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Francois Bonlieu 21 Marz 1937 in Juvincourt et Damary 18 August 1973 in Cannes war ein franzosischer Skirennlaufer Bonlieu gehorte seit seinem 15 Lebensjahr der franzosischen Skinationalmannschaft an Bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften 1954 in Are gewann er Silber und 1958 bei den Weltmeisterschaften in Bad Gastein Bronze im Riesenslalom Seinen grossten Erfolg feierte er als er bei den Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck im Riesenslalom vor Karl Schranz und Josef Stiegler Gold gewann 1958 und 1959 wurde Bonlieu vierfacher franzosischer Meister zweimal im Riesenslalom und je einmal im Slalom und in der Kombination Ausserdem siegte er am 10 Marz 1963 im Slalom und in der Kombination daher auch Diamant Ehrenzeichen bei den in Chamonix gefahrenen Kandaharrennen bereits am 8 Februar 1959 hatte er den Kandahar Slalom in Garmisch Partenkirchen gewonnen Am 6 Januar 1964 gewann er den Slalom in Hindelang 1 Bei seinem ersten Antreten wurde er bereits Weltmeister der Profis im Riesenslalom der in zwei Laufen absolviert wurde 31 Januar 1965 am Gschwandtkopf in Seefeld in Tirol er gewann mit 0 47 s Vorsprung vor Hias Leitner Mathias Leitner Rang 3 ging an Adrien Duvillard bester Schweizer war Roland Blasi auf Rang 8 Nach dem ersten Lauf hatte Leitner mit 0 14 s Vorsprung auf Bonlieu gefuhrt 2 3 Mit 36 Jahren wurde Bonlieu bei einem Streit in Cannes getotet Seine Schwester Edith Bonlieu war mit Abfahrts Olympiasieger Jean Vuarnet verheiratet sie und ihr Sohn wurden Opfer der Sonnentempler Sekte Weblinks BearbeitenFrancois Bonlieu in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Francois Bonlieu in der Datenbank von Ski DB englisch Francois Bonlieu in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Arbeiterzeitung Wien vom 10 Februar 1959 12 Marz 1963 und vom 8 Januar 1964 Bonlieu auf Anhieb Profi Weltmeister in Welt und Sport Montagausgabe der Volkszeitung Karnten Nr 891 vom 1 Februar 1965 S 2 Der alpine Rennlauf am Scheideweg sowie Untertitel Kein Borsenwert fur Geschlagene In Arbeiter Zeitung Wien 2 Februar 1965 S 12 nbsp Olympiasieger im Riesenslalom 1952 Norwegen nbsp Stein Eriksen 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Schweiz nbsp Roger Staub 1964 Frankreich nbsp Francois Bonlieu 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Italien nbsp Gustav Thoni 1976 Schweiz nbsp Heini Hemmi 1980 Schweden nbsp Ingemar Stenmark 1984 Schweiz nbsp Max Julen 1988 Italien nbsp Alberto Tomba 1992 Italien nbsp Alberto Tomba 1994 Deutschland nbsp Markus Wasmeier 1998 Osterreich nbsp Hermann Maier 2002 Osterreich nbsp Stephan Eberharter 2006 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2010 Schweiz nbsp Carlo Janka 2014 Vereinigte Staaten nbsp Ted Ligety 2018 Osterreich nbsp Marcel Hirscher 2022 Schweiz nbsp Marco OdermattWeltmeister im Riesenslalom 1950 Zeno Colo 1952 Stein Eriksen 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Roger Staub 1962 Egon Zimmermann 1964 Francois Bonlieu 1966 Guy Perillat 1968 Jean Claude Killy 1970 Karl Schranz 1972 Gustav Thoni 1974 Gustav Thoni 1976 Heini Hemmi 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Steve Mahre 1985 Markus Wasmeier 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Rudolf Nierlich 1991 Rudolf Nierlich 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Michael von Grunigen 1999 Lasse Kjus 2001 Michael von Grunigen 2003 Bode Miller 2005 Hermann Maier 2007 Aksel Lund Svindal 2009 Carlo Janka 2011 Ted Ligety 2013 Ted Ligety 2015 Ted Ligety 2017 Marcel Hirscher 2019 Henrik Kristoffersen 2021 Mathieu Faivre 2023 Marco Odermatt PersonendatenNAME Bonlieu FrancoisKURZBESCHREIBUNG franzosischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 21 Marz 1937GEBURTSORT Juvincourt et DamarySTERBEDATUM 18 August 1973STERBEORT Cannes Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Francois Bonlieu amp oldid 236182599