinger 1 31 02 min18 Schweiz nbsp SUI Heidi Zurbriggen 1 31 14 min21 Schweiz nbsp SUI Romaine Fournier 1 32 09 min29 Schweiz nbsp SUI Marlis Spescha 1 32 77 min Titelverteidigerin Maria Walliser SUI Karriere beendet Datum 26 Januar 11 00 Uhr Piste Aster Lange 2362 m Hohenunterschied 730 m Tore 33Am Start waren 35 Lauferinnen 34 von ihnen erreichten das Ziel Super G Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 Osterreich nbsp AUT Ulrike Maier 1 08 72 min2 Frankreich nbsp FRA Carole Merle 1 08 83 min3 Osterreich nbsp AUT Anita Wachter 1 08 85 min4 Schweiz nbsp SUI Zoe Haas 1 09 07 min5 Schweiz nbsp SUI Chantal Bournissen 1 09 26 min6 Osterreich nbsp AUT Petra Kronberger 1 09 29 min7 Osterreich nbsp AUT Sylvia Eder 1 09 41 min8 Deutschland nbsp GER Michaela Gerg 1 09 83 min 13 Deutschland nbsp GER Karin Dedler 1 10 41 min18 Schweiz nbsp SUI Heidi Zurbriggen 1 10 75 min20 Deutschland nbsp GER Katja Seizinger 1 11 17 min24 Schweiz nbsp SUI Petra Bernet 1 11 38 min Titelverteidigerin Ulrike Maier AUT Datum 29 Januar 12 30 Uhr Piste Schneekristall Lange 1629 m Hohenunterschied 483 m Tore 34Am Start waren 64 Lauferinnen 56 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Katharina Gutensohn GER Barbara Sadleder AUT Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 Schweden nbsp SWE Pernilla Wiberg 2 07 45 min2 Osterreich nbsp AUT Ulrike Maier 2 07 61 min3 Deutschland nbsp GER Traudl Hacher 2 08 03 min4 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp YUG Veronika Sarec 2 08 29 min5 Vereinigte Staaten nbsp USA Eva Twardokens 2 08 44 min6 Deutschland nbsp GER Angelika Hurler 2 08 61 min7 Schweiz nbsp SUI Vreni Schneider 2 08 70 min8 Osterreich nbsp AUT Ingrid Salvenmoser 2 09 30 min 11 Osterreich nbsp AUT Anita Wachter 2 09 49 min14 Deutschland nbsp GER Michaela Gerg 2 09 93 min15 Osterreich nbsp AUT Sylvia Eder 2 10 00 min22 Schweiz nbsp SUI Gabriela Zingre Graf 2 12 44 min23 Schweiz nbsp SUI Christine von Grunigen 2 12 45 min Titelverteidigerin Vreni Schneider SUI Datum 2 Februar 10 00 Uhr 1 Lauf 13 00 2 Lauf Lange 1400 m Hohenunterschied 330 m Tore 46 1 Lauf 44 2 Lauf Am Start waren 84 Lauferinnen 67 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Swetlana Gladyschewa URS Zoe Haas SUI Christina Meier Hock GER Kate Pace CAN Sabina Panzanini ITA Zali Steggall AUS Slalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 Schweiz nbsp SUI Vreni Schneider 1 25 90 min2 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp YUG Natasa Bokal 1 26 06 min3 Osterreich nbsp AUT Ingrid Salvenmoser 1 26 56 min4 Frankreich nbsp FRA Florence Masnada 1 27 30 min5 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp YUG Katjusa Pusnik 1 27 53 min6 Schweden nbsp SWE Pernilla Wiberg 1 27 55 min7 Frankreich nbsp FRA Patricia Chauvet 1 27 60 min8 Vereinigte Staaten nbsp USA Heidi Voelker 1 27 73 minDeutschland nbsp GER Angela Drexl 1 27 73 min 12 Osterreich nbsp AUT Anita Wachter 1 28 12 min14 Deutschland nbsp GER Anette Gersch 1 29 10 min19 Schweiz nbsp SUI Gabriela Zingre Graf 1 30 64 min Titelverteidigerin Mateja Svet SLO bzw YUG Karriere beendet Datum 1 Februar 10 00 Uhr 1 Lauf 13 00 2 Lauf Piste Vorderglemm Spielberg Lange 475 m Hohenunterschied 168 m Tore 46 1 Lauf 44 2 Lauf Am Start waren 83 Lauferinnen 43 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Karin Buder AUT Annelise Coberger NZL Blanca Fernandez Ochoa ESP Christine von Grunigen SUI Christelle Guignard FRA Urska Hrovat YUG Emi Kawabata JPN Monika Maierhofer AUT Ylva Nowen SWE Kate Pace CAN Veronika Sarec YUG Warwara Selenskaja URS Eva Twardokens USA Kombination Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit A Zeit S Punkte1 Schweiz nbsp SUI Chantal Bournissen 1 18 69 3 1 26 08 5 26 452 Osterreich nbsp AUT Ingrid Stockl 1 19 31 11 1 25 91 3 33 763 Schweiz nbsp SUI Vreni Schneider 1 21 31 24 1 23 14 1 42 134 Deutschland nbsp GER Miriam Vogt 1 18 99 9 1 28 16 9 44 015 Deutschland nbsp GER Katja Seizinger 1 18 91 7 1 28 63 11 48 546 Schweiz nbsp SUI Heidi Zurbriggen 1 19 64 13 1 28 15 8 53 647 Kanada nbsp CAN Michelle McKendry 1 19 92 15 1 29 24 12 61 918 Japan nbsp JPN Emi Kawabata 1 19 58 12 1 30 77 15 70 779 Schweiz nbsp SUI Gaby May 1 22 06 26 1 26 07 4 73 48 Titelverteidigerin Tamara McKinney USA Karriere beendet Datum 25 Januar 11 00 Uhr Abfahrt 31 Januar 10 00 Uhr 13 00 Uhr Slalom Abfahrtsstrecke Aster Streckenlange 2069 m Hohenunterschied 638 m Tore 29Slalomstrecke Vorderglemm Spielberg Hohenunterschied 168 m Tore 51 1 Lauf 49 2 Lauf Am Start waren 38 Lauferinnen 22 klassierten sich Ausgeschieden u a Michaela Gerg GER Sabine Ginther AUT Katharina Gutensohn GER Petra Kronberger AUT Kerrin Lee Gartner CAN Florence Masnada FRA Anita Wachter AUT Medaillenspiegel BearbeitenPlatz Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Osterreich nbsp Osterreich 5 3 3 112 Schweiz nbsp Schweiz 3 1 2 63 Schweden nbsp Schweden 1 1 24 Luxemburg nbsp Luxemburg 1 15 Frankreich nbsp Frankreich 2 1 36 Italien nbsp Italien 2 27 Norwegen nbsp Norwegen 1 1 28 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien 1 19 Deutschland nbsp Deutschland 1 1Sowjetunion nbsp Sowjetunion 1 1Weblinks BearbeitenUbersicht aller Rennen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Einzelnachweise Bearbeiten Saalbach ist nun Kandidat fur die WM In Arbeiter Zeitung Wien 3 Dezember 1985 S 21 Saalbach bootete Gegner im ersten Durchgang aus In Arbeiter Zeitung Wien 13 Juni 1988 S 24 Nennungsschluss 42 Stunden vor erstem Bewerb in Salzburger Nachrichten vom 29 Dezember 1990 S 25 Hodler Ansprache als WM Eroffnung in Kleine Zeitung vom 19 Januar 1991 S 35 POS links unten Kasten Aus der WM Manege in Kleine Zeitung vom 23 Januar 1991 S 31 POS dritter Beitrag Eine Eroffnung mit kurzen Reden in Salzburger Nachrichten vom 23 Januar 1991 S 13 POS Spalte 1 Luftbrucke zu Reinstadlers Beerdigung in Tiroler Tageszeitung Nr 18 vom 22 Januar 1991 S 15 Wird der Weltcup im Marz gestoppt in Kleine Zeitung vom 19 Januar 1991 S 34 POS unten US Team wartet noch weiterhin ab in Kleine Zeitung vom 22 Januar 1991 S 33 POS Spalte 3 70 Anti Terror Spezialisten fur die WM abkommandiert in Kronenzeitung vom 25 Januar 1991 S 1 und 2 in Sonderseiten WM extra Haben un s rund um die Uhr sicher gefuhlt in Salzburger Nachrichten vom 4 Februar 1991 S 19 Uberzeile Kathrin Gutensohn war die Schnellste im gestrigen Abschlusstraining US Skinationalteam kommt doch noch zur Uberschrift Sabine Ginther und Haas setzten Akzente in Tiroler Tageszeitung Nr 19 vom 23 Januar 1991 S 14 137 8 Millionen Schilling fur Ski WM In Tiroler Tageszeitung Nr 258 vom 8 November 1989 S 17 WM ohne Eroffnungsfeier in Tiroler Tageszeitung Nr 15 vom 18 Januar 1991 S 19 Mitte Die Welt entdeckte Saalbach in Kleine Zeitung vom 3 Februar 1991 S 39 Flussiges Edelweiss soll den Bier Umsatz im Glemmtal um immerhin 25 Prozent anheben in Salzburger Nachrichten vom 26 Januar 1991 S 30 POS unten Herren Abfahrt vorverlegt in Salzburger Nachrichten vom 26 Januar 1991 S 30 Glosse Spruche zum Tag in Salzburger Nachrichten vom 4 Februar 1991 S 18 Nennungsschluss 42 Stunden vor erstem Bewerb in Salzburger Nachrichten vom 29 Dezember 1990 S 25 Thema 2 Ob er will oder nicht Nun ist Heli der grosse Favorit in Kronenzeitung vom 26 Januar 1991 Sonderseiten WM extra S 1 und 2 So etwas darf nicht einmal einem Anfanger passieren in Kronenzeitung vom 28 Januar 1991 Sonderseiten WM extra S 6 und 7 Rucktritt nach der WM in Tiroler Tageszeitung Nr 22 vom 26 27 Januar 1991 S 34 POS Spalten 1 und 2 unten Der Eiserne hat vom Streiten die Nase voll Zur Abfahrt bin ich nur noch privat am Berg in Kronenzeitung vom 26 Januar 1991 Sonderseiten WM extra S 4 Frehsner nun Heinzer Berater in Tiroler Tageszeitung Nr 23 vom 28 Januar 1991 S 14 POS Spalte 2 Mitte Die WM Superstars und die Pechvogel in Kronenzeitung vom 4 Februar 1991 Sonderseiten WM extra S 1 Beitrag in Kronenzeitung vom 17 Januar 1991 Sonderseiten WM extra S 1 POS Kasten 2 unten Pum protestiert weil FIS Jury Kurssetzer nahm in Kleine Zeitung vom 22 Januar 1991 S 35 POS Spalte 2 unten Beitrag in Kronenzeitung vom 25 Januar 1991 Sonderseiten WM Extra S 5 POS letzter Absatz Osterreich siegte auch beim Rechenspiel in Kronenzeitung vom 27 Januar 1991 Sonderseiten WM extra S 2 Die Siegertypen des DSV uben sich bei dieser WM in Bescheidenheit in Salzburger Nachrichten vom 31 Januar 1991 S 24 POS unten Kreuzbandverletzung Neue Pleite fur den DSV in Salzburger Nachrichten vom 30 Januar 1991 S 21 Keine WM ohne Generalprobe in Salzburger Nachrichten vom 4 Februar 1991 S 19 Pressestimmen in Salzburger Nachrichten vom 4 Februar 1991 S 18 Salzburger Nachrichten vom 4 Februar 1991 S 19 POS Spalte 5Alpine Skiweltmeisterschaften Liste der MedaillengewinnerMurren 1931 Cortina d Ampezzo 1932 Innsbruck 1933 St Moritz 1934 Murren 1935 Innsbruck 1936 Chamonix 1937 Engelberg 1938 Zakopane 1939 Cortina d Ampezzo 1941 inoffiziell Garmisch Partenkirchen 1942 ausgefallen St Moritz 1948 Aspen 1950 Oslo 1952 Are 1954 Cortina d Ampezzo 1956 Bad Gastein 1958 Squaw Valley 1960 Chamonix 1962 Innsbruck 1964 Portillo 1966 Grenoble 1968 Groden 1970 Sapporo 1972 St Moritz 1974 Innsbruck 1976 Garmisch Partenkirchen 1978 Lake Placid 1980 Schladming 1982 Bormio 1985 Crans Montana 1987 Vail 1989 Saalbach Hinterglemm 1991 Morioka Shizukuishi 1993 Sierra Nevada 1996 Sestriere 1997 Vail Beaver Creek 1999 St Anton am Arlberg 2001 St Moritz 2003 Bormio 2005 Are 2007 Val d Isere 2009 Garmisch Partenkirchen 2011 Schladming 2013 Vail Beaver Creek 2015 St Moritz 2017 Are 2019 Cortina d Ampezzo 2021 Courchevel Meribel 2023 Saalbach Hinterglemm 2025 Crans Montana 2027 2029 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alpine Skiweltmeisterschaften 1991 amp oldid 236219865