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21 Alpine Skiweltmeisterschaften 1970Ort Groden ItalienBeginn 7 Februar 1970Ende 15 Februar 1970SiegerHerren DamenAbfahrt Schweiz Bernhard Russi Schweiz Annerosli ZrydRiesenslalom Osterreich Karl Schranz Kanada Betsy CliffordSlalom Frankreich Jean Noel Augert Frankreich Ingrid LafforgueKombination Vereinigte Staaten Billy Kidd Frankreich Michele Jacot Grenoble 1968 Sapporo 1972 Die 21 Alpinen Skiweltmeisterschaften fanden vom 7 bis 15 Februar 1970 in Groden in Italien statt Es waren die einzige Weltmeisterschaften deren Ergebnisse im Alpinen Skiweltcup eingerechnet wurden Erfolgreichste Nation war Frankreich die drei der acht Goldmedaillen gewinnen konnte sowie funf Silbermedaillen und eine Bronzemedaille Inhaltsverzeichnis 1 Wahl des Austragungsortes 2 Vorschau 3 Erwahnenswertes 4 Ergebnisauswertung mit technischen Neuerungen 5 FIS Weltrangliste 6 Stellungnahme durch FIS Prasident Marc Hodler 7 Manner 7 1 Abfahrt 7 2 Riesenslalom 7 3 Slalom 7 4 Kombination 8 Frauen 8 1 Abfahrt 8 2 Riesenslalom 8 3 Slalom 8 4 Kombination 9 Medaillenspiegel 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseWahl des Austragungsortes BearbeitenBeim 26 FIS Kongress in Beirut fiel am 20 Mai 1967 die Wahl auf Groden wobei im ersten Wahlgang 31 Stimmen errungen wurden Banff erreichte 11 Jackson Hole 10 Davos 7 Garmisch Partenkirchen 7 die Deutschen zogen sich danach zuruck Naeba mit 4 und die Tiroler Kleinstadt Kitzbuhel mit 3 schieden aus Im zweiten Wahlgang wurden fur Groden 39 Stimmen absolute Mehrheit abgegeben Banff kam auf 13 Davos auf 11 und Jackson Hole auf 10 1 2 3 Von Seiten Osterreichs hatte vorerst auch St Anton am Arlberg seine Kandidatur annonciert sogar Schruns Tschagguns war im Gesprach gewesen 4 5 6 Vorschau BearbeitenIn einer Vorschau nannte Sport Zurich in seiner Ausgabe Nr 15 vom 6 Februar auf den Seiten 1 bis 3 die Goldmedaillengewinner bzw Superfavoriten mit in der Reihenfolge Abfahrt Riesenslalom Slalom Karl Schranz und Isabelle Mir Gustav Thoni und Michele Jacot sowie Patrick Russel und Ingrid Lafforgue Es wurde aber eingeraumt dass der Verlauf der Saison im steten Wechsel der Sieger bei den Herren deutlich bewiesen haben wie rasch die Waagschale des Erfolges sich neigen kann Was konkret die einzelnen Nationen betraf wurde hinsichtlich des Schweizer Herrenteams vor einem ubertriebenen Optimismus gewarnt Der Formaufbau habe gestimmt ein besonderer Trumpf konnte in der Erfahrung liegen im Durchschnitt waren die SSV Fahrer die altesten auf langere Sicht sollte mit den jungen Fahrern Erfahrungskapital fur Sapporo gesammelt werden Die einzige Chance bei den Damen wurde in Annerosli Zryd in der Abfahrt gesehen alles andere wurde einer Sensation gleichkommen Die DSV Vertretung konnte leise Hoffnungen hegen Lediglich Rosi Mittermaier hatte sich international bestatigen konnen wahrend die ubrigen guten Platzierungen Hansjorg Schlager Christian Neureuther und Traudl Treichl wohl national seine Bedeutung hatte aber international recht harmlos war Allerdings konnte Franz Vogler in der letzten Phase der Vor Weltmeisterschafts Zeit eine Topform anmelden die jene von Portillo 1966 ubertraf Alle anderen Hoffnungen bei den Herren waren wirklich nur leise auszusprechen Bei den Damen habe sich Margarethe Hafen zu grosser Vielseitigkeit gewandelt fur Treichl kamen die Weltmeisterschaften ein Jahr zu fruh Die osterreichischen Hoffnungen bei den Herren hatten sich gegenuber dem Saisonbeginn gebessert doch kame nur Karl Schranz fur eine vielleicht zwei Goldmedaillen in Frage Die Riesenslalomstrecke sollte ihm liegen Chancenlos seien die Slalomartisten dies gelte auch bei den Damen wo man nur auf gute Platze hoffen konnte Dies lag auch daran dass Gertrud Gabl nicht in Form kam was auch auf die Abfahrerin Olga Pall zutraf In der Abfahrt wurde Wiltrud Drexel favorisiert Im Riesenslalom sollten Proll und Bernadette Rauter gut abschneiden Vor allem das franzosische Damenteam befand sich in einer aussergewohnlichen Favoritenrolle aber auch von den Herren wurde viel erwartet Einschrankungen gab es lediglich darin dass es fur Jacot und Ingrid Lafforgue die ersten Weltmeisterschaften waren und Henri Duvillard in den Abfahrten nicht mehr die ganz grossen Leistungen vollbracht hatte Dagegen haben Russel und Augert im Slalom das gehalten was von ihnen erwartet worden war Der italienische Verband konnte nur auf Gustav Thoni hoffen den man vor einem Jahr noch kaum gekannt hatte der nun aber auch die Verantwortung spurte Eberhard Schmalzl hatte sich zwar zuletzt gut herausgemacht doch kam das Handicap zu hoher Startnummern Helmuth Schmalzl hatte seit Rang 10 von der Generalprobe 1969 kein entsprechendes Resultat erzielt Claudio Detassis fiel aus er hatte sich beim Training in Cervinia das Bein gebrochen Bei den Damen gab es mit Giustiana Demetz auch eine Verletzte Clotilde Fasolis war seit dem vorjahrigen Erfolg bei der Coppa Femina in Abetone alles schuldig geblieben Erwahnenswertes BearbeitenDie Eroffnung fand um 17 Uhr des 7 Februar im Eisstadion von St Ulrich mit FISI Prasident Fabio Conci FIS Prasident Marc Hodler und dem italienischen Fremdenverkehrsminister Giovanni Battista Scaglia statt Prasident Hodler hielt seine Rede viersprachig und ging in seiner franzosischen Version mit einem Seitenhieb auf den angekundigten Slalomstreik ein und dankte doch den Assen dass sie teilgenommen hatten 7 Das Stadion wurde von den Carabinieri vorzeitig geschlossen Osterreichs Unterrichtsminister Alois Mock wurde dann doch noch hineingelassen doch konnte er ebenso nicht auf die Ehrentribune wie die verspatet eingetroffene japanische Delegation Die gesamte Zeremonie war in 30 Minuten abgewickelt Die osterreichische Auswahl war im Fernsehen ausgeblendet Beim Einmarsch der Nationen schwenkte die Kamera auf die im Himmel zu sehenden Dusenjager um auch die Teams aus Finnland und Japan wurden nicht gezeigt Und beim Abmarsch wurde wiederum umgeschaltet als nach der belgischen Auswahl die Osterreicher ins Bild hatten kommen sollen 8 Kurios war trotzdem dass zum Abschluss der Zeremonie die Alpini den Radetzkymarsch sozusagen ein Kampflied der alten osterreichischen Monarchie spielten 9 10 Es waren 254 Aktive 176 Herren 88 Damen aber 350 Journalisten und separat mehrere hundert Rundfunk und Fernsehleute gemeldet 11 12 Uberraschend nominierte der franzosische Selektionar Rene Sulpice fur den Herrenbereich keinen Kombinierer der in Frage kommende Henri Duvillard wurde fur den Slalom nicht aufgestellt 13 Einen Tag vor dem Startbewerb dem Herrenslalom wurde erneut wie es seit 1962 ublich war ein Qualifikationsslalom veranstaltet und dieser war wiederum recht umstritten 25 Fahrer der ersten beiden Slalomgruppen hatten am 6 Februar in einem von Patrick Russel verfassten und von allen franzosischen osterreichischen und schweizerischen Fahrern unterschriebenen Brief an FIS Prasident Hodler einen Streik angedroht Die SSV Teamfuhrung hatte die Unterschriften vorerst als Privatsache erklart aber im Nachhinein allen die nicht starten wurden harteste Sanktionen angedroht Hinterher war auch erklart worden die Schweizer hatten ihre Unterschriften irrtumlich geleistet Der sowohl fur den Qualifikations als auch Finalslalom eingeteilte Schweizer Karl Molitor drohte bei einem Startverzicht der Spitzenfahrer mit seiner sofortigen Abreise da er sich nicht zum Narren machen lasse 14 Beim Herrenslalom selbst kam kein Laufer des OSV in die Wertung Nur mit drei Mann angetreten nachdem Herbert Huber wegen eines Nervenzusammenbruches nicht starten konnte schied das ubrig gebliebene Trio durch Sturz oder Disqualifikation aus Dadurch war bereits klar dass die OSV Starter keine Platzierung in der Alpinen Dreierkombination erreichen konnten Die Medaillenentscheidung im genannten Slalom war ausserdem ausserst knapp Einer der grossen Mitfavoriten Lokalmatador Gustav Thoni blieb ohne Medaille Im Slalom platzierte er sich auf Rang 4 im Riesenslalom schied er schon im ersten Durchgang aus Von den Weltmeistern und oder Olympiasiegern 1968 war nur Olga Pall noch am Start die ubrigen drei weil Jean Claude Killy vierfacher Goldmedaillengewinner gewesen ist und auch Nancy Greene zwei Titel geholt hatte hatten ihre Karriere allesamt 1968 beendet Mit Kombinationsgold durch Billy Kidd gewann erstmals ein US Amerikaner eine Goldmedaille im alpinen Skisport Fur Australien war die Bronzemedaille in der Abfahrt durch Malcolm Milne die uberhaupt erste Medaille bei alpinen Skiweltmeisterschaften und blieb bis zur Goldmedaille von Zali Steggall im Slalom 1999 die einzige Die erste Medaillenubergabe erfolgte am Abend des 11 Februar welche in der Reihenfolge der Bewerbe Herrenslalom Herrenriesenslalom und Damenabfahrt durchgefuhrt wurde 15 Ergebnisauswertung mit technischen Neuerungen BearbeitenDer Resultatsdienst wurde von einer deutschen Firma Siemens durchgefuhrt wobei hier in Groden erste Erfahrungen gesammelt wurden Zwar war der Begriff Elektronische Datenverarbeitung nicht neu doch das System der Auswertung war erweitert worden als einzigartig stand da dass sie nicht am Ort der Veranstaltung sondern in Munchen somit 280 km nordlich erfolgte Uber Leitungen die standig offen gehalten wurden wurde die Zeit eines Fahrers sobald dieser die Fotozelle am Ziel unterbrach automatisch nach Munchen weitergegeben wo vorerst ein Computer die Information uberprufte den Fahrer klassierte und das bereinigte Resultat in Sekundenbruchteil zuruck nach Groden gab wo es auf Fernsehmonitoren erschien oder von einem Schnelldrucker geschrieben wurde wobei auch die jeweiligen Kombinationspunkte ausgewiesen wurden Es war eine eigene Qualitat fur dieses Druckerpapier erforderlich 16 FIS Weltrangliste BearbeitenAm 5 Februar wurde von der FIS die neue Weltrangliste veroffentlicht die fur die Startnummernvergabe herangezogen wurde Herren Abfahrt Duvillard Schranz Messner Datwyler weiters Rang 7 Vogler 8 Milne 14 Russi RTL Thony Schranz Giovanoli Jean Noel Augert weiters Rang 10 Heckelmiller 12 Bleiner 15 Duvillard 16 Kidd Slalom Thoni Russel Matt Augert weiters Rang 6 Bruggmann 7 Kidd 8 Huber 9 Tritscher 15 Schranz 19 Messner 20 Rofner 21 Neureuther Damen Abfahrt Drexel Mir Famose Pall weiters Rang 8 Zryd 9 Proll 10 Karen Budge 14 Mittermaier Riesenslalom Macchi Jacot Steurer Barbara Cochran Proll Gabl Rauter weiters Rang 9 Marilyn Cochran 10 Ingrid Lafforgue 13 Mittermaier 14 Clifford 21 Zryd Slalom Gabl Jacot Barbara Cochran Kutter weiters Rang 6 Ingrid Lafforgue 10 Mittermaier 11 Marilyn Cochran 18 Proll 31 Zryd 17 18 Stellungnahme durch FIS Prasident Marc Hodler BearbeitenIn einer Zwischenbilanz zu den Weltmeisterschaften erklarte FIS Prasident Marc Hodler dass die Kombinationsformel zu uberprufen sei damit diese zu keiner Trostmoglichkeit fur die einzel weniger erfolgreichen Fahrer degeneriert Ein eigener Kombinationsslalom wie 1948 konnte eine Losung sein Die Frage der Teilnehmerbeschrankung oder erweiterung konne nie richtig gelost werden da auch an die Olympischen Spiele gedacht werden musse Skisport sei die einzige Sportart bei der bei Olympia pro Disziplin vier Personen teilnehmen durfen Von den Mannschaftsleitern war der Wunsch geaussert worden in den Weltmeisterschaftsjahren auf den Weltcup zu verzichten da dieser den Aufbau der Mannschaften beeintrachtige und es erschwere sich auf ein Ziel und einen Hohepunkt einzustellen In Zukunft sollte die Beschickungsmoglichkeit fur A Rennen eingeschrankt werden Herabsetzung der Quoten womit die B Rennen aufgewertet werden sollen Der Versuch der Einfuhrung des Berufsskilaufes sei noch nicht gelungen die Lebenschance scheine nicht sehr gross obwohl die FIS es gar nicht ungern sehen wurde wenn es einen geregelten Profi Sport als Unterschied zum Amateursport gabe eine Art Alibi gegenuber dem IOC Die Entwicklung der zunehmenden Reklame sei beangstigend doch durfte nicht vergessen werden dass die Skiindustrie von allen Industrien mit Ausnahme der EDV die in letzter Zeit grosste Zuwachsrate verzeichnet Das Problem der Sicherheit stelle sich neu Sollten kunstliche Bauten wie bei Bobrennen aufgestellt werden um das Geschoss das ein sturzender Fahrer auf der Piste darstellt innerhalb der Piste einfangen zu konnen Die FIS werde sich zu einer vollig neuen Konzeption durchringen mussen Letztlich sehe er es als Ziel an von der FIS salarierte Cheffunktionare oder Kommissare einzusetzen was auch durch die der FIS zukommenden TV Einnahmen finanziert werden konnte 19 Manner BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 SUI Bernhard Russi 2 24 57 min2 AUT Karl Cordin 2 24 79 min3 AUS Malcolm Milne 2 25 09 min4 AUT Karl Schranz 2 25 46 min5 ITA Marcello Varallo 2 25 52 minUSA Billy Kidd 2 25 52 min7 AUT Rudolf Sailer 2 26 12 min8 FRA Jean Luc Pinel 2 26 59 min 12 SUI Edmund Bruggmann 2 27 16 min14 SUI Jean Daniel Datwyler 2 27 47 min16 FRG Hansjorg Schlager 2 27 92 min17 AUT Heinrich Messner 2 28 39 min24 SUI Andreas Sprecher 2 29 63 min34 FRG Christian Neureuther 2 31 09 min36 FRG Max Rieger 2 31 51 min38 FRG Willy Lesch 2 31 65 min Weltmeister 1968 Jean Claude Killy FRA Karriere beendet Datum 15 Februar 12 00 Uhr Piste Saslonch in St Christina Santa Cristina Valgardena Lange 3750 m Hohenunterschied 830 m Tore 25Am Start waren 91 Laufer 82 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Stefano Anzi ITA Disqualifikation Wegen Verletzung nicht angetreten Franz Vogler FRG Im Abfahrtstraining am 12 Februar schnitt sich Franz Vogler bei einem Sturz im ersten S nachdem ihm die Bindung eines Skis aufgegangen war mit der Skikante das Knie auf und erlitt eine bose Fleischwunde die genaht werden musste Bei Dumeng Giovanoli machte sich nach einem machtigen Sprung bei dem er aber nicht gesturzt war seine alte Knieverletzung bemerkbar er konnte nicht starten Bob Cochran wurde Opfer der sich andernden Lichtverhaltnisse flog in hohem Bogen uber den Zaun konnte aber unverletzt zuruckkriechen Henri Duvillard blieb mit dem Kopf im Zaun stecken und konnte sich nicht selbst befreien er hatte bei seinem Sturz mit voller Wucht den Zaun durchschlagen 20 Die Strecke war durch den uber Nacht gefallenen Neuschnee um 17 Sekunden langsamer als beim vorjahrigen Weltcuprennen als Datwyler in 2 07 75 gewonnen hatte Dadurch waren die vorderen Startnummern Orcel 1 Sprecher 2 Cordin 3 Datwyler 4 Schranz 6 etwas benachteiligt und es war dies ein Mitgrund dass Bernhard Russi mit der Nr 15 der letzten Startnummer der Elitelaufer gewann Bei der Schweizer Teamfuhrung war nach Datwylers Fahrt die fehlerlos ausfiel aufgefallen dass er trotzdem bei nicht ganz knapp 3 Sekunden auf Cordin verloren hatte So kam das Kommando an den Start fur Russi und Bruggmann den Belag bis auf ein wenig abzukratzen jedoch wurde hinterher festgestellt dass vielleicht durch einen Horfehler der gesamte Belag beseitigt worden war Hinsichtlich Russi wurde analysiert dass er bei der ersten Zwischenzeit mit 0 12 s Vorsprung auf Varallo und 0 16 s auf Cordin fuhrte wahrend Cordin zur zweiten Zwischenzeit um 0 37 s schneller als Russi war Entscheidend waren die letzten 700 Meter auf denen sich ein leichter Fehler Cordins er musste weit aufmachen was zeitraubend war auswirkte 21 Mit Varallo und Kidd Nr 23 bzw 13 gemeinsam auf Rang 5 Anders Hansson SWE Nr 41 auf 9 Jon Torje Overland NOR Nr 18 auf 10 Rudd Pyles USA 17 auf 11 Bruggmann 24 auf 12 Haker 58 auf 13 Fur das franzosische Team rettete zwar Pinel mit Rang 8 Start Nr 5 etwas die Ehre demgegenuber kam Duvillards Rang 25 Start Nr 10 Ruckstand 5 23 s ebenso als Enttauschung Rang 37 von Bernard Orcel allerdings Nr 1 6 94 s uberraschend war auch Patrick Russel nominiert worden der auf Rang 43 eine Zeit von 2 33 64 erzielte 22 23 Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 AUT Karl Schranz 4 19 19 min2 AUT Werner Bleiner 4 19 58 min3 SUI Dumeng Giovanoli 4 21 15 min4 FRG Max Rieger 4 22 11 minAUT Heinrich Messner 4 22 11 min6 POL Andrzej Bachleda Curus 4 22 76 min7 SUI Kurt Schnider 4 22 81 min8 FRA Patrick Russel 4 22 97 min 11 FRG Sepp Heckelmiller 4 24 59 minSUI Jakob Tischhauser 4 24 59 min13 AUT David Zwilling 4 25 01 min14 SUI Edmund Bruggmann 4 25 15 min17 FRG Christian Neureuther 4 26 32 min18 FRG Hansjorg Schlager 4 26 53 min50 LIE Willi Frommelt 4 43 16 min Weltmeister 1968 Jean Claude Killy FRA Karriere beendet 1 Lauf 9 Februar 12 00 Uhr 2 Lauf 10 Februar 12 00 Uhr 24 Piste Ciampinoi in Wolkenstein Selva di Val Gardena Lange 1490 m Hohenunterschied 447 m Tore 66 1 Lauf 68 2 Lauf Am Start waren 99 Laufer 85 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Gustav Thoni ITA Aufgabe erster Lauf Vladimir Sabich USA disqualifiziert zweiter Lauf Henri Duvillard Jean Noel Augert beide FRA Aufgabe zweiter Lauf Schranz und Bleiner fuhren in beiden Laufen die beste und zweitbeste Zeit 2 15 15 2 04 04 bzw 2 15 45 2 04 13 Giovanoli hatte dritte und funfte 2 16 11 2 05 04 Messner zehnte und dritte 2 17 46 2 04 65 Rieger zweimal sechste 2 16 91 2 05 20 Zeit Augert lag nach dem ersten Lauf in 2 16 75 auf Rang 4 Duvillard in 2 18 62 auf 17 Sabich in 2 21 64 auf 25 25 Slalom Bearbeiten Platz Land Sportler Sportler1 FRA Jean Noel Augert 1 39 47 min2 FRA Patrick Russel 1 39 51 min3 USA Billy Kidd 1 39 53 min4 ITA Gustav Thoni 1 40 23 min5 FRA Alain Penz 1 40 54 min6 SUI Dumeng Giovanoli 1 42 38 min7 SUI Peter Frei 1 43 33 min8 NOR Hakon Bjorge 1 43 59 min 11 SUI Heini Hemmi 1 43 96 min13 FRG Max Rieger 1 44 93 min14 FRG Hansjorg Schlager 1 46 18 min16 SUI Edmund Bruggmann 1 47 35 min Weltmeister 1968 Jean Claude Killy FRA Karriere beendet Datum 8 Februar 10 00 Uhr Piste Ronc in St Ulrich Ortisei Lange 575 m Hohenunterschied 197 m Tore 69 Kurssetzer Ivo Mahlknecht ITA fur den ersten Piste Pradel 69 Tore Hermann Gamon AUT fur den zweiten Piste Rainelli 71 Tore Durchgang 26 Am 7 Februar fand ein Qualifikationslauf statt in dem sich in sechs Gruppen 120 Laufer fur die 51 Startplatze des eigentlichen Rennens qualifizieren mussten In einem ersten Durchgang der auf der Piste Rainel Kurssetzer Mario Cotelli ITA gefahren wurde kamen der beiden Erstklassierten direkt ins Finale ein zweiter Durchgang auf der Piste Pradel Kurssetzer Marjan Magusar YUG eroffnete nur den Siegern den Finaleinzug Ins Schlussklassement am 8 Februar waren 24 Laufer platziert Ausgeschieden u a Henri Brechu FRA Heinrich Messner Karl Schranz beide AUT Hakon Mjoen NOR Christian Neureuther Georg Sonnenberger beide FRG Schmalzl ITA alle Disqualifikation 2 Lauf Harald Rofner AUT Aufgabe 1 Lauf Vladimir Sabich USA Felice de Nicolo ITA Aufgabe 2 Lauf nicht am Start Herbert Huber AUT Bill Kidd als Sechster nach dem ersten Lauf 0 82 s Ruckstand kam mit Bestzeit noch zu Bronze Der US Amerikaner Steve Lathrop hatte mit Start Nr 36 drittbeste Zeit 51 38 s erzielt fadelte im zweiten Lauf aber ein Nach dem ersten Lauf war Messner auf Rang 8 1 63 s Ruckstand Schranz auf Rang 20 2 67 s Ruckstand jeweils gemessen auf die Laufbestzeit von Penz 50 87 s gelegen 27 28 29 Kombination Bearbeiten Platz Land Sportler Punkte1 USA Billy Kidd 21 252 FRA Patrick Russel 50 153 POL Andrzej Bachleda Curus 60 904 FRG Max Rieger 66 315 SUI Edmund Bruggmann 69 296 FRG Hansjorg Schlager 70 087 CAN Peter Duncan 72 488 ESP Aurelio Garcia Oliver 91 81 Weltmeister 1968 Jean Claude Killy FRA Karriere beendet Am Start waren 51 Laufer 30 von ihnen klassierten sich Die Positionen wurden nach einem Punktesystem aus den Ergebnissen der Abfahrt des Riesenslaloms und des Slaloms ermittelt Bachleda holte die erste und auch bisher einzige Weltmeisterschaftsmedaille fur Polen Ochoa wurde mit 93 23 Punkten Neunter Frauen BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 SUI Annerosli Zryd 1 58 34 min2 FRA Isabelle Mir 1 58 84 min3 AUT Annemarie Moser Proll 2 00 43 min4 CAN Judy Crawford 2 00 65 min5 AUT Ingrid Gfolner 2 01 00 min6 FRA Florence Steurer 2 01 25 min7 FRG Margret Hafen 2 01 34 min8 FRA Michele Jacot 2 02 17 min 12 SUI Edith Sprecher 2 03 24 min13 AUT Olga Pall 2 03 31 min18 FRG Christa Hintermaier 2 04 51 min19 FRG Traudl Treichl 2 04 61 min20 FRG Rosi Mittermaier 2 04 70 min25 LIE Martha Buhler 2 06 20 min Weltmeisterin 1968 Olga Pall AUT Datum 11 Februar 12 00 Uhr Piste Cir in Wolkenstein Selva di Val Gardena Lange 2750 m Hohenunterschied 675 m Tore 31Am Start waren 50 Lauferinnen 43 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Wiltrud Drexel AUT Divina Galica GBR Francoise Macchi FRA Judy Nagel USA Die ersten Startnummern Nr 1 Olga Pall Nr 2 Jacot waren durch den frisch gefallenen Schnee leicht im Nachteil doch Zryd Nr 5 war offensichtlich diejenige welche zudem die einzige technisch ernstzunehmende Schwierigkeit eine S Kurve beim Waldeingang am besten bewaltigte und dort die entscheidende Zeit gewann Bei den Osterreicherinnen rechtfertigte Ingrid Gfolner die Bernie Rauter vorgezogen worden war ihre Nominierung Mit Nr 31 fuhr Margarete Hafen auf Rang 7 30 Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 CAN Betsy Clifford 1 20 46 min2 FRA Ingrid Lafforgue 1 20 53 min3 FRA Francoise Macchi 1 20 60 min4 FRA Michele Jacot 1 20 62 min5 AUT Gertrud Gabl 1 20 85 min6 USA Marilyn Cochran 1 21 17 min7 FRG Rosi Mittermaier 1 21 19 min8 FRA Florence Steurer 1 21 30 min 14 AUT Annemarie Moser Proll 1 22 56 min15 AUT Bernadette Rauter 1 22 58 min16 AUT Ingrid Gfolner 1 22 73 min21 SUI Edith Sprecher 1 24 41 min23 FRG Christa Hintermaier 1 25 62 min Weltmeisterin 1968 Nancy Greene CAN Karriere beendet Datum 14 Februar 12 00 Uhr Piste Ciampinoi in Wolkenstein Selva di Val Gardena Lange 1200 m Hohenunterschied 338 m Tore 48 Kurssetzer Paride Milianti ITA Am Start waren 54 Lauferinnen 49 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Annerosli Zryd SUI Traudl Treichl FRG Clifford startete bereits mit Nr 2 nachdem Annerosli Zryd eroffnet hatte die aber nach einer Torkarambolage nach welcher sie sich die Brillen richten wollte am nachsten Tor vorbeifuhr Rosi Mittermaier Nr 6 war die erste Lauferin des DSV Gertrud Gabl Nr 7 dann jene des OSV Clifford war ca 20 Minuten vor dem Start nach dem Aussteigen aus der Seilbahnstation am Ciampinoi auf den vereisten Felsstufen ausgerutscht und uber einen Felshang gesturzt wahrscheinlich noch benommen sturzte sie noch zweimal auf dem Weg zum Start Im obereren Drittel hatte sie nur die zehntbeste Zeit Gina Hathorn verpasste die mogliche Bronzemedaille im vorletzten Tor durch einen Kantenfehler 31 32 Slalom Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 FRA Ingrid Lafforgue 1 40 44 min2 USA Barbara Ann Cochran 1 42 15 min3 FRA Michele Jacot 1 42 20 min4 AUT Gertrud Gabl 1 42 26 min5 USA Judy Nagel 1 42 93 min6 USA Marilyn Cochran 1 43 34 min7 FRA Florence Steurer 1 43 35 min8 CAN Betsy Clifford 1 45 78 min9 AUT Bernadette Rauter 1 45 84 min 15 FRG Rosi Mittermaier 1 49 12 min16 FRG Christa Hintermaier 1 49 66 min17 SUI Edith Sprecher 1 49 98 min19 SUI Annerosli Zryd 1 50 27 min21 AUT Annemarie Moser Proll 1 51 11 min Weltmeisterin 1968 Marielle Goitschel FRA Karriere beendet Datum 13 Februar 10 00 Uhr Piste Ronc in St Ulrich Ortisei Lange 480 m Hohenunterschied 160 m Tore 59 1 Lauf Kurssetzer Jean Beranger FRA 60 2 Lauf Kurssetzer Guido Siorpaes ITA Am Start waren 55 Lauferinnen 34 von ihnen erreichten das Ziel Nach dem ersten Lauf fuhrte Ingrid Lafforgue in 49 07 vor Gertrud Gabl 49 88 Marilyn Cochran 50 05 Jacot 50 37 Barbara Cochran 50 45 Rang 8 Mittermaier 50 80 Auch im zweiten Lauf war Lafforgue Erste 51 37 die weiteren Laufzeiten Barbara Cochran 51 70 Jacot 51 83 Ausgeschieden u a Felicity Field GBR disqualifiziert erster Lauf Kiki Cutter USA disqualifiziert zweiter Lauf Margret Hafen Traudl Treichl beide FRG Martha Buhler LIE Laurie Kreiner CAN Aufgabe erster Lauf Wiltrud Drexel AUT Annie Famose FRA Aufgabe zweiter Lauf 33 Kombination Bearbeiten Platz Land Sportlerin Punkte1 FRA Michele Jacot 30 312 FRA Florence Steurer 37 693 USA Marilyn Cochran 41 844 USA Barbara Ann Cochran 51 705 FRG Rosi Mittermaier 77 986 AUT Annemarie Moser Proll 78 367 GBR Gina Hathorn 84 738 NOR Karianne Christiansen 94 19 10 SUI Edith Sprecher 101 3113 FRG Christa Hintermaier 112 53 Weltmeisterin 1968 Nancy Greene CAN Karriere beendet Am Start waren 50 Lauferinnen 25 von ihnen klassierten sich Die Positionen wurden nach einem Punktesystem aus den Ergebnissen der Abfahrt des Riesenslaloms und des Slaloms ermittelt Medaillenspiegel BearbeitenPlatz Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Frankreich nbsp Frankreich 3 5 2 102 Schweiz nbsp Schweiz 2 1 33 Osterreich nbsp Osterreich 1 2 1 44 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 1 2 45 Kanada nbsp Kanada 1 16 Australien nbsp Australien 1 1Polen 1944 nbsp Polen 1 1Weblinks BearbeitenUbersicht aller Rennen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Einzelnachweise Bearbeiten Kitzbuhel ohne WM In Arbeiter Zeitung Wien 21 Mai 1967 S 12 Beirut im Blickpunkt der Skiwelt in ski Offizielles Organ des Deutschen Skiverbandes Unionverlag Stuttgart Jahrgang 20 Heft Nr 1 vom 4 Oktober 1967 S 35 Grodental erhielt alpine Skiweltmeisterschaft 1970 in Tiroler Tageszeitung Nr 116 vom 22 Mai 1967 S 10 St Anton will die Skiweltmeisterschaften 1970 In Arbeiter Zeitung Wien 19 Janner 1965 S 12 Mitte rechts Tirol kampft um Weltmeisterschaften In Arbeiter Zeitung Wien 24 Juli 1965 S 12 Spalte 1 Mitte Der Skiverband entschied sich fur Kitzbuhel In Arbeiter Zeitung Wien 25 Juli 1965 S 13 Trachten Trachten und nochmals Uniformen In Sport Zurich Nr 16 vom 9 Februar 1970 S 5 POS Spalte 4 TV Skandal in Groden Osterreicher nicht gezeigt In Arbeiter Zeitung Wien 8 Februar 1970 S 1 Radetzkymarsch In Kurier Wien Glosse von MM Ausgabe vom 9 Februar 1970 S 19 Eroffnungsfeier in St Ulrich Osterreichs Unterrichtsminister Mock vor verschlossenem Tor Alpini spielten Radetzkymarsch In Tiroler Tageszeitung Nr 32 vom 9 Februar 1970 S 10 Mehr Journalisten als Rennlaufer in Groden In Tiroler Tageszeitung Nr 32 vom 9 Februar 1970 S 9 POS letzter Beitrag rechts unten Als unsere Ski Welt noch in Ordnung war In Salzburger Volksblatt Nr 32 vom 9 Februar 1970 letzte Seite Bluffen die Franzosen in Volkszeitung Karnten Nr 30 vom 7 Februar 1970 S 8 Fehlgeschlagenes Erpressungsmanover In Sport Zurich Nr 16 vom 9 Februar 1970 S 5 POS Kasten links Die erste Medaillenubergabe In Sport Zurich Nr 18 vom 13 Februar 1970 S 2 POS Kasten links oben Technisch neu In Sport Zurich Nr 16 vom 9 Februar 1970 S 5 POS Spalte 4 Salzburger Volksblatt Nr 31 vom 7 8 Februar 1970 S 9 POS Spalte 5 mit einem mit drei Punkten unterlegten Titel FIS Die neuen FIS Klassierungslisten In Sport Zurich Nr 15 vom 6 Februar 1970 S 5 Die Zukunft des alpinen Skirennsportes In Sport Zurich Nr 18 vom 13 Februar 1970 S 5 Bindung auf und aus fur Franz Vogler Nach schwerem Sturz musste Fleischwunde am Knie genaht werden Giovanolis Start plotzlich fraglich Bob Cochran flog uber und Duvillard in den Zaun In Tiroler Tageszeitung Nr 36 vom 13 Februar 1970 S 10 Russi Abfahrts Weltmeister auf dem Belag In Sport Zurich Nr 19 vom 16 Februar 1970 S 3 Cordin rettete mit Silbermedaille Trostpreis fur OSV Abfahrtsteam Durch Neuschnee 17 Sekunden langsamer als 1969 In Tiroler Tageszeitung Nr 38 vom 16 Februar 1970 S 10 Die Abfahrt im Zahlenspiegel In Sport Zurich Nr 19 vom 16 Februar 1970 S 3 Die heutigen Ereignisse im Grodner Tal In Arbeiter Zeitung Wien 10 Februar 1970 S 12 Schranz zweimal Bestzeit Weltmeister Dumeng Giovanoli Dritter In Sport Zurich Nr 17 vom 11 Februar 1970 S 3 Glosse Sportmosaik in Volkszeitung Karnten Nr 31 vom 8 Februar 1970 vorletzte Seite Auf der Gamon Piste das Aus fur Schranz und Messner Von den bekannten Fahrern war Neureuther nach dem ersten Durchgang Elfter Rieger Zwolfter gewesen 52 99 53 00 s Hemmi lag auf 19 53 51 s Bruggmann auf 34 56 64 s Mit neunter Hemmi und zwolfter Bruggmann Laufzeit verbesserten sich die beiden Schweizer im Klassement Der spatere Olympiasieger Ochoa wurde Neunter 1 43 73 der Letzte der Bulgare Peter Angelow wurde in 2 33 50 Ruckstand 53 53 s gemessen In Tiroler Tageszeitung Nr 32 vom 9 Februar 1970 S 9 Herrenslalom aus osterreichischer Sicht Bitterer als Italiens bitterster Campari In Salzburger Volksblatt Nr 32 vom 9 Februar 1970 letzte Seite Slalomsieg Augerts vor Russel und dem alten Kidd In Sport Zurich Nr 16 vom 9 Februar 1970 S 3 Annerosli Zryd Weltmeisterin In Sport Zurich Nr 18 vom 13 Februar 1970 S 1 bis 3 So starten sie heute In Tiroler Tageszeitung Nr 37 vom 14 Februar 1970 S 21 POS Spalte 3 unten Absturz auf dem Weg zum Start und doch noch Goldmedaille fur Betsy Clifford ein Madchen mit kanadischer Eishockeyharte In Tiroler Tageszeitung Nr 38 vom 16 Februar 1970 S 11 Ingrid Lafforgue im Slalom In Sport Zurich Nr 19 vom 16 Februar 1970 S 8 Alpine Skiweltmeisterschaften Liste der MedaillengewinnerMurren 1931 Cortina d Ampezzo 1932 Innsbruck 1933 St Moritz 1934 Murren 1935 Innsbruck 1936 Chamonix 1937 Engelberg 1938 Zakopane 1939 Cortina d Ampezzo 1941 inoffiziell Garmisch Partenkirchen 1942 ausgefallen St Moritz 1948 Aspen 1950 Oslo 1952 Are 1954 Cortina d Ampezzo 1956 Bad Gastein 1958 Squaw Valley 1960 Chamonix 1962 Innsbruck 1964 Portillo 1966 Grenoble 1968 Groden 1970 Sapporo 1972 St Moritz 1974 Innsbruck 1976 Garmisch Partenkirchen 1978 Lake Placid 1980 Schladming 1982 Bormio 1985 Crans Montana 1987 Vail 1989 Saalbach Hinterglemm 1991 Morioka Shizukuishi 1993 Sierra Nevada 1996 Sestriere 1997 Vail Beaver Creek 1999 St Anton am Arlberg 2001 St Moritz 2003 Bormio 2005 Are 2007 Val d Isere 2009 Garmisch Partenkirchen 2011 Schladming 2013 Vail Beaver Creek 2015 St Moritz 2017 Are 2019 Cortina d Ampezzo 2021 Courchevel Meribel 2023 Saalbach Hinterglemm 2025 Crans Montana 2027 2029 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alpine Skiweltmeisterschaften 1970 amp oldid 236201490