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Bei den X Olympischen Spielen 1968 wurden sechs Wettbewerbe im Alpinen Skisport ausgetragen Die drei Erstplatzierten in der Abfahrt im Riesenslalom und im Slalom erhielten nebst den Olympiamedaillen auch Weltmeisterschaftsmedaillen da diese Wettbewerbe gleichzeitig als 20 Alpine Skiweltmeisterschaften gewertet wurden In der Alpinen Kombination wurden nur WM Medaillen verliehen Ausserdem zahlten die Rennen zum Weltcup mit Ausnahme der Kombination Ski Alpin bei denOlympischen Winterspielen 1968InformationAustragungsort Frankreich ChamrousseWettkampfstatte Recoin de Chamrousse CasserousseNationen 33Athleten 191 136 55 Datum 9 17 Februar 1968Entscheidungen 6 Innsbruck 1964 Sapporo 1972 Austragungsort samtlicher alpiner Skirennen war Chamrousse ein ostlich von Grenoble gelegener Wintersportort Das Ziel von funf der sechs Rennen befand sich im Gebiet Recoin de Chamrousse jenes der Manner Abfahrt im Gebiet Casserousse Inhaltsverzeichnis 1 Olympische Bilanz 1 1 Medaillenspiegel 1 2 Medaillengewinner 2 Ergebnisse Manner 2 1 Abfahrt 2 2 Riesenslalom 2 3 Slalom 3 Ergebnisse Frauen 3 1 Abfahrt 3 2 Riesenslalom 3 3 Slalom 4 Weltmeisterschaften 4 1 Kombination Manner 4 2 Kombination Frauen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseOlympische Bilanz BearbeitenMedaillenspiegel Bearbeiten Platz Land nbsp nbsp nbsp Gesamt1 Frankreich nbsp Frankreich 4 3 1 82 Osterreich nbsp Osterreich 1 1 3 53 Kanada nbsp Kanada 1 1 24 Schweiz nbsp Schweiz 1 2 3 Medaillengewinner Bearbeiten Manner Konkurrenz Gold Silber BronzeAbfahrt Frankreich nbsp Jean Claude Killy Frankreich nbsp Guy Perillat Schweiz nbsp Jean Daniel DatwylerRiesenslalom Frankreich nbsp Jean Claude Killy Schweiz nbsp Willy Favre Osterreich nbsp Heinrich MessnerSlalom Frankreich nbsp Jean Claude Killy Osterreich nbsp Herbert Huber Osterreich nbsp Alfred Matt Frauen Konkurrenz Gold Silber BronzeAbfahrt Osterreich nbsp Olga Pall Frankreich nbsp Isabelle Mir Osterreich nbsp Christl HaasRiesenslalom Kanada nbsp Nancy Greene Frankreich nbsp Annie Famose Schweiz nbsp Fernande BochataySlalom Frankreich nbsp Marielle Goitschel Kanada nbsp Nancy Greene Frankreich nbsp Annie FamoseErgebnisse Manner BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Olympiasieger 1964 Egon Zimmermann AUT Weltmeister 1966 Jean Claude Killy FRA Platz Land Sportler Zeit min 1 Frankreich nbsp FRA Jean Claude Killy 1 59 852 Frankreich nbsp FRA Guy Perillat 1 59 933 Schweiz nbsp SUI Jean Daniel Datwyler 2 00 324 Osterreich nbsp AUT Heinrich Messner 2 01 035 Osterreich nbsp AUT Karl Schranz 2 01 896 Italien nbsp ITA Ivo Mahlknecht 2 02 007 Deutschland BR nbsp FRG Gerhard Prinzing 2 02 108 Frankreich nbsp FRA Bernard Orcel 2 02 229 Osterreich nbsp AUT Gerhard Nenning 2 02 3110 Schweiz nbsp SUI Edmund Bruggmann 2 02 3612 Deutschland BR nbsp FRG Ludwig Leitner 2 02 5413 Osterreich nbsp AUT Egon Zimmermann 2 02 5514 Schweiz nbsp SUI Josef Minsch 2 02 7615 Deutschland BR nbsp FRG Franz Vogler 2 02 9416 Schweiz nbsp SUI Dumeng Giovanoli 2 02 9819 Deutschland BR nbsp FRG Dieter Fersch 2 03 4133 Liechtenstein 1937 nbsp LIE Josef Gassner 2 06 9137 Liechtenstein 1937 nbsp LIE Wolfgang Ender 2 08 08 Datum 9 Februar 12 00 Uhr Piste Chamrousse Start 2252 m Ziel 1412 m Hohendifferenz 840 m Streckenlange 2890 mAm Start waren 86 Laufer aus 29 Landern von denen 73 ins Ziel kamen Das zuerst am 8 Februar mit Start um 12 Uhr vorgesehene Rennen musste wegen Nebels um einen Tag verschoben werden Es waren vorerst noch die beiden Vorlaufer Andreas Sprecher und Rudolf Sailer ins Ziel gekommen doch dann hatte der Sturm von einer Minute zur anderen eine derartige Heftigkeit erreicht dass es keine Startfreigabe fur Guy Perillat Nr 1 gab Vorerst entschied die Jury auf eine Verschiebung von jeweils zehn Minuten um 12 30 Uhr aber aus Sicherheitsgrunden auf die Absage 1 2 Killy hatte das Nonstop Training gewonnen ihm als Techniker lag diese Strecke mit 29 Durchschnittsgefalle hochstes Gefalle 65 mit ihren heiklen Kurven haufigen Buckeln und tuckischen Steilwanden am besten Olympiasieger Zimmermann hatte in allen Trainings nicht uberzeugt war aber trotzdem von der osterreichischen Teamfuhrung statt Rudolf Sailer aufgestellt worden Allerdings waren alle OSV Laufer etwas skeptisch 3 Perillat hatte vorerst vor Datwyler Nr 4 Messner Nr 9 und Schranz Nr 11 gefuhrt ehe Killy mit Nr 14 kam Bei der Zwischenzeit betrug sein Vorsprung auf Perillat rund eine Sekunde der in den flachen Partien der unteren Streckenhalfte wegen falsch gewachster Skier bis auf acht Hundertstel zusammenschmolz Dem im Abfahrtsweltcup fuhrenden Nenning der zuvor sowohl am Lauberhorn als auch am Hahnenkamm gewonnen hatte gelang keine gute Fahrt Als er mit Nr 10 ins Ziel kam war er bereits Funfter Billy Kidds Start schien ungewiss er war beim Training schwer zu Sturz gekommen und hatte sich am Knochel verletzt den er sich zwei Jahre zuvor in Kitzbuhel gebrochen hatte Dank der Startverschiebung um einen Tag ging er ins Rennen Nr 12 mehr als 2 03 40 Minuten waren fur ihn unter diesen Umstanden nicht moglich 4 Riesenslalom Bearbeiten Olympiasieger 1964 Francois Bonlieu FRA Karriere beendet Weltmeister 1966 Guy Perillat FRA Platz Land Sportler Zeit min 1 Frankreich nbsp FRA Jean Claude Killy 3 29 282 Schweiz nbsp SUI Willy Favre 3 31 503 Osterreich nbsp AUT Heinrich Messner 3 31 834 Frankreich nbsp FRA Guy Perillat 3 32 065 Vereinigte Staaten nbsp USA Billy Kidd 3 32 376 Osterreich nbsp AUT Karl Schranz 3 33 087 Schweiz nbsp SUI Dumeng Giovanoli 3 33 558 Osterreich nbsp AUT Gerhard Nenning 3 33 619 Frankreich nbsp FRA Georges Mauduit 3 33 7810 Vereinigte Staaten nbsp USA Jimmy Heuga 3 33 8912 Schweiz nbsp SUI Edmund Bruggmann 3 34 9122 Deutschland BR nbsp FRG Willi Lesch 3 38 8323 Deutschland BR nbsp FRG Ludwig Leitner 3 38 8524 Deutschland BR nbsp FRG Sepp Heckelmiller 3 38 9526 Italien nbsp ITA Ivo Mahlknecht 3 40 0828 Schweiz nbsp SUI Stefan Kalin 3 40 5231 Liechtenstein 1937 nbsp LIE Josef Gassner 3 42 3832 Liechtenstein 1937 nbsp LIE Wolfgang Ender 3 43 4341 Deutschland Demokratische Republik 1968 nbsp GDR Eberhard Riedel 3 46 6756 Liechtenstein 1937 nbsp LIE Albert Frick 3 55 9057 Liechtenstein 1937 nbsp LIE Hans Walter Schadler 3 56 96 1 Lauf 11 Februar 12 00 Uhr Piste Simond Start 2090 m Ziel 1640 m Hohendifferenz 450 m Streckenlange 1800 m Tore 702 Lauf 12 Februar 12 00 Uhr Piste Vallons Start 2153 m Ziel 1703 m Hohendifferenz 450 m Streckenlange 1780 m Tore 57Es starteten 100 Skilaufer aus 36 Landern 88 kamen in die Wertung Ausgeschieden u a Gerhard Prinzing FRG Bernard Orcel FRA beide im ersten Lauf sowie im 2 Lauf Rod Hebron CAN Werner Bleiner AUT Zum ersten Mal uberhaupt wurde ein olympischer Riesenslalom in zwei Laufen ausgetragen im Gegensatz zu der spater ausgeubten Praxis aber an 2 aufeinanderfolgenden Tagen und auf zwei verschiedenen Pisten Diese Regelung ist erstmals bei der Ski WM 1966 zur Anwendung gekommen Nach dem ersten Lauf lag Jean Claude Killy in 1 42 74 um 1 20 Sekunden vor Willy Favre und 2 04 Sekunden vor Guy Perillat Wahrend der erste Lauf bei Sonnenschein durchgefuhrt werden konnte herrschten beim zweiten Lauf Nebel und Schneefall Heinrich Messner verbesserte sich dank einer Energieleistung mit drittbester Laufzeit 1 46 67 vom funften auf den dritten Platz doch ein Fehler im Schlussteil kostete ihm die Silbermedaille Demgegenuber liess die 5 Laufzeit 1 47 28 Perillat noch aus den Medaillenrangen fallen Killy konnte mit der zweitbesten Laufzeit seinen Vorsprung weiter ausbauen Seine Darbietung war die Demonstration eines Skikonigs Die beste Zeit im zweiten Lauf erzielte Billy Kidd der acht Hundertstelsekunde schneller als Killy war und vom achten auf den funften Platz vorstiess Bleiner fuhr im 2 Lauf an Tor Nr 54 vorbei so dass seine ohnehin schwachen 1 51 20 Kidds Laufbestzeit war 1 46 46 nicht zahlten 5 6 Slalom Bearbeiten Olympiasieger 1964 Josef Stiegler AUT Karriere beendet Weltmeister 1966 Carlo Senoner ITA Karriere beendet Platz Land Sportler Zeit min 1 Frankreich nbsp FRA Jean Claude Killy 1 39 732 Osterreich nbsp AUT Herbert Huber 1 39 823 Osterreich nbsp AUT Alfred Matt 1 40 094 Schweiz nbsp SUI Dumeng Giovanoli 1 40 225 Vereinigte Staaten nbsp USA Vladimir Sabich 1 40 496 Polen 1944 nbsp POL Andrzej Bachleda Curus 1 40 617 Vereinigte Staaten nbsp USA Jimmy Heuga 1 40 978 Frankreich nbsp FRA Alain Penz 1 41 149 Vereinigte Staaten nbsp USA Rick Chaffee 1 41 1910 Schweiz nbsp SUI Peter Frei 1 41 9812 Deutschland BR nbsp FRG Ludwig Leitner 1 43 5013 Deutschland Demokratische Republik 1968 nbsp GDR Eberhard Riedel 1 44 0714 Osterreich nbsp AUT Heinrich Messner 1 44 1516 Deutschland BR nbsp FRG Alfred Hagn 1 44 6519 Italien nbsp ITA Ivo Mahlknecht 1 45 2520 Deutschland BR nbsp FRG Max Rieger 1 45 38 Datum 17 Februar 12 00 Uhr Piste Stade de Slalom Start 1826 m Ziel 1650 m Hohendifferenz 176 m Streckenlange 520 m Tore 62 1 Lauf 69 2 Lauf Ausgeschieden u a Willy Favre SUI Billy Kidd USA Guy Perillat FRA Carlo Senoner ITA disqualifiziert Hakon Mjoen NOR Torfehler Karl Schranz AUT Torfehler Es herrschte dichter Nebel uber der Strecke Zum Slalom meldeten sich 101 Rennlaufer aus 33 Landern an Drei Tage vor dem Rennen fand ein zweiteiliger Qualifikationswettkampf statt Im ersten Teil wurden die Teilnehmer in 17 Gruppen eingeteilt aus denen sich jeweils die zwei Schnellsten direkt fur das Rennen qualifizieren konnten Darauf folgte ein Hoffnungslauf an dem weitere 17 Startplatze vergeben wurden Vorgesehen war zudem ein Klassifizierungslauf am 16 Februar in dem die verbliebenen 51 Rennlaufer um eine moglichst gunstige Startposition kampfen sollten Dieser Teil wurde wegen dichten Nebels abgesagt und die Startnummern wurden anhand der FIS Punkteliste verteilt 7 Ergebnisse Frauen BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Olympiasiegerin 1964 Christl Haas AUT Weltmeisterin 1966 Marielle Goitschel FRA Platz Land Sportlerin Zeit min 1 Osterreich nbsp AUT Olga Pall 1 40 872 Frankreich nbsp FRA Isabelle Mir 1 41 333 Osterreich nbsp AUT Christl Haas 1 41 414 Osterreich nbsp AUT Brigitte Seiwald 1 41 825 Frankreich nbsp FRA Annie Famose 1 42 156 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Felicity Field 1 42 797 Schweiz nbsp SUI Fernande Bochatay 1 42 878 Frankreich nbsp FRA Marielle Goitschel 1 42 959 Frankreich nbsp FRA Florence Steurer 1 43 0010 Kanada nbsp CAN Nancy Greene 1 43 1211 Schweiz nbsp SUI Annerosli Zryd 1 43 7612 Osterreich nbsp AUT Gertrud Gabl 1 43 9714 Deutschland BR nbsp FRG Burgl Farbinger 1 44 2916 Schweiz nbsp SUI Madeleine Wuilloud 1 44 4918 Schweiz nbsp SUI Vreni Inabnit 1 45 1619 Deutschland BR nbsp FRG Margret Hafen 1 45 3324 Deutschland BR nbsp FRG Christine Laprell 1 47 6225 Deutschland BR nbsp FRG Rosi Mittermaier 1 47 7338 Liechtenstein 1937 nbsp LIE Martha Buhler 1 53 33 Datum 10 Februar 12 00 Uhr Piste Chamrousse Start 2252 m Ziel 1650 m Hohendifferenz 602 m Streckenlange 2160 mDas Rennen fand bei Sonnenschein unter besten Bedingungen statt 39 Rennlauferinnen aus 14 Landern waren Start 38 kamen ins Ziel Als erste der Favoritinnen setzte sich die Osterreicherin Christl Haas Nr 7 an die Spitze Die Schweizerin Annerosli Zryd Nr 10 lag im Bereich der Zeit von Haas sturzte aber wenige Meter vor dem Ziel rutschte auf dem Rucken uber die Ziellinie und verpasste dadurch eine Medaille Wenig spater ubernahm Isabelle Mir Nr 13 die Spitzenposition Die Zeit der Franzosin wurde schliesslich von Olga Pall Nr 15 um knapp eine halbe Sekunde unterboten Riesenslalom Bearbeiten Olympiasiegerin 1964 und Weltmeisterin 1966 Marielle Goitschel FRA Platz Land Sportlerin Zeit min 1 Kanada nbsp CAN Nancy Greene 1 51 972 Frankreich nbsp FRA Annie Famose 1 54 613 Schweiz nbsp SUI Fernande Bochatay 1 54 744 Frankreich nbsp FRA Florence Steurer 1 54 755 Osterreich nbsp AUT Olga Pall 1 55 616 Frankreich nbsp FRA Isabelle Mir 1 56 077 Frankreich nbsp FRA Marielle Goitschel 1 56 098 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Divina Galica 1 56 589 Osterreich nbsp AUT Gertrud Gabl 1 56 8510 Deutschland BR nbsp FRG Burgl Farbinger 1 57 2011 Osterreich nbsp AUT Brigitte Seiwald 1 57 2613 Schweiz nbsp SUI Annerosli Zryd 1 57 6015 Deutschland BR nbsp FRG Christine Laprell 1 58 1218 Deutschland BR nbsp FRG Margret Hafen 1 58 4719 Schweiz nbsp SUI Vreni Inabnit 1 58 5020 Deutschland BR nbsp FRG Rosi Mittermaier 1 58 7527 Osterreich nbsp AUT Elisabeth Pall 2 00 9131 Italien nbsp ITA Lotte Nogler 2 04 8733 Liechtenstein 1937 nbsp LIE Martha Buhler 2 00 91 Datum 15 Februar 12 00 Uhr Piste Gaboureaux Start 2090 m Ziel 1650 m Hohendifferenz 440 m Streckenlange 1610 m Tore 68 Kurssetzer Jean Beranger FRA Im Gegensatz zum Rennen der Manner wurde der Riesenslalom der Frauen nur in einem Lauf ausgetragen Stark bewolkt aber gute Sicht 47 Rennlauferinnen aus 18 Landern 42 kamen ins Ziel Ausgeschieden u a Madeleine Wuilloud SUI Betsy Clifford CAN Der Vorsprung von 2 64 Sekunden der Siegerin Nancy Greene ist der grosste der jemals bei einem Olympia oder Weltmeisterschaftsrennen gemessen wurde 8 Slalom Bearbeiten Olympiasiegerin 1964 Christine Goitschel FRA Weltmeisterin 1966 Annie Famose FRA Platz Land Sportlerin Zeit min 1 Frankreich nbsp FRA Marielle Goitschel 1 25 862 Kanada nbsp CAN Nancy Greene 1 26 153 Frankreich nbsp FRA Annie Famose 1 27 894 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Gina Hathorn 1 27 925 Frankreich nbsp FRA Isabelle Mir 1 28 226 Deutschland BR nbsp FRG Burgl Farbinger 1 28 907 Italien nbsp ITA Glorianda Cipolla 1 29 748 Osterreich nbsp AUT Bernadette Rauter 1 30 449 Osterreich nbsp AUT Olga Pall 1 31 1110 Deutschland BR nbsp FRG Christine Laprell 1 31 2511 Schweiz nbsp SUI Annerosli Zryd 1 31 4113 Schweiz nbsp SUI Madeleine Wuilloud 1 33 2716 Deutschland BR nbsp FRG Christa Hintermaier 1 34 6217 Schweiz nbsp SUI Vreni Inabnit 1 35 1820 Italien nbsp ITA Lotte Nogler 1 38 3324 Osterreich nbsp AUT Brigitte Seiwald 1 41 2928 Liechtenstein 1937 nbsp LIE Martha Buhler 1 49 44 Datum 13 Februar 12 00 Uhr Piste Stade de Slalom Start 1806 m Ziel 1650 m Hohendifferenz 156 m Streckenlange 420 m Tore 56 1 Lauf Kurssetzer Hermann Gamon AUT 57 2 Lauf Kurssetzer Jean Beranger FRA Von den 49 Rennlauferinnen aus 18 Landern kamen 31 ins Ziel Ausgeschieden u a Fernande Bochatay SUI Betsy Clifford CAN Kiki Cutter USA Gertrud Gabl AUT Divina Galica GBR Rosi Mittermaier FRG Judy Nagel USA Florence Steurer FRA Rosie Fortna USA Nach dem ersten Lauf fuhrte Judy Nagel doch war sie als 16 Jahrige der Aufgabe nicht gewachsen es kam uberhaupt keine Lauferin des US Verbandes in die Wertung Aus osterreichischer Sicht war Seiwald auf Rang 4 klassiert Die mit Nr 15 gestartete Weltranglisten Erste Gabl schied nach nicht ganz hundert Metern aus Im zweiten Lauf konnte Greene mit klarer Laufbestzeit wegen zu grossen Ruckstands lediglich den Ruckstand minimieren Seiwald beging viele Fehler was sie im Klassement weit zuruckwarf 9 10 11 Weltmeisterschaften BearbeitenKombination Manner Bearbeiten Weltmeister 1966 Jean Claude Killy FRA Platz Land Sportler Punkte1 Frankreich nbsp FRA Jean Claude Killy 0 0 002 Schweiz nbsp SUI Dumeng Giovanoli 32 983 Osterreich nbsp AUT Heinrich Messner 38 574 Polen 1944 nbsp POL Andrzej Bachleda Curus 54 455 Deutschland BR nbsp FRG Ludwig Leitner 6 Schweden nbsp SWE Rune Lindstrom 66 98 Fur den Kombinationsbewerb wurden keine Olympiamedaillen vergeben sondern nur WM Medaillen Die Positionen wurden nach einem Punktesystem aus den Ergebnissen der Abfahrt des Riesenslaloms und des Slaloms ermittelt Nach 2 Bewerben hatte Killy vor Perillat und Messner gefuhrt es folgten Schranz Nenning Kidd Giovanoli Bruggmann Mussner und Ludwig Leitner 12 Kombination Frauen Bearbeiten Weltmeisterin 1966 Marielle Goitschel FRA Platz Land Sportlerin Punkte1 Kanada nbsp CAN Nancy Greene 16 312 Frankreich nbsp FRA Marielle Goitschel 36 003 Frankreich nbsp FRA Annie Famose 36 194 Frankreich nbsp FRA Isabelle Mir 40 755 Osterreich nbsp AUT Olga Pall 52 506 Deutschland BR nbsp FRG Burgl Farbinger 69 16 Fur den Kombinationsbewerb wurden keine Olympiamedaillen vergeben sondern nur WM Medaillen Die Positionen wurden nach einem Punktesystem aus den Ergebnissen der Abfahrt des Riesenslaloms und des Slaloms ermittelt Weblinks BearbeitenUbersicht aller Rennen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Ski Alpin bei den Olympischen Winterspielen 1968 in der Datenbank von Olympedia englisch Einzelnachweise Bearbeiten Die Naturgewalten erzwangen Absage In Arbeiter Zeitung Wien 9 Februar 1968 S 16 Abfahrtslauf wird heute stattfinden In Arbeiter Zeitung Wien 9 Februar 1968 S 16 Jean Claude Killy oder die Osterreicher In Arbeiter Zeitung Wien 8 Februar 1968 S 14 Skikonig Jean Claude Killy schlug zu In Arbeiter Zeitung Wien 10 Februar 1968 S 14 Sport Zurich vom 15 Februar 1968 Jean Claude Killy auf Toni Sailers Spuren In Arbeiter Zeitung Wien 13 Februar 1968 S 14 An Schranz Matt amp Co Nehmt heute eurer Herz in beide Hande Nebel gab den Laufern recht Gruppierungsslalom abgesagt Kleine Zeitung Steiermark Ausgabe vom 17 Februar 1968 S 19 Nancy Greene uberragte alle In Arbeiter Zeitung Wien 16 Februar 1968 S 16 Goitschel gewann die Nervenschlacht In Arbeiter Zeitung Wien 14 Februar 1968 S 12 Sport Zurich vom 15 Februar 1968 S 9 EXPRESS Wien vom 14 Februar 1968 S 16 Autor Leo Lohberger Messner Note 14 79 In Arbeiter Zeitung Wien 13 Februar 1968 S 12 Sportarten bei den Olympischen Winterspielen 1968 Biathlon Bob Eishockey Eiskunstlauf Eisschnelllauf Nordische Kombination Rennrodeln Ski Alpin Skilanglauf SkispringenSki Alpin bei den Olympischen Spielen Garmisch Partenkirchen 1936 St Moritz 1948 Oslo 1952 Cortina d Ampezzo 1956 Squaw Valley 1960 Innsbruck 1964 Grenoble 1968 Sapporo 1972 Innsbruck 1976 Lake Placid 1980 Sarajevo 1984 Calgary 1988 Albertville 1992 Lillehammer 1994 Nagano 1998 Salt Lake City 2002 Turin 2006 Vancouver 2010 Sotschi 2014 Pyeongchang 2018 Peking 2022Siehe auch Liste der Olympiasieger im alpinen SkisportAlpine Skiweltmeisterschaften Liste der MedaillengewinnerMurren 1931 Cortina d Ampezzo 1932 Innsbruck 1933 St Moritz 1934 Murren 1935 Innsbruck 1936 Chamonix 1937 Engelberg 1938 Zakopane 1939 Cortina d Ampezzo 1941 inoffiziell Garmisch Partenkirchen 1942 ausgefallen St Moritz 1948 Aspen 1950 Oslo 1952 Are 1954 Cortina d Ampezzo 1956 Bad Gastein 1958 Squaw Valley 1960 Chamonix 1962 Innsbruck 1964 Portillo 1966 Grenoble 1968 Groden 1970 Sapporo 1972 St Moritz 1974 Innsbruck 1976 Garmisch Partenkirchen 1978 Lake Placid 1980 Schladming 1982 Bormio 1985 Crans Montana 1987 Vail 1989 Saalbach Hinterglemm 1991 Morioka Shizukuishi 1993 Sierra Nevada 1996 Sestriere 1997 Vail Beaver Creek 1999 St Anton am Arlberg 2001 St Moritz 2003 Bormio 2005 Are 2007 Val d Isere 2009 Garmisch Partenkirchen 2011 Schladming 2013 Vail Beaver Creek 2015 St Moritz 2017 Are 2019 Cortina d Ampezzo 2021 Courchevel Meribel 2023 Saalbach Hinterglemm 2025 Crans Montana 2027 2029 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olympische Winterspiele 1968 Ski Alpin amp oldid 237273127