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Jean Claude Killy 30 August 1943 in Saint Cloud ist ein ehemaliger franzosischer Skirennlaufer Er dominierte Ende der 1960er Jahre den alpinen Skirennsport und gewann drei olympische Goldmedaillen sechs Weltmeistertitel sowie zweimal die Gesamtwertung des Skiweltcups Jean Claude KillyNation Frankreich FrankreichGeburtstag 30 August 1943 80 Jahre Geburtsort Saint Cloud FrankreichKarriereDisziplin Abfahrt Riesenslalom Slalom KombinationStatus zuruckgetretenKarriereende 7 April 1968MedaillenspiegelOlympische Spiele 3 0 0 Weltmeisterschaften 6 0 0 Olympische WinterspieleGold 1968 Grenoble AbfahrtGold 1968 Grenoble RiesenslalomGold 1968 Grenoble Slalom Alpine SkiweltmeisterschaftenGold 1966 Portillo AbfahrtGold 1966 Portillo KombinationGold 1968 Grenoble AbfahrtGold 1968 Grenoble RiesenslalomGold 1968 Grenoble SlalomGold 1968 Grenoble KombinationPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupsiege 15 18 inkl Grenoble Gesamtweltcup 1 1967 1968 Abfahrtsweltcup 1 1967 Riesenslalomweltcup 1 1967 1968 Slalomweltcup 1 1967 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 5 6 1 1 Riesenslalom 6 7 1 1 Slalom 4 5 1 1 Anschliessend war er als Werbetrager Autorennfahrer Filmschauspieler und Unternehmer tatig Seit den 1980er Jahren tritt Killy vor allem als Sportfunktionar in Erscheinung Er war Co Prasident des Organisationskomitees der Olympischen Winterspiele 1992 und Direktor der Tour de France Von 1995 bis 2014 war er ordentliches Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees IOC und ist seitdem Ehrenmitglied 1999 wurde er zu Frankreichs Sportler des Jahrhunderts gewahlt Die Piste Oreiller Killy in Val d Isere ist nach Killy und dessen Landsmann Henri Oreiller benannt Am 19 November 1999 wurde er bei der von Ex Skispringer Hubert Neuper in der Wiener Staatsoper organisierten Weltsportlerwahl des Jahrhunderts mit dem World Sports Award als bester Skifahrer geehrt Annemarie Moser Proll erhielt diese Auszeichnung als beste Skifahrerin Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Skisportkarriere 1 2 Vermarktung der Erfolge 1 3 Sportfunktionar 2 Sportliche Erfolge 2 1 Skisport 2 1 1 Olympische Spiele 2 1 2 Weltmeisterschaften 2 1 3 Weltcupwertungen 2 1 4 Weltcupsiege 2 1 5 Bedeutende Siege in der Vor Weltcup Ara 2 1 6 Weitere Erfolge 2 2 Motorsport 2 2 1 Le Mans Ergebnisse 2 2 2 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 Auszeichnungen 4 Quelle 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenSkisportkarriere Bearbeiten Killy wurde in Saint Cloud geboren einem Vorort von Paris Wahrend des Zweiten Weltkriegs war sein Vater Robert Killy ein Elsasser mit irischen Vorfahren Jagdflieger der Royal Air Force 1 1946 zog die Familie in den Wintersportort Val d Isere wo die Eltern einen Sportartikelladen eroffneten Als Dreijahriger erlernte Killy das Skifahren sein erstes Rennen bestritt er im Alter von elf Jahren 1950 liessen sich die Eltern scheiden woraufhin der Vater ihn nach Chamonix in ein Internat schickte Nach dem Schulabschluss arbeitete er als Zollbeamter und fuhr jeweils im Winterhalbjahr Rennen 1960 wurde Killy in die Nationalmannschaft aufgenommen Er konnte an den Weltmeisterschaften 1962 in Chamonix nicht teilnehmen da er aufgrund einer Gelbfieber Infektion die er sich wahrend des Militardienstes in Algerien zugezogen hatte geschwacht war und sich daruber hinaus zu Beginn der Saison einen Knochel gebrochen hatte Erster bedeutender Erfolg war 1964 der Sieg beim Arlberg Kandahar Riesenslalom in Garmisch Partenkirchen Bei den Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck konnte Killy den hohen Erwartungen nicht gerecht werden und wurde nur Funfter des Riesenslaloms Mit den Siegen im Slalom und in der Kombination des Hahnenkammrennens 1965 in Kitzbuhel etablierte er sich aber endgultig in der Weltspitze 2 3 Nach mehreren Erfolgen in der Saison 1965 66 galt Killy als grosser Favorit fur die Weltmeisterschaften 1966 der bisher einzigen in der sudlichen Hemisphare Im August 1966 gewann er in der chilenischen Wintersportregion Portillo die Weltmeistertitel in der Abfahrt und in der Kombination hinzu kam ein funfter Platz im Riesenslalom Die Weltcupsaison 1967 die erste der Geschichte beherrschte Killy fast nach Belieben Er siegte in allen funf Abfahrten in vier von funf Riesenslaloms und in drei von sieben Slaloms Mit 225 Punkten gewann er uberlegen die Gesamtwertung und hatte damit einen Vorsprung von 111 Punkten auf Heini Messner nicht gewertet wurden 121 Punkte als Streichresultate gleich zwei Abfahrtssiege und einer im Riesenslalom ebenso entschied er alle drei Disziplinenwertungen fur sich Er ist damit bisher der einzige dem es gelang in einer Saison sowohl den Gesamtweltcup als auch alle Einzeldisziplinen zu gewinnen Ahnlich erfolgreich verlief die Weltcupsaison 1968 Zwar konnte Killy neben den drei Siegen bei den Olympischen Winterspielen in Grenoble die damals auch fur den Weltcup gewertet wurden lediglich drei weitere reine Weltcup Rennen gewinnen doch entschied er wiederum die Gesamtwertung und die Riesenslalom Disziplinenwertung fur sich Killy blieb mit seinen 18 Weltcupsiegen inkl der drei Siege bei den Olympischen Spielen 1968 die auch zum Weltcup zahlten bis 29 Dezember 2016 der erfolgreichste franzosische Mann im Weltcup Alexis Pinturault konnte mit dem Sieg in der Super Kombination in Santa Caterina auf ihn aufschliessen und ihn kurze Zeit danach Sieg im Riesenslalom in Adelboden am 7 Januar 2017 uberholen nbsp Jean Claude Killy Mitte in Grenoble 1968 mit Guy Perillat links und Jean Daniel Datwyler rechts Hohepunkt seiner Karriere waren jedoch die Olympischen Winterspiele 1968 in Grenoble Als zweitem Skirennlaufer nach Toni Sailer gelang es Killy in allen drei damals ausgetragenen Disziplinen die Goldmedaille zu gewinnen In der Abfahrt siegte Killy mit lediglich acht Hundertstelsekunden Vorsprung wahrend er im Riesenslalom seine Konkurrenten um mehr als zwei Sekunden distanzierte Der Sieg im Slalom war kontrovers Im dichten Nebel waren Hakon Mjoen und Karl Schranz schneller gewesen doch hatten beide vorerst unbemerkt ein Tor ausgelassen Schranz durfte zudem seinen Lauf wiederholen da er von einem die Strecke uberquerenden Pistenarbeiter behindert worden war Dabei erzielte er die Bestzeit Mehrere Stunden spater wurde jedoch Killy zum Sieger erklart da die Jury entschied der Torfehler von Schranz ware schon vor diesem Zwischenfall passiert Um sich trotz des anfanglichen Durcheinanders medienwirksam mit drei Goldmedaillen prasentieren zu konnen hatte sich Killy eine Medaille von Marielle Goitschel ausgeliehen Daraufhin drohte ein schwedischer Funktionar ihn wegen Verstosses gegen den Amateurismus zu disqualifizieren was aber letztlich ausblieb 1 Nun hatte auch Frankreich so wie Osterreich mit Toni Sailer 1956 in Cortina d Ampezzo einen Skirennfahrer der alle drei olympischen Disziplinen samt den damit verbundenen Weltmeisterschaftstiteln und die Weltmeisterschaft in der nichtolympischen Kombination gewinnen konnte 1967 und 1968 wurde er von der Sportzeitung L Equipe zu Frankreichs Sportler des Jahres Champion des champions gewahlt und war auch Europas Sportler des Jahres In den Jahren 1965 und 1967 wurde er von der Internationalen Vereinigung der Ski Journalisten AIJS mit dem Skieur d Or ausgezeichnet Vermarktung der Erfolge Bearbeiten Bereits 1965 gab der Journalist und Weltcup Mitbegrunder Serge Lang ihm den Spitznamen King Killy der vor allem von englischsprachigen Printmedien aufgegriffen wurde 4 Mark McCormack Grunder des damals noch wenig bekannten Marketingunternehmens International Management Group hatte noch vor den Olympischen Winterspielen 1968 einen Plan ausgearbeitet um Killys Erfolge zu kapitalisieren Der Vertrag der wegen der strengen Amateurbestimmungen geheim gehalten worden war trat kurz nach den Spielen in Kraft als Killy seine Sportkarriere beendete 5 In Europa und vor allem in den USA hatte Killy zahlreiche gut bezahlte Werbevertrage unter anderem mit Chevrolet United Airlines Head Rolex Evian Moet et Chandon und Coca Cola Er prasentierte sich in zwei Fernsehshows In The Killy Style stellte er verschiedene Wintersportorte vor und in The Killy Challenge trat er gegen andere Prominente zu Skirennen im Handicap Format an nbsp Vor dem offiziellen Training zum 1000 km Rennen 1968 erkundet Killy die StreckeSchon wahrend seiner Skikarriere hatte sich Killy auch im Automobilsport versucht Im Sommer 1967 nahm er an der Targa Florio einem legendaren Langstreckenrennen in Sizilien teil und gewann mit einem Porsche 911 T das Rennen in der GT Kategorie 1968 ging er zusammen mit Jean Guichet beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring an den Start 26 Gesamtrang 3 Platz in der GT Klasse bis 2 Liter 6 Mit Bob Wollek beteiligte er sich 1969 am 24 Stunden Rennen von Le Mans erreichte das Ziel aber nicht Im November 1972 kehrte Killy fur eine Wintersaison zum Skirennsport zuruck als er das Angebot erhielt eine zwolf Rennen umfassende Profi Serie in Nordamerika zu bestreiten Er gewann auch diese Veranstaltung erhielt dafur hohe Siegpramien und wurde zum Profi Weltmeister erkoren 7 Killy lernte die Schauspielerin Danielle Gaubert kennen Gemeinsam spielten sie im 1972 veroffentlichten Film Snow Job dt Bankraub am Monte Rosa ein Bankrauberpaar Der Film erhielt schlechte Kritiken und erwies sich als Flop Das Paar liess sich in der Schweiz in der Nahe von Genf nieder und heiratete 1973 Aus der Ehe ging eine Tochter hervor ausserdem adoptierte Killy zwei Sohne aus Gauberts erster Ehe Killy grundete das Unternehmen Veleda Killy das Skibekleidung herstellte und spater von Rossignol ubernommen wurde 1983 spielte er sich selbst im Film Copper Mountain mit Jim Carrey in der Hauptrolle Sportfunktionar Bearbeiten 1977 begann Killy eine neue Karriere als Sportfunktionar und wurde in das Alpine Exekutivkomitee des internationalen Skiverbandes FIS aufgenommen dem er bis 1994 angehorte Zusammen mit seinem Freund Michel Barnier entwickelte Killy Ende 1981 die Idee dem Departement Savoie mit der Ausrichtung Olympischer Spiele zu einem wirtschaftlichen Aufschwung zu verhelfen Im Januar 1983 gaben sie offiziell die Kandidatur der Stadt Albertville fur die Olympischen Winterspiele 1992 bekannt Das Vorhaben schien zunachst gefahrdet da sich Paris schon fur die Sommerspiele 1992 bewarb Als letztere jedoch an Barcelona vergeben wurden hatte Albertville wieder weitaus bessere Erfolgschancen und erhielt im Oktober 1986 den Zuschlag 8 Killy und Barnier fuhrten das am 24 Februar 1987 gegrundete Organisationskomitee als Co Prasidenten an Nach nur dreizehn Tagen trat Killy jedoch zuruck da verschiedene Gemeindebehorden ihm vorgeworfen hatten er wurde seine Heimatgemeinde Val d Isere bei der Zuteilung von Investitionen ubermassig bevorzugen Acht Monate spater starb seine Ehefrau Danielle Gaubert an Krebs Francois Mitterrand und Juan Antonio Samaranch baten Killy seine Entscheidung zu uberdenken woraufhin dieser am 30 Marz 1988 das Amt des Co Prasidenten wieder ubernahm 9 Die Veranstaltung erwies sich in sportlicher und wirtschaftlicher Hinsicht als Erfolg Auf heftige Kritik stiessen jedoch sowohl die grossen Entfernungen zwischen den einzelnen Austragungsorten als auch schwerwiegende Eingriffe in die Natur 10 Ebenfalls 1992 schlossen sich Val d Isere und Tignes zum Wintersportgebiet Espace Killy zusammen Nach der Abwicklung des olympischen Organisationskomitees war Killy von 1993 bis 2001 Prasident des Sportmarketingunternehmens Amaury Sport Organisation In dieser Funktion war er fur die Organisation zahlreicher bedeutender Sportanlasse verantwortlich zu denen mehrere Radrennen der Paris Marathon und die Rallye Dakar gehoren Von 1994 bis 2000 war er zusammen mit Jean Marie Leblanc Co Direktor der Tour de France 1999 wahlte ihn die Vereinigung der franzosischen Sportjournalisten zu Frankreichs Sportler des Jahrhunderts Das Internationale Olympische Komitee IOC wahlte Killy 1995 als Mitglied Fur das IOC nahm er verschiedene Aufgaben wahr Er war Vizevorsitzender des Koordinationskomitees der Winterspiele 2002 in Salt Lake City 1996 2002 und Vorsitzender des Koordinationskomitees der Winterspiele 2006 in Turin 2000 2006 Von 2007 an war er Hauptverantwortlicher fur die Koordination der Winterspiele 2014 in Sotschi Killy setzte sich mit grossem personlichen Engagement fur die Kandidatur von Paris fur die Sommerspiele 2012 ein die aber knapp der Bewerbung Londons unterlag Im Juni 2007 legte er sein Amt als OK Prasident der Skiweltmeisterschaften 2009 in Val d Isere nieder um gegen die mangelnde Unterstutzung der Politik und den schleppenden Fortschritt beim Bau eines neuen Medienzentrums zu protestieren 11 Er betreute die erfolglose Kandidatur der Stadt Nizza fur die Olympischen Winterspiele 2018 12 Annecy setzte sich aber intern gegen Grenoble Nizza und Pelvoux durch um letztlich bei der Vergabe der Spiele gegen Pyeongchang zu unterliegen Nach den Winterspielen 2014 trat er als Mitglied des IOC zuruck 13 Sportliche Erfolge BearbeitenSkisport Bearbeiten Olympische Spiele Bearbeiten Innsbruck 1964 5 Riesenslalom Grenoble 1968 1 Abfahrt 1 Riesenslalom 1 SlalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Anmerkung Bis 1980 zahlten die Rennen bei Olympischen Spielen auch als Weltmeisterschaftslaufe Innsbruck 1964 5 Riesenslalom Portillo 1966 1 Abfahrt 1 Kombination 5 Riesenslalom Grenoble 1968 1 Abfahrt 1 Riesenslalom 1 Slalom 1 KombinationWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Riesenslalom SlalomPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1967 1 225 1 75 1 75 1 751968 1 200 2 60 1 75 2 65Weltcupsiege Bearbeiten Datum Ort Land Disziplin9 Januar 1967 Adelboden Schweiz Riesenslalom14 Januar 1967 Wengen Schweiz Abfahrt15 Januar 1967 Wengen Schweiz Slalom21 Januar 1967 Kitzbuhel Osterreich Abfahrt22 Januar 1967 Kitzbuhel Osterreich Slalom27 Januar 1967 Megeve Frankreich Abfahrt3 Marz 1967 Sestriere Italien Abfahrt10 Marz 1967 Franconia USA Abfahrt11 Marz 1967 Franconia USA Slalom12 Marz 1967 Franconia USA Riesenslalom19 Marz 1967 Vail USA Riesenslalom25 Marz 1967 Jackson Hole USA Riesenslalom8 Januar 1968 Adelboden Schweiz Riesenslalom9 Februar 1968 Grenoble Frankreich Abfahrt12 Februar 1968 Grenoble Frankreich Riesenslalom17 Februar 1968 Grenoble Frankreich Slalom10 Marz 1968 Meribel Frankreich Riesenslalom29 Marz 1968 Rossland Kanada Slalom 1968 zahlten die Ergebnisse der olympischen Rennen auch fur den Weltcup Bedeutende Siege in der Vor Weltcup Ara Bearbeiten Hahnenkammrennen Slalom 1965 1966 Kombination 1965 Arlberg Kandahar Rennen Riesenslalom 1964 in Garmisch Partenkirchen Slalom 1966 in Murren Kombination 1966 in Murren Weitere Erfolge Bearbeiten sechs franzosische Meistertitel Abfahrt 1966 Riesenslalom 1964 und 1967 Slalom 1964 Kombination 1963 und 1964 Profi Weltmeister 1972 73 14 Motorsport Bearbeiten Le Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1969 Frankreich nbsp Societe Automobiles des Alpine Alpine A210 Frankreich nbsp Bob Wollek Ausfall StossdampferEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 141967 Porsche Porsche 911 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HOK Italien nbsp MUG Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp CCE Osterreich nbsp ZEL Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR71968 Porsche Porsche 911 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Belgien nbsp SPA Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL Frankreich nbsp LEM10 261969 Alpine Alpine A210 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZELDNFAuszeichnungen Bearbeiten1965 und 1967 Skieur d Or 1967 und 1968 Franzosischer Sportler des Jahres 1967 und 1968 Europas Sportler des Jahres 1999 Franzosischer Sportler des JahrhundertsQuelle BearbeitenJean Claude Killy in Internationales Sportarchiv 20 2003 vom 5 Mai 2003 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jean Claude Killy Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jean Claude Killy in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Jean Claude Killy in der Datenbank von Ski DB englisch Jean Claude Killy in der Datenbank von Olympedia org englisch Biografie von Jean Claude Killy englisch Jean Claude Killy in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Ca va faire L Humanite 8 Februar 1992 Ehrentafel Sieger Hahnenkamm Slalom Memento vom 25 Januar 2013 im Internet Archive Ehrentafel Sieger Hahnenkamm Kombination Memento vom 21 April 2014 im Internet Archive Yves Perret Killy s Winter Never Equaled International Skiing History Association 1 Februar 2017 abgerufen am 28 Marz 2019 englisch Volker Kluge Olympische Winterspiele Chamonix 1924 Nagano 1998 Die Chronik 3 erweiterte Auflage Sportverlag Berlin 1999 ISBN 3 328 00831 4 S 402 Ergebnisse 1000 km Rennen 1968 Goodbye Broadway Hello Schranz Memento vom 14 April 2014 im Internet Archive Volker KlugeOlympische Winterspiele Chamonix 1924 Nagano 1998 Die Chronik 3 erweiterte Auflage Sportverlag Berlin 1999 ISBN 3 328 00831 4 S 688 689 Kluge S 689 690 Volker KlugeOlympische Winterspiele Chamonix 1924 Nagano 1998 Die Chronik 3 erweiterte Auflage Sportverlag Berlin 1999 ISBN 3 328 00831 4 S 691 692 Killy demissionne Memento vom 7 Januar 2010 im Internet Archive L Equipe 30 Juni 2007 Jean Claude Killy Nice une candidature aux JO seduisante Nice Matin 28 Oktober 2008 Pressemitteilung des IOC zum Rucktritt Rubrik zeiten weiten resultate erster Beitrag alpiner skilauf zweiter Absatz In Arbeiter Zeitung Wien 10 April 1973 S 12 nbsp Olympiasieger in der Abfahrt 1948 Frankreich 1946 nbsp Henri Oreiller 1952 Italien nbsp Zeno Colo 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Frankreich nbsp Jean Vuarnet 1964 Osterreich nbsp Egon Zimmermann 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Schweiz nbsp Bernhard Russi 1976 Osterreich nbsp Franz Klammer 1980 Osterreich nbsp Leonhard Stock 1984 Vereinigte Staaten nbsp Bill Johnson 1988 Schweiz nbsp Pirmin Zurbriggen 1992 Osterreich nbsp Patrick Ortlieb 1994 Vereinigte Staaten nbsp Tommy Moe 1998 Frankreich nbsp Jean Luc Cretier 2002 Osterreich nbsp Fritz Strobl 2006 Frankreich nbsp Antoine Deneriaz 2010 Schweiz nbsp Didier Defago 2014 Osterreich nbsp Matthias Mayer 2018 Norwegen nbsp Aksel Lund Svindal 2022 Schweiz nbsp Beat Feuz nbsp Olympiasieger im Riesenslalom 1952 Norwegen nbsp Stein Eriksen 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Schweiz nbsp Roger Staub 1964 Frankreich nbsp Francois Bonlieu 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Italien nbsp Gustav Thoni 1976 Schweiz nbsp Heini Hemmi 1980 Schweden nbsp Ingemar Stenmark 1984 Schweiz nbsp Max Julen 1988 Italien nbsp Alberto Tomba 1992 Italien nbsp Alberto Tomba 1994 Deutschland nbsp Markus Wasmeier 1998 Osterreich nbsp Hermann Maier 2002 Osterreich nbsp Stephan Eberharter 2006 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2010 Schweiz nbsp Carlo Janka 2014 Vereinigte Staaten nbsp Ted Ligety 2018 Osterreich nbsp Marcel Hirscher 2022 Schweiz nbsp Marco Odermatt nbsp Olympiasieger im Slalom 1948 Schweiz nbsp Edy Reinalter 1952 Osterreich nbsp Othmar Schneider 1956 Osterreich nbsp Toni Sailer 1960 Osterreich nbsp Ernst Hinterseer 1964 Osterreich nbsp Josef Stiegler 1968 Frankreich nbsp Jean Claude Killy 1972 Spanien 1945 nbsp Francisco Fernandez Ochoa 1976 Italien nbsp Piero Gros 1980 Schweden nbsp Ingemar Stenmark 1984 Vereinigte Staaten nbsp Phil Mahre 1988 Italien nbsp Alberto Tomba 1992 Norwegen nbsp Finn Christian Jagge 1994 Osterreich nbsp Thomas Stangassinger 1998 Norwegen nbsp Hans Petter Buraas 2002 Frankreich nbsp Jean Pierre Vidal 2006 Osterreich nbsp Benjamin Raich 2010 Italien nbsp Giuliano Razzoli 2014 Osterreich nbsp Mario Matt 2018 Schweden nbsp Andre Myhrer 2022 Frankreich nbsp Clement NoelWeltmeister in der Abfahrt 1931 Walter Prager 1932 Gustav Lantschner 1933 Walter Prager 1934 David Zogg 1935 Franz Zingerle 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 James Couttet 1939 Hellmut Lantschner 1948 Henri Oreiller 1950 Zeno Colo 1952 Zeno Colo 1954 Christian Pravda 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Jean Vuarnet 1962 Karl Schranz 1964 Egon Zimmermann 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Bernhard Russi 1972 Bernhard Russi 1974 David Zwilling 1976 Franz Klammer 1978 Josef Walcher 1980 Leonhard Stock 1982 Harti Weirather 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Peter Muller 1989 Hansjorg Tauscher 1991 Franz Heinzer 1993 Urs Lehmann 1996 Patrick Ortlieb 1997 Bruno Kernen 1999 Hermann Maier 2001 Hannes Trinkl 2003 Michael Walchhofer 2005 Bode Miller 2007 Aksel Lund Svindal 2009 John Kucera 2011 Erik Guay 2013 Aksel Lund Svindal 2015 Patrick Kung 2017 Beat Feuz 2019 Kjetil Jansrud 2021 Vincent Kriechmayr 2023 Marco OdermattWeltmeister im Riesenslalom 1950 Zeno Colo 1952 Stein Eriksen 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Roger Staub 1962 Egon Zimmermann 1964 Francois Bonlieu 1966 Guy Perillat 1968 Jean Claude Killy 1970 Karl Schranz 1972 Gustav Thoni 1974 Gustav Thoni 1976 Heini Hemmi 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Steve Mahre 1985 Markus Wasmeier 1987 Pirmin Zurbriggen 1989 Rudolf Nierlich 1991 Rudolf Nierlich 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Michael von Grunigen 1999 Lasse Kjus 2001 Michael von Grunigen 2003 Bode Miller 2005 Hermann Maier 2007 Aksel Lund Svindal 2009 Carlo Janka 2011 Ted Ligety 2013 Ted Ligety 2015 Ted Ligety 2017 Marcel Hirscher 2019 Henrik Kristoffersen 2021 Mathieu Faivre 2023 Marco OdermattWeltmeister im Slalom 1931 David Zogg 1932 Friedl Dauber 1933 Anton Seelos 1934 Franz Pfnur 1935 Anton Seelos 1936 Rudolph Matt 1937 Emile Allais 1938 Rudolf Rominger 1939 Rudolf Rominger 1948 Edy Reinalter 1950 Georges Schneider 1952 Othmar Schneider 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Josef Rieder 1960 Ernst Hinterseer 1962 Charles Bozon 1964 Josef Stiegler 1966 Carlo Senoner 1968 Jean Claude Killy 1970 Jean Noel Augert 1972 Francisco Fernandez Ochoa 1974 Gustav Thoni 1976 Piero Gros 1978 Ingemar Stenmark 1980 Ingemar Stenmark 1982 Ingemar Stenmark 1985 Jonas Nilsson 1987 Frank Worndl 1989 Rudolf Nierlich 1991 Marc Girardelli 1993 Kjetil Andre Aamodt 1996 Alberto Tomba 1997 Tom Stiansen 1999 Kalle Palander 2001 Mario Matt 2003 Ivica Kostelic 2005 Benjamin Raich 2007 Mario Matt 2009 Manfred Pranger 2011 Jean Baptiste Grange 2013 Marcel Hirscher 2015 Jean Baptiste Grange 2017 Marcel Hirscher 2019 Marcel Hirscher 2021 Sebastian Foss Solevag 2023 Henrik KristoffersenWeltmeister in der Alpinen Kombination 1932 Otto Furrer 1933 Anton Seelos 1934 David Zogg 1935 Anton Seelos 1936 Rudolf Rominger 1937 Emile Allais 1938 Emile Allais 1939 Josef Jennewein 1948 Henri Oreiller 1954 Stein Eriksen 1956 Toni Sailer 1958 Toni Sailer 1960 Guy Perillat 1962 Karl Schranz 1964 Ludwig Leitner 1966 Jean Claude Killy 1968 Jean Claude Killy 1970 Billy Kidd 1972 Gustav Thoni 1974 Franz Klammer 1976 Gustav Thoni 1978 Andreas Wenzel 1980 Phil Mahre 1982 Michel Vion 1985 Pirmin Zurbriggen 1987 Marc Girardelli 1989 Marc Girardelli 1991 Stephan Eberharter 1993 Lasse Kjus 1996 Marc Girardelli 1997 Kjetil Andre Aamodt 1999 Kjetil Andre Aamodt 2001 Kjetil Andre Aamodt 2003 Bode Miller 2005 Benjamin Raich 2007 Daniel Albrecht 2009 Aksel Lund Svindal 2011 Aksel Lund Svindal 2013 Ted Ligety 2015 Marcel Hirscher 2017 Luca Aerni 2019 Alexis Pinturault 2021 Marco Schwarz 2023 Alexis PinturaultGesamtsieger Alpiner Skiweltcup Herren 1967 1968 Jean Claude Killy 1969 1970 Karl Schranz 1971 1973 Gustav Thoni 1974 Piero Gros 1975 Gustav Thoni 1976 1978 Ingemar Stenmark 1979 Peter Luscher 1980 Andreas Wenzel 1981 1983 Phil Mahre 1984 Pirmin Zurbriggen 1985 1986 Marc Girardelli 1987 1988 Pirmin Zurbriggen 1989 Marc Girardelli 1990 Pirmin Zurbriggen 1991 Marc Girardelli 1992 Paul Accola 1993 Marc Girardelli 1994 Kjetil Andre Aamodt 1995 Alberto Tomba 1996 Lasse Kjus 1997 Luc Alphand 1998 Hermann Maier 1999 Lasse Kjus 2000 2001 Hermann Maier 2002 2003 Stephan Eberharter 2004 Hermann Maier 2005 Bode Miller 2006 Benjamin Raich 2007 Aksel Lund Svindal 2008 Bode Miller 2009 Aksel Lund Svindal 2010 Carlo Janka 2011 Ivica Kostelic 2012 2019 Marcel Hirscher 2020 Aleksander Aamodt Kilde 2021 Alexis Pinturault 2022 Marco Odermatt Normdaten Person GND 122198883 lobid OGND AKS LCCN n50082109 VIAF 79028682 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Killy Jean ClaudeKURZBESCHREIBUNG franzosischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 30 August 1943GEBURTSORT Saint Cloud Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jean Claude Killy amp oldid 236211663