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Carlo Janka 15 Oktober 1986 in Obersaxen Graubunden ist ein ehemaliger Schweizer Skirennfahrer 2009 wurde er Weltmeister im Riesenslalom 2010 Olympiasieger in derselben Disziplin Ebenso entschied er die Weltcup Gesamtwertung der Saison 2009 10 fur sich Er gewann insgesamt 11 Weltcuprennen in vier verschiedenen Disziplinen Carlo JankaCarlo Janka im November 2017Nation Schweiz SchweizGeburtstag 15 Oktober 1986 37 Jahre Geburtsort Obersaxen SchweizGrosse 186 cmGewicht 89 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom KombinationVerein SC ObersaxenStatus zuruckgetretenKarriereende 15 Januar 2022MedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 0 Weltmeisterschaften 1 0 1 Junioren WM 0 0 1 Olympische WinterspieleGold Vancouver 2010 Riesenslalom Alpine SkiweltmeisterschaftenGold Val d Isere 2009 RiesenslalomBronze Val d Isere 2009 Abfahrt Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenBronze Quebec 2006 RiesenslalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 21 Dezember 2005 Einzel Weltcupsiege 11 Gesamtweltcup 1 2009 10 Abfahrtsweltcup 2 2009 10 Super G Weltcup 5 2015 16 Riesenslalomweltcup 2 2009 10 Kombinationsweltcup 1 2008 09 2014 15 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 3 1 7 Super G 1 2 0 Riesenslalom 4 0 2 Kombination 3 2 2 Parallel Rennen 0 1 0 Mannschaft 0 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Beginn der Karriere 1 2 Aufstieg zur Weltspitze 1 3 Gesundheitliche Probleme 1 4 Zwischenzeitliche Ruckkehr an die Weltspitze 1 5 Kreuzbandriss schwierige Jahre Rucktritt 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Europacup 2 6 Juniorenweltmeisterschaften 2 7 Weitere Erfolge 3 Auszeichnungen 4 Sonstiges 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenBeginn der Karriere Bearbeiten In der kleinen Gemeinde Obersaxen leistet sich der Skiclub seit Ende der 1990er Jahre einen eigenen Trainer 1 der bei Carlo Janka auch unkonventionell arbeiten musste Uber die Renngruppe und die Regionalgruppe Surselva des Bundner Skiverbandes gelangte er ins Kader von Swiss Ski Janka bestritt seine ersten FIS Rennen im Dezember 2001 Podestplatze gelangen ihm jedoch erst vier Jahre spater wenn auch in vier verschiedenen Disziplinen Den ersten Sieg auf dieser Stufe realisierte er im Januar 2005 Im Europacup kam er ab Januar 2004 zum Einsatz Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2006 am Mont Sainte Anne in Quebec gewann er die Bronzemedaille im Riesenslalom In der Saison 2006 07 belegte er den vierten Platz in der Europacup Gesamtwertung Ein Sieg in einem Europacuprennen blieb bis heute aus insgesamt fuhr er viermal auf Platz zwei Am 21 Dezember 2005 debutierte Janka im Weltcup schied jedoch beim Riesenslalom von Kranjska Gora im ersten Lauf aus Fast ein Jahr spater am 17 Dezember 2006 gewann er mit Platz 20 im Riesenslalom auf der Gran Risa in Alta Badia die ersten Weltcuppunkte Im Februar 2008 folgte erstmals ein Ergebnis unter den besten zehn Dennoch sorgte er fur eine Uberraschung als er am 29 November 2008 in der Abfahrt von Lake Louise mit der hohen Startnummer 65 auf den zweiten Platz fuhr und den Sieg nur knapp verpasste es war dies erst sein drittes Weltcuprennen in dieser Disziplin gewesen 2 Dass dieser Erfolg kein Zufall gewesen war bewies er zwei Wochen spater am 13 Dezember in Val d Isere mit seinem ersten Weltcupsieg beim Riesenslalom auf der anspruchsvollen Piste Face de Bellevarde 3 Einen Monat spater gewann er die Super Kombination in Wengen Aufstieg zur Weltspitze Bearbeiten nbsp Carlo Janka nach seinem Weltmeistertitel im Riesenslalom 2009Vor den Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere gehorte Janka bereits zu den meistgenannten Favoriten zumal die Rennen auf der gleichen Piste stattfanden wie bei seinem ersten Weltcupsieg Er gewann am 7 Februar in der Abfahrt hinter John Kucera und Didier Cuche die Bronzemedaille Am 13 Februar folgte der bisherige Hohepunkt seiner Karriere der Gewinn des Riesenslalom Weltmeistertitels wobei er Benjamin Raich und Ted Ligety auf die Platze verwies Eine Woche nach Ende der Weltmeisterschaften sicherte er sich mit einem dritten Platz in Sestriere den Sieg im Kombinationsweltcup Die Vorbereitung auf die Saison 2009 10 verlief nicht nach Wunsch Eine nicht identifizierte Viruserkrankung die ihn stark ermudete zwang Janka zu einer mehrere Wochen langen Unterbrechung des Konditionstrainings 4 Obwohl der Formaufbau dadurch stark beeintrachtigt war gelang ihm ein optimaler Saisonstart Anfang Dezember 2009 siegte er auf der Birds of Prey im amerikanischen Beaver Creek innerhalb von drei Tagen dreimal in drei verschiedenen Disziplinen Vor ihm war dies nur einem Athleten gelungen Jean Claude Killy in der ersten Weltcupsaison 1967 5 Janka ubernahm die Spitze in der Gesamtwertung musste jedoch in der darauf folgenden Woche einen Ruckschlag hinnehmen als er in Val d Isere dreimal in Folge ausschied Es gelang ihm aber allmahlich wieder zum Fuhrenden Benjamin Raich aufzuschliessen Mitte Januar 2010 gewann er die prestigetrachtige Lauberhornabfahrt in Wengen ein Rennen bei dem selbst die besten Rennfahrer normalerweise viel Erfahrung fur den ersten Sieg benotigen 6 Bei den Olympischen Winterspielen 2010 gehorte Janka in den Disziplinen Abfahrt und Super G zum engeren Favoritenkreis kam aber mit der Strecke in Whistler nicht zurecht In der Super Kombination verpasste er als Vierter eine Medaille nur knapp Schliesslich konnte er am 23 Februar im vierten olympischen Rennen dem Riesenslalom die Goldmedaille gewinnen vor den beiden Norwegern Kjetil Jansrud und Aksel Lund Svindal 7 Janka lag vor dem Weltcupfinal in Garmisch Partenkirchen in der Gesamtwertung noch hinter Raich auf dem zweiten Platz setzte sich aber mit je einem Sieg in der Abfahrt und im Riesenslalom uneinholbar an die Spitze Damit wurde er der erste Schweizer Gesamtweltcupsieger seit Paul Accola in der Saison 1991 92 8 Er ist auch der erste Skirennfahrer seit Lasse Kjus Saison 1995 96 der ohne einen Sieg in einer der funf Disziplinenwertungen den Gesamtweltcup fur sich entschied 2010 zeichnete ihn die Internationale Vereinigung der Ski Journalisten AIJS mit dem Skieur d Or aus Gesundheitliche Probleme Bearbeiten Auch die Vorbereitung auf die Saison 2010 11 verlief fur Janka nicht wunschgemass Im Dezember 2010 gab Swiss Ski bekannt dass er unter Herzrhythmusstorungen leide Dies hatte eine Einschrankung der maximalen Leistungs und Erholungsfahigkeit zur Folge sodass er wahrend der Saison mehrere Rennpausen einlegen musste Beispielsweise verzichtete er auf die Abfahrt und die Super Kombination bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen 9 Dennoch gelangen Janka im Weltcup vier Podestplatzierungen Am 23 Februar 2011 unterzog er sich einer Operation bei der uberzahlige durch die Viruserkrankung entstandene Reizleitungsbahnen im Herzen unterbrochen wurden 10 Zehn Tage nach dem Eingriff gewann er den Riesenslalom von Kranjska Gora In der Saison 2011 12 waren das Virus und die damit verbundenen Probleme verschwunden dennoch konnte Janka nicht an die Leistungen des Vorwinters anknupfen Verantwortlich dafur waren chronische Ruckenbeschwerden die ihn stark behinderten und ihn zu mehreren Rennpausen zwangen Hinzu kamen Schwierigkeiten bei der Materialabstimmung 11 In sieben Rennen fuhr er unter die Top 10 die besten Ergebnisse waren zwei vierte Platze im Riesenslalom von Solden und in der Lauberhornabfahrt von Wengen Noch schlechter verlief die Saison 2012 13 Janka fand nie die Form fruherer Jahre und fuhr nur vereinzelt unter die besten 15 Das mit Abstand beste Ergebnis erzielte er in der Super Kombination von Wengen wo er auf Platz drei fuhr Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Schladming verzichtete er aufgrund von Entkraftungserscheinungen auf einen Start zum zweiten Durchgang des Riesenslaloms 12 Anfang Marz brach er die Saison vorzeitig ab Medizinische Untersuchungen brachten keine neuen Erkenntnisse erneute Herzrhythmusstorungen konnten jedoch ausgeschlossen werden 13 Janka war mittlerweile in der FIS Punkterangliste in allen Disziplinen weit zuruckgefallen insbesondere in seiner einstigen Paradedisziplin Riesenslalom weshalb er zu Beginn der Saison 2013 14 mit hohen Startnummern antreten musste Angesichts dieser Umstande uberraschend war deshalb der sechste Platz im Riesenslalom von Beaver Creek am 8 Dezember 2013 den er mit der Startnummer 68 als drittletzter gestarteter Fahrer erzielte 14 Im weiteren Verlauf der Saison erzielte er nochmals funf Top 10 Platzierungen Sein bestes Ergebnis bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi war der sechste Platz in der Abfahrt Zwischenzeitliche Ruckkehr an die Weltspitze Bearbeiten In der Saison 2014 15 konnte sich Janka deutlich steigern Am 16 Januar 2015 gewann er in Wengen die Alpine Kombination Es war sein erster Weltcupsieg nach fast vier Jahren Nur zwei Tage spater wurde er am gleichen Ort auf der legendaren Lauberhornabfahrt Dritter hinter Hannes Reichelt und Beat Feuz Die Weltmeisterschaften 2015 in Vail Beaver Creek verliefen fur Janka hingegen enttauschend Sein bestes Resultat war der sechste Platz in der Alpinen Kombination Nach den Weltmeisterschaften verpasste er in Saalbach in der Abfahrt und im Super G mit dem jeweils vierten Platz das Podest nur knapp Er beendete die Saison 2014 15 im Gesamtklassement auf dem zehnten Platz und mit seinem zweiten Disziplinensieg in der Alpinen Kombination In seinem 50 Antreten bei einem Weltcup Super G gelang Janka am 7 Februar 2016 bei dem als Olympia Generalprobe deklarierten Wettbewerb in Pyeongchang sein erster Sieg in dieser Disziplin 15 Wahrend der Weltcupsaison 2015 16 klassierte er sich in 14 Rennen unter den besten zehn Im darauf folgenden Weltcup 2016 17 gelangen ihm sieben Top 10 Platzierungen darunter waren je ein zweiter und ein dritter Platz Sein bestes Ergebnis bei den Weltmeisterschaften 2017 in St Moritz war der siebte Platz in der Kombination Kreuzbandriss schwierige Jahre Rucktritt Bearbeiten Beim Riesenslalomtraining auf der Diavolezza erlitt Janka im Oktober 2017 wenige Tage vor Saisonbeginn einen Kreuzbandriss im rechten Knie Es handelte sich um eine so genannte innere Ruptur die nicht zwingend operativ behandelt werden muss Aus diesem Grund legte er lediglich eine mehrmonatige Rehabilitionspause ein 16 Im Januar 2019 nahm er an den Trainingslaufen zu den Abfahrten in Wengen Kitzbuhel und Garmisch Partenkirchen teil nicht jedoch an den Rennen selbst Obwohl zahlbare Ergebnisse fehlten nominierte ihn Swiss Olympic fur die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang 17 Dort trat er zur Kombination an die er auf Platz 15 beendete Jankas Leistungen in der Saison 2018 19 waren durchwachsen Zwar fuhr er regelmassig in die Punkterange kam aber nicht uber einen elften Platz Abfahrt von Beaver Creek hinaus Die Weltmeisterschaften 2019 in Are verliefen enttauschend mit Platz 18 in der Kombination und Platz 35 in der Abfahrt Besser verlief es hingegen in der darauf folgenden Saison 2019 20 Neben zwei 3 Rangen bei der Abfahrt in Lake Louise und Kvitfjell erzielte Janka mehrere Top Ten Platze Aufgrund anhaltender Ruckenbeschwerden konnte er in der Saison 2020 21 nur in der Abfahrt an den Start gehen Er fuhr in dieser Saison sechs Rennen und erreichte dabei dreimal die Top Ten Am 13 Januar 2022 gab Janka bekannt seine Karriere nach den Lauberhorn Rennen in Wengen zu beenden Er gab damit auch den Plan auf ein viertes Mal an Olympischen Spielen teilzunehmen 18 Die beiden Abfahrten am Lauberhorn waren die einzigen Rennen die er in dieser Saison bestritt In der ersten Abfahrt fuhr er auf den 11 Rang und zeigte damit noch einmal sein Konnen in der zweiten Abfahrt wurde er nach einem groben Fehler 47 Janka bestritt insgesamt 287 Weltcuprennen Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Vancouver 2010 1 Riesenslalom 4 Super Kombination 8 Super G 11 Abfahrt Sotschi 2014 6 Abfahrt 8 Super Kombination 13 Riesenslalom 22 Super G Pyeongchang 2018 15 Alpine KombinationWeltmeisterschaften Bearbeiten Val d Isere 2009 1 Riesenslalom 3 Abfahrt 9 Super G Garmisch Partenkirchen 2011 7 Super G 7 Riesenslalom Schladming 2013 8 Super Kombination 19 Super G 25 Super G Vail Beaver Creek 2015 6 Alpine Kombination 9 Abfahrt 12 Super G St Moritz 2017 7 Alpine Kombination 8 Super G 22 Riesenslalom 28 Abfahrt Are 2019 18 Alpine Kombination 35 Abfahrt Cortina d Ampezzo 2021 9 AbfahrtWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Kombination City EventPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2006 07 130 11 40 11 2007 08 64 109 46 13 46 6 28 58 31 32 2008 09 7 728 16 174 16 74 6 238 1 242 2009 10 1 1197 2 448 6 192 2 341 2 216 2010 11 3 793 9 226 6 205 5 235 6 112 9 152011 12 24 451 17 191 28 59 16 147 19 54 2012 13 48 157 38 35 27 29 48 7 4 86 2013 14 18 390 20 120 14 125 25 89 10 56 2014 15 10 643 17 168 11 168 12 167 1 140 2015 16 9 737 9 312 5 259 29 76 7 90 2016 17 12 446 7 240 19 80 20 114 30 12 2017 18 verletzungsbedingt keine Ergebnisse2018 19 58 123 19 90 41 18 29 15 2019 20 28 277 8 259 38 18 2020 21 61 137 13 137 2021 22 116 24 40 24 Weltcupsiege Bearbeiten 28 Podestplatze in Einzelrennen davon 11 Siege Datum Ort Land Disziplin13 Dezember 2008 Val d Isere Frankreich Riesenslalom16 Januar 2009 Wengen Schweiz Super Kombination4 Dezember 2009 Beaver Creek USA Super Kombination5 Dezember 2009 Beaver Creek USA Abfahrt6 Dezember 2009 Beaver Creek USA Riesenslalom16 Januar 2010 Wengen Schweiz Abfahrt10 Marz 2010 Garmisch Partenkirchen Deutschland Abfahrt12 Marz 2010 Garmisch Partenkirchen Deutschland Riesenslalom5 Marz 2011 Kranjska Gora Slowenien Riesenslalom16 Januar 2015 Wengen Schweiz Super Kombination7 Februar 2016 Jeongseon Sudkorea Super G1 Podestplatz bei MannschaftswettbewerbenEuropacup Bearbeiten Saison 2005 06 4 Kombinationswertung 6 Riesenslalomwertung Saison 2006 07 4 Gesamtwertung 3 Kombinationswertung 5 PodestplatzeJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Bardonecchia 2005 9 Abfahrt 16 Super G 22 Slalom Quebec 2006 3 Riesenslalom 7 Super GWeitere Erfolge Bearbeiten Militar und Polizei WM 2008 3 Riesenslalom 2 Schweizer Juniorenmeistertitel Abfahrt und Riesenslalom 2005 7 Siege in FIS RennenAuszeichnungen Bearbeiten2010 Skieur d OrSonstiges BearbeitenSeine Coolness und Gelassenheit bei Siegen sowie seine Wortkargheit trugen Janka den Spitznamen Iceman ein 19 Sein zweiter Spitzname lautet Janks Janka ist Fan des englischen Fussballs und insbesondere des Vereins Manchester United 20 Zudem ist der Triebzug RhB ABe 8 12 3503 der Rhatischen Bahn mit dem Namen Jankas versehen 21 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Carlo Janka Sammlung von Bildern Website von Carlo Janka Carlo Janka in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Carlo Janka in der Datenbank von Ski DB englisch Carlo Janka in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat Memento vom 27 Mai 2016 im Webarchiv archive today auf skiinfo de 12 Marz 2010Einzelnachweise Bearbeiten Pius Berni Trainer Memento vom 20 April 2010 im Internet Archive Ski und Sportclub Obersaxen Ski Alpin Jackpot in der Wetterlotterie In Die Presse 30 November 2008 abgerufen am 14 Marz 2010 Carlo Janka sensationeller Sieger in Val d Isere In 20 Minuten 13 Dezember 2008 abgerufen am 14 Marz 2010 Schweizer Doppelsieg auch in der Abfahrt In SWI swissinfo ch 6 Dezember 2009 abgerufen am 5 Marz 2019 Janka ist jetzt ein Gigant Memento vom 6 Marz 2019 im Internet Archive In Blick 7 Dezember 2009 Remo Geisser Mit Instinkt zum unerwarteten Triumph in Wengen In Neue Zurcher Zeitung 17 Januar 2010 abgerufen am 14 Marz 2010 Remo Geisser Riesenslalom Gold an Carlo Janka In Neue Zurcher Zeitung 24 Februar 2010 abgerufen am 14 Marz 2010 Carlo Janka macht alles klar In derStandard at 12 Marz 2010 abgerufen am 14 Marz 2010 Carlo Janka verzichtet auf WM Abfahrt In Neue Zurcher Zeitung 10 Februar 2011 abgerufen am 5 Marz 2011 Carlo Janka am Herzen operiert In derStandard at 28 Februar 2011 abgerufen am 5 Marz 2011 Sebastian Rieder Jankas Kampf an drei Fronten In Tages Anzeiger 3 Januar 2012 abgerufen am 18 Marz 2012 Carlo Janka Das Schlimme ist die Ungewissheit In skionline ch 16 Februar 2013 archiviert vom Original am 12 November 2013 abgerufen am 17 Marz 2013 Carlo Janka nach medizinischen Checks ohne neue Erkenntnisse In Aargauer Zeitung 8 Marz 2013 abgerufen am 17 Marz 2013 David Bernold Carlo Janka Realismus trotz Rang Sechs In skionline ch 9 Dezember 2013 archiviert vom Original am 18 Dezember 2013 abgerufen am 9 Dezember 2013 Carlo Janka gewinnt Super G Deutsche uberzeugen In Eurosport 7 Februar 2016 abgerufen am 16 Februar 2016 Janka hat den Olympia Traum trotz Kreuzbandriss noch nicht begraben In Watson 24 Oktober 2018 abgerufen am 5 Marz 2019 Janka fahrt nach Pyeongchang In SRF 29 Januar 2018 abgerufen am 5 Marz 2019 mit Video 2 18 min Carlo Janka beendet nach Wengen seine Karriere In SRF 13 Januar 2022 abgerufen am 13 Januar 2022 mit Video 1 41 min 2010 Als aus Janka der Iceman wurde In SRF 10 Januar 2018 abgerufen am 5 Marz 2019 mit Video 0 55 min Wayne Rooney zu Carlo Janka Der Chef hat mir gesagt dass Du Olympiasieger bist Memento vom 6 Marz 2019 im Internet Archive In Blick 17 April 2010 Cologna und Janka zieren RhB Allegra Triebzuge Rhatische Bahn 1 Mai 2010 archiviert vom Original am 22 Mai 2010 abgerufen am 5 September 2010 Medienmitteilung nbsp Olympiasieger im Riesenslalom 1952 Norwegen nbsp Stein Eriksen 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Schweiz nbsp Roger Staub 1964 Frankreich nbsp Francois Bonlieu 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Italien nbsp Gustav Thoni 1976 Schweiz nbsp Heini Hemmi 1980 Schweden nbsp Ingemar Stenmark 1984 Schweiz nbsp Max Julen 1988 Italien nbsp Alberto Tomba 1992 Italien nbsp Alberto Tomba 1994 Deutschland nbsp Markus Wasmeier 1998 Osterreich nbsp Hermann Maier 2002 Osterreich nbsp Stephan Eberharter 2006 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2010 Schweiz nbsp Carlo Janka 2014 Vereinigte Staaten nbsp Ted Ligety 2018 Osterreich nbsp Marcel Hirscher 2022 Schweiz nbsp Marco OdermattWeltmeister im Riesenslalom 1950 Zeno Colo 1952 Stein Eriksen 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Roger Staub 1962 Egon Zimmermann 1964 Francois Bonlieu 1966 Guy Perillat 1968 Jean Claude Killy 1970 Karl Schranz 1972 Gustav Thoni 1974 Gustav Thoni 1976 Heini Hemmi 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Steve Mahre 1985 Markus Wasmeier 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Rudolf Nierlich 1991 Rudolf Nierlich 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Michael von Grunigen 1999 Lasse Kjus 2001 Michael von Grunigen 2003 Bode Miller 2005 Hermann Maier 2007 Aksel Lund Svindal 2009 Carlo Janka 2011 Ted Ligety 2013 Ted Ligety 2015 Ted Ligety 2017 Marcel Hirscher 2019 Henrik Kristoffersen 2021 Mathieu Faivre 2023 Marco OdermattGesamtsieger Alpiner Skiweltcup Herren 1967 1968 Jean Claude Killy 1969 1970 Karl Schranz 1971 1973 Gustav Thoni 1974 Piero Gros 1975 Gustav Thoni 1976 1978 Ingemar Stenmark 1979 Peter Luscher 1980 Andreas Wenzel 1981 1983 Phil Mahre 1984 Pirmin Zurbriggen 1985 1986 Marc Girardelli 1987 1988 Pirmin Zurbriggen 1989 Marc Girardelli 1990 Pirmin Zurbriggen 1991 Marc Girardelli 1992 Paul Accola 1993 Marc Girardelli 1994 Kjetil Andre Aamodt 1995 Alberto Tomba 1996 Lasse Kjus 1997 Luc Alphand 1998 Hermann Maier 1999 Lasse Kjus 2000 2001 Hermann Maier 2002 2003 Stephan Eberharter 2004 Hermann Maier 2005 Bode Miller 2006 Benjamin Raich 2007 Aksel Lund Svindal 2008 Bode Miller 2009 Aksel Lund Svindal 2010 Carlo Janka 2011 Ivica Kostelic 2012 2019 Marcel Hirscher 2020 Aleksander Aamodt Kilde 2021 Alexis Pinturault 2022 Marco Odermatt PersonendatenNAME Janka CarloALTERNATIVNAMEN JanksKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkirennfahrerGEBURTSDATUM 15 Oktober 1986GEBURTSORT Obersaxen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carlo Janka amp oldid 231436538