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Georgina Melissa Gina Hathorn 6 Juli 1946 in Andover Hampshire England ist eine ehemalige britische Skirennfahrerin sowie Weltmeisterschafts und Olympiateilnehmerin die ein Mal auf das Weltcup Podest kam Gina HathornNation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichGeburtstag 6 Juli 1946 77 Jahre und 142 Tage Geburtsort Andover Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichGrosse 169 cmGewicht 65 kgKarriereDisziplin Abfahrt Riesenslalom Slalom KombinationStatus zuruckgetretenPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 1967 Einzel Weltcupsiege 0 Gesamtweltcup 14 1967 Riesenslalomweltcup 13 1968 Slalomweltcup 8 1967 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Slalom 0 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Olympische Spiele 1 2 Alpine Skiweltmeisterschaften 1 3 Alpiner Skiweltcup 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 3 WeblinksKarriere BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Bei den Olympischen Spielen 1964 kam sie in der Abfahrt mit 6 81 Sekunden Ruckstand auf Christl Haas auf Platz 16 und war damit die beste Britin Divina Galica war auf Platz 30 Tania Heald auf Platz 35 und Anna Asheshov auf Rang 38 Im Riesenslalom belegte Hathorn Platz 27 Galica war auf Platz 23 Jane Gissing auf Platz 24 und Wendy Farrington wurde disqualifiziert Im Salom wurde Hathorn wie ihre Landsfrau Divina Galica disqualifiziert 1968 war sie Fahnentragerin der britischen Mannschaft Sie kam sie in der Abfahrt mit 3 49 Sekunden Ruckstand auf Olga Pall auf den 15 Platz Ihre Landsfrau Felicity Field kam auf den sechsten Platz Helen Jamieson auf Rang 26 und Divina Galica auf Rang 32 Das beste Olympia Ergebnis ihrer Karriere gelang Hathorn im Slalom 1968 mit dem vierten Platz wo sie 2 06 Sekunden Ruckstand auf Marielle Goitschel hatte Annie Famose die Bronzemedaillengewinnerin lag drei Hundertstelsekunden vor Hathorn Felicity Field belegte Rang 14 Diana Tomkinson Rang 23 und Divina Galica schied im ersten Durchgang aus Im Riesenslalom kam Hathorn mit 8 58 Sekunden Ruckstand auf Nancy Greene auf Rang 26 Die beste Britin war Divina Galica auf Rang acht Felicity Field kam auf Rang 24 und Helen Jamieson auf Rang 30 1972 nahm sie zum dritten und zum letzten Mal an Olympischen Spielen teil und belegte in der Abfahrt mit 4 74 Sekunden Ruckstand auf Marie Theres Nadig Rang 25 Einen Platz davor lagen ex aequo auf Rang 23 ihre Landsfrau Valentina Iliffe und die Franzosin Florence Steurer die sechs Hundertstelsekunden schneller waren als Hathorn Einen Platz hinter Hathorn lag Divina Galica die 16 Hundertstelsekunden langsamer war Die vierte Britin Carol Blackwood lag auf Platz 38 Im Riesenslalom belegte Hathorn mit 3 67 Sekunden Ruckstand auf Marie Therese Nadig Rang 14 Galica als beste Britin lag auf Rang sieben Iliffe lag auf Rang 26 und Blackwood auf Rang 35 Im Slalom belegte sie den elften Rang und hatte dabei 4 94 Sekunden Ruckstand auf Barbara Ann Cochran und war damit die beste Britin Galica kam auf Rang 15 Carol Blackwood und Valentina Iliffe schieden im ersten Durchgang aus Alpine Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1964 1968 und 1972 wurden die Olympischen Spiele gleichzeitig als Weltmeisterschaften ausgetragen Zudem nahm Hathorn an den Weltmeisterschaften 1970 teil Dort kam sie im Slalom auf Rang zehn und hatte 5 82 Sekunden Ruckstand auf Ingrid Lafforgue Im Riesenslalom belegte sie Rang sieben Alpiner Skiweltcup Bearbeiten Die beste Wertung im Gesamtklassement belegte sie im allerersten Weltcup 1967 wo sie mit 23 Punkten auf Rang 14 kam Alle ihre Punkte errang sie durch Erfolge im Slalom im Slalom kam sie daher auf Rang acht In diese Saison fallt auch ihr bestes Weltcup Resultat der zweite Platz im Slalom von Grindelwald am 10 Januar 1967 mit 32 Hundertstelsekunden Ruckstand auf Annie Famose Die Dritte Isabelle Mir war 1 45 Sekunden langsamer als Hathorn Ein Monat spater kam sie auf Rang acht im Slalom von Monte Bondone mit 2 94 Sekunden Ruckstand auf Burgl Farbinger In der Saison 1968 kam sie funf Mal unter die besten zehn davon zwei Mal im Riesenslalom Ihr bestes Ergebnis dieser Saison war der vierte Platz im Slalom von Grenoble am 13 Februar 1968 mit 2 06 Sekunden Ruckstand auf Marielle Goitschel Annie Famose war drei Hundertstelsekunden schneller als Hathorn und belegte damit Rang drei 1968 69 errang sie am 9 Februar 1969 in Sterzing ihr Karriere Weltcup Ergebnis im Riesenslalom dies war der funfte Platz mit 1 13 Sekunden Ruckstand auf Michelle Jacot Mit Rang 13 war dies ihre beste Riesenslalom Saison In den nachsten Saisonen kam sie mehrmals unter die besten zehn davon ein Mal auf den sechsten Platz Ihr letztes Ergebnis gelang Hathorn in der Saison 1971 72 mit dem neunten Platz im Slalom vom 3 Marz 1972 in Heavenly Mountain Resort wo sie 5 84 Sekunden Ruckstand auf Florence Steurer hatte Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Innsbruck 1964 16 in der Abfahrt 27 im Riesenslalom DSQ im Slalom Grenoble 1968 15 in der Abfahrt 26 im Riesenslalom 4 im Slalom Sapporo 1972 25 in der Abfahrt 14 im Riesenslalom 11 im SlalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Innsbruck 1964 16 in der Abfahrt 27 im Riesenslalom DSQ im Slalom Grenoble 1968 15 in der Abfahrt 26 im Riesenslalom 4 im Slalom Groden 1970 10 im Slalom 7 in der Kombination Sapporo 1972 25 in der Abfahrt 14 im Riesenslalom 11 im SlalomWeltcupwertungen Bearbeiten 22 Platzierungen unter den besten zehn davon ein PodestplatzSaison Gesamt Riesenslalom SlalomPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1967 14 23 8 231968 17 25 13 7 12 181968 69 20 23 18 8 13 151969 70 27 10 21 101970 71 28 7 20 71971 72 36 6 18 6Weblinks BearbeitenGina Hathorn in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 28 Dezember 2022 Gina Hathorn in der Datenbank von Ski DB englisch Gina Hathorn in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 28 Dezember 2022 PersonendatenNAME Hathorn GinaALTERNATIVNAMEN Hathorn Georgina Melissa vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 6 Juli 1946GEBURTSORT Andover Hampshire England Vereinigtes Konigreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gina Hathorn amp oldid 232662104