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Sepp Wildgruber 1 Januar 1959 in Oberaudorf ist ein ehemaliger deutscher Skirennlaufer Er war vor allem in Abfahrtsrennen erfolgreich aber auch in der Disziplin Super G Sepp WildgruberNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 1 Januar 1959 64 Jahre Geburtsort Oberaudorf DeutschlandKarriereDisziplin Abfahrt Super G KombinationStatus zuruckgetretenKarriereende 1989MedaillenspiegelJunioren EM 0 0 1 Alpine Ski JunioreneuropameisterschaftenBronze Kranjska Gora 1977 AbfahrtPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 1976 Gesamtweltcup 28 1984 85 Abfahrtsweltcup 10 1984 85 Super G Weltcup 26 1985 86 Riesenslalomweltcup 36 1984 85 Kombinationsweltcup 27 1980 81 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 0 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Junioreneuropameisterschaften 2 5 Deutsche Meisterschaften 3 Quelle 4 WeblinksBiografie BearbeitenWildgruber gewann bei den Junioreneuropameisterschaften 1977 in Kranjska Gora die Bronzemedaille in der Abfahrt Im Weltcup ging er ab 1976 an den Start Erfolge blieben aber zunachst aus Der Hauptgrund dafur war der fruhe Tod seines Vaters und seines Bruders Er ubernahm den elterlichen Bauernhof und arbeitete im Sommer als Landwirt so dass er die Saisonvorbereitung auf den Gletschern vernachlassigen musste Die Sporthilfe entzog ihm ausserdem zwischenzeitlich die finanzielle Unterstutzung fur eine Aushilfskraft Die ersten Weltcuppunkte gewann Wildgruber am 14 Dezember 1980 als 15 der Kombination in Madonna di Campiglio Etwas mehr als zwei Jahre spater folgte in der Abfahrt von Sarajevo die erste Platzierung unter den besten zehn Die Abfahrt der Olympischen Winterspiele 1984 am selben Ort beendete er als Siebter Das war zugleich die beste Klassierung des gesamten deutschen Mannerteams 1984 85 war Wildgrubers erfolgreichste Saison wobei er besonders gegen Saisonende zu uberzeugen wusste Am 2 Marz 1985 fuhr er in Furano auf den zweiten Platz und erzielte das beste Ergebnis seiner Karriere eine Woche spater folgte ein dritter Platz in Aspen Im Dezember 1985 gelang ihm auf der Saslong in Groden nochmals eine Podestplatzierung In der Abfahrt der Weltmeisterschaften 1987 in Crans Montana fuhr Wildgruber auf den zehnten Platz Kurz vor den Olympischen Spielen 1988 zog er sich bei einem Sturz eine Gehirnerschutterung zu Zwar war er rechtzeitig wieder genesen wurde aber dennoch nicht nominiert Nach der verpassten Qualifikation fur die Weltmeisterschaften 1989 trat Wildgruber zuruck Seither ist er wieder als Landwirt tatig Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Sarajevo 1984 7 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten Schladming 1982 27 Kombination 30 Abfahrt Bormio 1985 24 Abfahrt Crans Montana 1987 10 AbfahrtWeltcup Bearbeiten Saison 1984 85 10 Abfahrtswertung 3 Podestplatze 8 weitere Platzierungen unter den besten zehnJunioreneuropameisterschaften Bearbeiten Kranjska Gora 1977 3 AbfahrtDeutsche Meisterschaften Bearbeiten 2 deutsche Meistertitel Abfahrt 1982 und 1985 Quelle BearbeitenInternationales Sportarchiv Ausgabe 23 1989 Munzinger Archiv Weblinks BearbeitenSepp Wildgruber in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Sepp Wildgruber in der Datenbank von Ski DB englisch Sepp Wildgruber in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Wildgruber SeppKURZBESCHREIBUNG deutscher SkirennlauferGEBURTSDATUM 1 Januar 1959GEBURTSORT Oberaudorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sepp Wildgruber amp oldid 232627513