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Die Saslong von Saslonch dem ladinischen Namen des Langkofels ist eine Skipiste in Groden in Sudtirol Bekannt ist sie vor allem durch die auf ihr veranstalteten Abfahrtslaufe der Herren im Alpinen Skiweltcup Die Strecke fuhrt von der Seilbahnstation Ciampinoi unterhalb des Langkofels hinab ins Tal Das Ziel befindet sich zwar nahe dem Ortskern von St Christina in Groden liegt aber in der Gemeinde Wolkenstein SaslongWeltcup auf der Saslong 2013Weltcup auf der Saslong 2013Ort Italien Wolkenstein in GrodenBerg CiampinoiKoordinaten 46 32 41 N 11 44 9 O 46 54474 11 73584 Koordinaten 46 32 41 N 11 44 9 OSportarten Ski Alpin SnowboardAbfahrt 1 Start 2249 m s l m Ziel 1410 m s l m Hohenunterschied 839 mStreckenlange 3446 mHochstgefalle 56 9 Geringstes Gefalle 11 2 Durchschnittsgefalle 24 5 Super G 1 Start 2000 m s l m Ziel 1410 m s l m Hohenunterschied 590 mStreckenlange 2365 mHochstgefalle 56 9 Geringstes Gefalle 11 4 Durchschnittsgefalle 24 9 Die Saslongpiste am CiampinoiInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Streckenfuhrung 3 Sieger 4 Siegerlisten Herren 4 1 Abfahrt 4 2 Super G 4 3 Riesenslalom 5 Siegerliste 1969 2022 mindestens 2 Siege oder drei und mehr Podestplatze 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Franz Klammer auf der Saslong 1980erAls die Piste 1969 das erste Mal befahren wurde stellte sie einen neuen Typ von Abfahrt dar Bis dahin waren die klassischen Abfahrtstrecken durch zahlreiche Buckel Locher Felsen und andere Hindernisse gekennzeichnet und verlangten viel Mut bargen aber auch ein enormes Risiko Die Saslong sollte hingegen die Technik der Skilaufer fordern und vor allem wesentlich sicherer sein Seit 1969 ist die Herrenabfahrt auf der Saslong fixer Bestandteil des Alpinen Skiweltcups Bei den Skiweltmeisterschaften 1970 wurde Bernhard Russi auf dieser Skipiste Abfahrtsweltmeister Eine Besonderheit der Saslong waren die zahlreichen guten Platzierungen von Aussenseitern mit hohen Startnummern beispielsweise der sensationelle Sieg des Liechtensteiners Markus Foser 1993 Der Grund dafur war dass mit fortschreitendem Rennen die Sonne hinter dem Langkofel hervorkam und durch die Sonneneinstrahlung vor allem der obere Streckenteil schneller wurde Durch eine Verlegung der Startzeit hat man schliesslich diesen Vorteil ausgeglichen und fur alle Fahrer in etwa gleiche Verhaltnisse geschaffen Streckenfuhrung BearbeitenNach dem Starthang fuhrt die Piste uber freies Gelande und fordert vor allem die Gleitfahigkeiten der Abfahrer und das Skimaterial Danach folgt mit der kleinen Mauer das steilste Stuck der Strecke Direkt im Anschluss wird ein grosser Sprung uber die grosse Mauer absolviert Etwa in der Mitte der Saslong befindet sich einer der prominentesten Abschnitte des Weltcups die so genannten Kamelbuckel Diese ursprunglich Sprung des Kangurus genannte Kombination besteht aus drei Bodenwellen Wahrend der erste Buckel kein Problem darstellt waren die beiden anderen unmittelbar aufeinander folgende schwierig zu bewaltigende Sprunge Es gab schon fruh Uberlegungen den dritten Buckel zu uberspringen und dadurch Zeit zu sparen Den ersten Sprung dieser Art wagte 1980 der Osterreicher Uli Spiess Diesem Beispiel folgten mit Ausnahme von Marc Girardelli der eine andere Linie bevorzugte im Laufe der Jahre die meisten Spitzenabfahrer wobei Sprunge von bis zu 70 m und einem Luftstand von etwa 10 m erreicht werden Da es dabei auch immer wieder zu schweren Sturzen kam 2 wurden die Kamelbuckel im Laufe der Zeit durch Umbauten entscharft so dass es nun weniger gefahrlich ist den dritten Buckel zu uberspringen Nach den Buckeln folgt die Ciaslat Wiese eine durch vier Kurven und zahlreiche Bodenwellen sehr anspruchsvolle Passage Die letzte Schwierigkeit der Saslong ist der steile Zielhang der 2007 verbreitert wurde mit dem Zielsprung nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Zielhang der Saslong beim Bau der Umfahrungsstrasse im Sommer 2008Sieger BearbeitenMit sieben Weltcupsiegen funf im Super G zwei in der Abfahrt ist der Norweger Aksel Lund Svindal der erfolgreichste Athlet auf der Saslong Rekordhalter in der Abfahrt sind der Osterreicher Franz Klammer und der Italiener Kristian Ghedina die in dieser Disziplin jeweils viermal gewannen Funf Siege gelangen dem Norweger Aleksander Aamodt Kilde drei in der Abfahrt zwei im Super G Ebenfalls vier Siege errang der Osterreicher Michael Walchhofer zwei im Super G zwei in der Abfahrt Der erfolgreichste Skiverband in der Grodener Weltcupgeschichte ist jener aus Osterreich 23 Siege gefolgt von der Schweiz 19 und Norwegen 18 Siegerlisten Herren BearbeitenDie folgenden Tabellen zeigen die drei Erstplatzierten aller Weltcuprennen die bisher auf der Saslong ausgetragen wurden Da die Ergebnisse der 21 Alpinen Skiweltmeisterschaften 1970 auch zu den Wertungen des Alpiner Skiweltcup 1969 70 zahlten ist das Ergebnis der Abfahrt 15 Februar 1970 auch unten angefuhrt In den Jahren 1972 1976 1978 1980 1982 1988 1990 1992 1993 1996 1998 1999 2001 und 2022 fanden je zwei Abfahrten statt Abfahrt Bearbeiten Datum 1 Platz 2 Platz 3 Platz14 02 1969 Schweiz nbsp Jean Daniel Datwyler Frankreich nbsp Henri Duvillard Osterreich nbsp Rudi Sailer15 02 1970 Schweiz nbsp Bernhard Russi Osterreich nbsp Karl Cordin Australien nbsp Malcolm Milne15 03 1972 Schweiz nbsp Bernhard Russi Schweiz nbsp Rene Berthod Vereinigte Staaten nbsp Mike Lafferty15 12 1972 Schweiz nbsp Roland Collombin Osterreich nbsp Karl Cordin Osterreich nbsp David Zwilling21 03 1975 Osterreich nbsp Franz Klammer Norwegen nbsp Erik Haker Schweiz nbsp Bernhard Russi17 12 1976 Osterreich nbsp Franz Klammer Italien nbsp Herbert Plank Norwegen nbsp Erik Haker18 12 1976 Osterreich nbsp Franz Klammer Osterreich nbsp Josef Walcher Schweiz nbsp Bernhard Russi18 12 1977 Italien nbsp Herbert Plank Osterreich nbsp Peter Wirnsberger Osterreich nbsp Franz Klammer16 12 1978 Osterreich nbsp Josef Walcher Schweiz nbsp Peter Muller Schweiz nbsp Walter Vesti17 12 1978 Norwegen nbsp Erik Haker Schweiz nbsp Peter Muller Kanada nbsp Ken Read16 12 1979 Schweiz nbsp Peter Muller Norwegen nbsp Erik Haker Osterreich nbsp Werner Grissmann14 12 1980 Schweiz nbsp Peter Muller Osterreich nbsp Harti Weirather Kanada nbsp Steve Podborski15 12 1980 Osterreich nbsp Harti Weirather Osterreich nbsp Uli Spiess Schweiz nbsp Peter Muller13 12 1981 Osterreich nbsp Erwin Resch Vereinigtes Konigreich nbsp Konrad Bartelski Osterreich nbsp Leonhard Stock19 12 1982 Schweiz nbsp Conradin Cathomen Osterreich nbsp Erwin Resch Osterreich nbsp Franz Klammer20 12 1982 Osterreich nbsp Franz Klammer Schweiz nbsp Peter Muller Schweiz nbsp Urs Raber18 12 1983 Schweiz nbsp Urs Raber Kanada nbsp Todd Brooker Kanada nbsp Steve Podborski15 12 1984 Osterreich nbsp Helmut Hoflehner Schweiz nbsp Conradin Cathomen Osterreich nbsp Peter Wirnsberger14 12 1985 Osterreich nbsp Peter Wirnsberger Schweiz nbsp Peter Muller Deutschland BR nbsp Sepp Wildgruber13 12 1986 Kanada nbsp Rob Boyd Italien nbsp Michael Mair Deutschland BR nbsp Markus Wasmeier12 12 1987 Kanada nbsp Rob Boyd Schweiz nbsp Pirmin Zurbriggen Kanada nbsp Brian Stemmle09 12 1988 Schweiz nbsp Peter Muller Osterreich nbsp Armin Assinger Kanada nbsp Rob Boyd10 12 1988 Osterreich nbsp Helmut Hoflehner Osterreich nbsp Patrick Ortlieb Schweiz nbsp Peter Muller16 12 1989 Schweiz nbsp Pirmin Zurbriggen Schweiz nbsp Franz Heinzer Italien nbsp Kristian Ghedina14 12 1990 Schweiz nbsp Franz Heinzer Deutschland nbsp Berni Huber Norwegen nbsp Atle Skardal15 12 1990 Norwegen nbsp Atle Skardal Kanada nbsp Rob Boyd Frankreich nbsp Luc Alphand14 12 1991 Schweiz nbsp Franz Heinzer Osterreich nbsp Leonhard Stock Norwegen nbsp Atle Skardal11 12 1992 Schweiz nbsp William Besse Norwegen nbsp Jan Einar Thorsen Osterreich nbsp Patrick Ortlieb12 12 1992 Osterreich nbsp Leonhard Stock Schweiz nbsp William Besse Vereinigte Staaten nbsp AJ Kitt17 12 1993 Liechtenstein nbsp Markus Foser Osterreich nbsp Werner Franz Luxemburg nbsp Marc Girardelli18 12 1993 Osterreich nbsp Patrick Ortlieb Schweiz nbsp Daniel Mahrer Frankreich nbsp Jean Luc Cretier16 12 1995 Osterreich nbsp Patrick Ortlieb Schweiz nbsp Xavier Gigandet Frankreich nbsp Luc Alphand20 12 1996 Frankreich nbsp Luc Alphand Norwegen nbsp Atle Skardal Italien nbsp Kristian Ghedina21 12 1996 Italien nbsp Kristian Ghedina Frankreich nbsp Luc Alphand Osterreich nbsp Josef Strobl18 12 1998 Norwegen nbsp Lasse Kjus Osterreich nbsp Werner Franz Osterreich nbsp Hermann Maier19 12 1998 Italien nbsp Kristian Ghedina Norwegen nbsp Lasse Kjus Osterreich nbsp Werner Franz17 12 1999 Italien nbsp Kristian Ghedina Osterreich nbsp Josef Strobl Kanada nbsp Ed Podivinsky18 12 1999 Osterreich nbsp Andreas Schifferer Italien nbsp Kristian Ghedina Osterreich nbsp Hermann Maier14 12 2001 Italien nbsp Kristian Ghedina Norwegen nbsp Lasse Kjus Italien nbsp Kurt Sulzenbacher15 12 2001 Osterreich nbsp Stephan Eberharter Osterreich nbsp Michael Walchhofer Norwegen nbsp Kjetil Andre Aamodt21 12 2002 Frankreich nbsp Antoine Deneriaz Osterreich nbsp Michael Walchhofer Osterreich nbsp Josef Strobl20 12 2003 Frankreich nbsp Antoine Deneriaz Osterreich nbsp Michael Walchhofer Osterreich nbsp Hans Knauss18 12 2004 Deutschland nbsp Max Rauffer Schweiz nbsp Jurg Grunenfelder Osterreich nbsp Hans Grugger17 12 2005 Liechtenstein nbsp Marco Buchel Osterreich nbsp Michael Walchhofer Kanada nbsp Erik Guay16 12 2006 Vereinigte Staaten nbsp Steven Nyman Schweiz nbsp Didier Cuche Osterreich nbsp Fritz Strobl15 12 2007 Osterreich nbsp Michael Walchhofer Schweiz nbsp Didier Cuche Vereinigte Staaten nbsp Scott Macartney20 12 2008 Osterreich nbsp Michael Walchhofer Vereinigte Staaten nbsp Bode Miller Kanada nbsp Manuel Osborne Paradis19 12 2009 Kanada nbsp Manuel Osborne Paradis Osterreich nbsp Mario Scheiber Frankreich nbsp Johan ClareySchweiz nbsp Ambrosi Hoffmann18 12 2010 Schweiz nbsp Silvan Zurbriggen Osterreich nbsp Romed Baumann Schweiz nbsp Didier Cuche15 12 2012 Vereinigte Staaten nbsp Steven Nyman Slowenien nbsp Rok Perko Kanada nbsp Erik Guay21 12 2013 Kanada nbsp Erik Guay Norwegen nbsp Kjetil Jansrud Frankreich nbsp Johan Clarey19 12 2014 Vereinigte Staaten nbsp Steven Nyman Norwegen nbsp Kjetil Jansrud Italien nbsp Dominik Paris19 12 2015 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal Frankreich nbsp Guillermo Fayed Norwegen nbsp Kjetil Jansrud17 12 2016 Osterreich nbsp Max Franz Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal Vereinigte Staaten nbsp Steven Nyman16 12 2017 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal Norwegen nbsp Kjetil Jansrud Osterreich nbsp Max Franz15 12 2018 Norwegen nbsp Aleksander Aamodt Kilde Osterreich nbsp Max Franz Schweiz nbsp Beat Feuz19 12 2020 Norwegen nbsp Aleksander Aamodt Kilde Vereinigte Staaten nbsp Ryan Cochran Siegle Schweiz nbsp Beat Feuz18 12 2021 Vereinigte Staaten nbsp Bryce Bennett Osterreich nbsp Otmar Striedinger Schweiz nbsp Niels Hintermann15 12 2022 Osterreich nbsp Vincent Kriechmayr Schweiz nbsp Marco Odermatt Osterreich nbsp Matthias Mayer17 12 2022 Norwegen nbsp Aleksander Aamodt Kilde Frankreich nbsp Johan Clarey Italien nbsp Mattia CasseSuper G Bearbeiten Datum 1 Platz 2 Platz 3 Platz19 12 1983 Schweiz nbsp Pirmin Zurbriggen Schweiz nbsp Martin Hangl Osterreich nbsp Leonhard Stock20 12 2002 Schweiz nbsp Didier Defago Osterreich nbsp Hannes Reichelt Liechtenstein nbsp Marco Buchel19 12 2003 Norwegen nbsp Lasse Kjus Osterreich nbsp Stephan Eberharter Osterreich nbsp Hermann Maier17 12 2004 Osterreich nbsp Michael Walchhofer Osterreich nbsp Hermann Maier Osterreich nbsp Benjamin Raich16 12 2005 Osterreich nbsp Hans Grugger Kanada nbsp Erik Guay Schweiz nbsp Ambrosi Hoffmann15 12 2006 Vereinigte Staaten nbsp Bode Miller Osterreich nbsp Christoph Gruber Kanada nbsp John Kucera14 12 2007 Schweiz nbsp Didier Cuche Vereinigte Staaten nbsp Bode Miller Liechtenstein nbsp Marco Buchel19 12 2008 Italien nbsp Werner Heel Schweiz nbsp Didier Defago Schweden nbsp Patrik Jarbyn18 12 2009 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal Schweiz nbsp Carlo Janka Italien nbsp Patrick Staudacher17 12 2010 Osterreich nbsp Michael Walchhofer Deutschland nbsp Stephan Keppler Kanada nbsp Erik Guay16 12 2011 Schweiz nbsp Beat Feuz Vereinigte Staaten nbsp Bode Miller Norwegen nbsp Kjetil Jansrud14 12 2012 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal Italien nbsp Matteo Marsaglia Italien nbsp Werner Heel20 12 2013 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal Kanada nbsp Jan Hudec Frankreich nbsp Adrien Theaux20 12 2014 Norwegen nbsp Kjetil Jansrud Italien nbsp Dominik Paris Osterreich nbsp Hannes Reichelt18 12 2015 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal Norwegen nbsp Kjetil Jansrud Norwegen nbsp Aleksander Aamodt Kilde16 12 2016 Norwegen nbsp Kjetil Jansrud Norwegen nbsp Aleksander Aamodt Kilde Kanada nbsp Erik Guay15 12 2017 Deutschland nbsp Josef Ferstl Osterreich nbsp Max Franz Osterreich nbsp Matthias Mayer14 12 2018 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal Italien nbsp Christof Innerhofer Norwegen nbsp Kjetil Jansrud20 12 2019 Osterreich nbsp Vincent Kriechmayr Norwegen nbsp Kjetil Jansrud Deutschland nbsp Thomas Dressen18 12 2020 Norwegen nbsp Aleksander Aamodt Kilde Schweiz nbsp Mauro Caviezel Norwegen nbsp Kjetil Jansrud17 12 2021 Norwegen nbsp Aleksander Aamodt Kilde Osterreich nbsp Matthias Mayer Osterreich nbsp Vincent KriechmayrRiesenslalom Bearbeiten Datum 1 Platz 2 Platz 3 Platz16 03 1972 Schweiz nbsp Edmund Bruggmann Osterreich nbsp Reinhard Tritscher Italien nbsp Roland ThoniSiegerliste 1969 2022 mindestens 2 Siege oder drei und mehr Podestplatze BearbeitenName Sieger Zweiter Dritter1 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal 7 1 02 Norwegen nbsp Aleksander Aamodt Kilde 5 1 13 Osterreich nbsp Michael Walchhofer 4 4 04 Italien nbsp Kristian Ghedina 4 1 15 Osterreich nbsp Franz Klammer 4 0 26 Schweiz nbsp Peter Muller 3 4 27 Vereinigte Staaten nbsp Steven Nyman 3 0 18 Norwegen nbsp Kjetil Jansrud 2 5 49 Norwegen nbsp Lasse Kjus 2 2 010 Kanada nbsp Rob Boyd 2 1 110 Osterreich nbsp Patrick Ortlieb 2 1 112 Schweiz nbsp Pirmin Zurbriggen 2 1 012 Schweiz nbsp Franz Heinzer 2 1 014 Schweiz nbsp Bernhard Russi 2 0 215 Osterreich nbsp Vincent Kriechmayr 2 0 116 Osterreich nbsp Helmut Hoflehner 2 0 016 Frankreich nbsp Antoine Deneriaz 2 0 0 Vereinigte Staaten nbsp Bode Miller 1 3 0 Norwegen nbsp Erik Haker 1 2 1 Schweiz nbsp Didier Cuche 1 2 1 Osterreich nbsp Max Franz 1 2 1 Norwegen nbsp Atle Skardal 1 1 2 Osterreich nbsp Leonhard Stock 1 1 2 Frankreich nbsp Luc Alphand 1 1 2 Osterreich nbsp Peter Wirnsberger 1 1 1 Kanada nbsp Erik Guay 1 0 4 Schweiz nbsp Beat Feuz 1 0 2 Liechtenstein nbsp Marco Buchel 1 0 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Saslong Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Saslong Classic Gardena Groden Ubersicht aller Weltcuprennen in Groden auf fis ski comEinzelnachweise Bearbeiten a b Rennstrecke Als wennst auf Beton landest Der Spiegel 52 1989 vom 25 Dezember 1989 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saslong amp oldid 232662165