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Bernhard Berni Huber 11 Juli 1967 in Obermaiselstein ist ein ehemaliger deutscher Skirennlaufer Zu Beginn seiner Karriere war er vor allem in der Kombination erfolgreich spater in Abfahrt und Super G Insgesamt gelangen ihm sechs Top Ten Resultate im Weltcup Berni HuberVoller Name Bernhard HuberNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 11 Juli 1967 56 Jahre Geburtsort Obermaiselstein DeutschlandGrosse 180 cmGewicht 80 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super GKombinationVerein Skiclub ObermaiselsteinStatus zuruckgetretenKarriereende 1997MedaillenspiegelJunioren WM 0 0 1 Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenBronze Jasna 1985 KombinationPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Gesamtweltcup 40 1990 91 Abfahrtsweltcup 13 1990 91 Super G Weltcup 51 1991 92 Kombinationsweltcup 11 1988 89 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 0 1 0 Biografie BearbeitenSeinen ersten Auftritt auf internationaler Ebene hatte er bei den Juniorenweltmeisterschaften 1985 in Jasna Dort kam er in der Abfahrt auf Platz 12 im Riesenslalom auf Platz 24 und im Slalom auf den 8 Platz womit er die Bronzemedaille in der Kombination gewann Die ersten Punkte im Weltcup gewann er im Januar 1988 in Bad Kleinkirchheim Dort belegte er den elften Platz in der Kombination Die erste Top Ten Platzierung im Weltcup gelang ihm ein Jahr spater in der Kombination von Wengen Seine ersten Skiweltmeisterschaften bestritt er 1989 in Vail Er kam dort nur in der Kombination zum Einsatz und erreichte mit dem 10 Platz das beste WM Ergebnis seiner Karriere Seinen grossten Weltcup Erfolg feierte er mit seinem einzigen Podiumsplatz im Dezember 1990 in Groden Die Abfahrt auf der Saslong beendete er als Zweiter hinter dem Schweizer Franz Heinzer und vor Atle Skardal aus Norwegen Kurz darauf bei den Weltmeisterschaften 1991 in Saalbach Hinterglemm kam er auf Platz 12 in der Abfahrt Der 40 Rang im Gesamtweltcup und der 13 Rang im Abfahrtsweltcup der Saison 1990 91 waren seine besten Platzierungen in diesen Wertungen Bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville belegte Berni Huber den neunzehnten Rang im Abfahrtslauf und Platz 31 im Super G In der Saison 1992 93 fiel Berni Huber mit Kreuzbandriss aus 1 1995 wurde er Deutscher Abfahrtsmeister und 1996 Deutscher Meister im Super G Zuvor hatte er bei den Weltmeisterschaften 1996 in der Sierra Nevada noch die Platze 31 und 34 in Abfahrt und Super G belegt Ein schwerer Sturz in der Weltcup Abfahrt am 11 Januar 1997 in Chamonix beendete seine Karriere vorzeitig Bis 2003 war Huber als Trainer tatig zuletzt als Europacuptrainer der Herren im Deutschen Skiverband Anschliessend war er Geschaftsfuhrer des Skigebietes Grasgehren 2 In der Saison 2019 20 kehrte er als leitender Schulertrainer zum Deutschen Skiverband zuruck 3 Weblinks BearbeitenProfil Hubers auf skiinfo de Berni Huber in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Berni Huber in der Datenbank von Ski DB englisch Berni Huber in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Sport Bild amp Audi prasentieren die Ski WM 93 Alles uber die spannenden Rennen vom 3 bis 14 Februar in Morioka Japan Sport Bild vom 3 Februar 1993 S 31ff 35 Skifahren ist und bleibt mein Leben auf snow online de Memento vom 14 September 2014 im Internet Archive https www deutscherskiverband de leistungssport ski alpin betreuer de 354 htmlPersonendatenNAME Huber BerniALTERNATIVNAMEN Huber BernhardKURZBESCHREIBUNG deutscher SkirennlauferGEBURTSDATUM 11 Juli 1967GEBURTSORT Obermaiselstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berni Huber amp oldid 232572227