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35 Alpine Skiweltmeisterschaften 1999Ort Vail Beaver Creek Vereinigte StaatenBeginn 2 Februar 1999Ende 14 Februar 1999Wettbewerbe 10SiegerHerren DamenAbfahrt Osterreich Hermann Maier Osterreich Renate GotschlSuper G Osterreich Hermann MaierNorwegen Lasse Kjus Osterreich Alexandra MeissnitzerRiesenslalom Norwegen Lasse Kjus Osterreich Alexandra MeissnitzerSlalom Finnland Kalle Palander Australien Zali SteggallKombination Norwegen Kjetil Andre Aamodt Schweden Pernilla Wiberg Sestriere 1997 St Anton am Arlberg 2001 Die 35 Alpinen Skiweltmeisterschaften fanden vom 2 bis 14 Februar 1999 in den Wintersportorten Vail und Beaver Creek im US Bundesstaat Colorado statt Inhaltsverzeichnis 1 Erwahnenswertes 2 Manner 2 1 Abfahrt 2 2 Super G 2 3 Riesenslalom 2 4 Slalom 2 5 Kombination 3 Frauen 3 1 Abfahrt 3 2 Super G 3 3 Riesenslalom 3 4 Slalom 3 5 Kombination 4 Medaillenspiegel 5 WeblinksErwahnenswertes BearbeitenDie Herren Speedbewerbe inkl der Kombinations Abfahrt fanden in Beever Creak statt wahrend die Damen und alle ubrigen Herren Rennen inkl Kombinations Slalom in Vail gefahren wurden Die Birds of Prey war von Bernhard Russi neu konzipiert worden und es gab dort im Dezember 1997 die ersten Weltcuprennen der Herren Erstmals gab es bei Alpinen Skiweltmeisterschaften eine ex aequo Platzierung auf Platz 1 Lasse Kjus und Hermann Maier im Super G Lasse Kjus wurde uberhaupt der Star dieser Championnats denn er konnte nicht nur zwei Goldmedaillen sondern in allen Rennen eine Medaille gewinnen So gab es neben den Siegen in den beiden Speedrennen bei den anderen Auftritten die Silbermedaille Dem Damenteam des OSV gelang zweimal ein gesamtes Podium in der Abfahrt eigentlich die ersten vier Platze was bislang bei Weltmeisterschaften im Damenbereich nur 1938 der deutschen Auswahl in Abfahrt und Kombination gelungen war Generell gelang es nur 1937 Slalom und 1939 Abfahrt Deutschland bzw das Deutsche Reich und 1964 Abfahrt Osterreich das komplette Medaillenset zu gewinnen Sowohl hinsichtlich 5 Goldmedaillen als auch wegen der insgesamt 13 Medaillen waren es fur Osterreich die zweiterfolgreichsten Weltmeisterschaften nach 1962 in der Geschichte aller Weltmeisterschaften Stand April 2017 Wie schon 1989 konnte Italien auf den Pisten in Vail und Beaver Creek keine Medaille erringen Der Deutsche Skiverband blieb erstmals seit 1982 ohne Medaille Zweimal waren fur Hans Knauss Winzigkeiten ausschlaggebend Im Super G war es eine Hundertstel die ihm auf Gold fehlte und zwei Hundertstel waren es in der Abfahrt womit er als Vierter neben dem Podium Platz nehmen musste Erstmals uberhaupt gab es fur Finnland mit der Goldmedaille im Herrenslalom durch Kalle Palander einen grossen Sieg denn sowohl im Weltcup als auch in all den Jahren vor 1967 war dies bei wichtigeren Bewerben nie der Fall gewesen Auch die Goldmedaille fur Australien im Damenslalom war eine Novitat jedoch hatte Siegerin Zali Steggall schon einen Weltcupslalom 23 November 1997 und im Vorjahr bei den Olympischen Spielen in Nagano Slalom Bronze gewonnen und bei den Herren hatte es auch schon zwei Weltcupsiege und Abfahrtsbronze 1970 gegeben Im ORF TV hatten zwar sowohl die Damen als auch Herren Abfahrt eine Reichweite von 68 jedoch sahen sich 2 141 Mio Zuseher den Vierfach Erfolg der Damen und nur 2 031 Mio den Sieg von Hermann Maier an Demgegenuber wurde der Damen Slalom lediglich zeitversetzt damit der erste Lauf als Zusammenfassung gezeigt Einen Gag liess sich jener Sponsor von Sonja Nef hinsichtlich deren Rang 11 im Riesenslalom einfallen als er in den folgenden Zeitungsannoncen kundtat dass das Publikum durch diese Verzogerung die Lauferin langer im Bild gehabt hatte Manner BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 AUT Hermann Maier 1 40 60 min2 NOR Lasse Kjus 1 40 91 min3 NOR Kjetil Andre Aamodt 1 41 17 min4 AUT Hans Knauss 1 41 19 min5 AUT Stephan Eberharter 1 41 40 min6 AUT Werner Franz 1 41 75 min7 SUI Bruno Kernen 1 41 98 min8 NOR Audun Gronvold 1 42 37 min 14 SUI Didier Cuche 1 43 42 min15 SUI Jurg Grunenfelder 1 43 45 min16 SUI Paul Accola 1 43 69 min23 GER Stefan Stankalla 1 45 87 min Titelverteidiger Bruno Kernen II SUI Datum 6 Februar 11 00 Uhr Piste Birds of Prey Beaver Creek Lange 2762 m Hohenunterschied 757 m Tore 41Am Start waren 42 Laufer 36 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Daron Rahlves USA Peter Runggaldier ITA Super G Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 AUT Hermann Maier 1 14 53 minNOR Lasse Kjus 1 14 53 min3 AUT Hans Knauss 1 14 54 min4 AUT Stephan Eberharter 1 14 75 min5 SUI Paul Accola 1 14 79 min6 USA Chad Fleischer 1 14 81 min7 SUI Steve Locher 1 15 27 min8 SUI Didier Cuche 1 15 37 min 16 AUT Rainer Salzgeber 1 16 20 min17 SUI Bruno Kernen 1 16 24 min20 GER Stefan Stankalla 1 16 61 min22 GER Andreas Ertl 1 16 84 min Titelverteidiger Atle Skardal NOR 1997 zuruckgetreten Datum 2 Februar 12 30 Uhr Piste Birds of Prey Beaver Creek Lange 1932 m Hohenunterschied 611 m Tore 36Am Start waren 50 Laufer 44 von ihnen erreichten das Ziel Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 NOR Lasse Kjus 2 19 31 min2 LIE Marco Buchel 2 19 36 min3 SUI Steve Locher 2 20 79 min4 SWE Fredrik Nyberg 2 21 14 minSUI Paul Accola 2 21 14 min6 ITA Patrick Holzer 2 21 16 min7 SUI Michael von Grunigen 2 21 24 min8 AUT Christian Mayer 2 21 25 min 20 SUI Tobias Grunenfelder 2 23 27 min23 GER Markus Eberle 2 24 10 min27 GER Stefan Stankalla 2 25 75 min Titelverteidiger Michael von Grunigen SUI Datum 12 Februar 10 30 Uhr 1 Lauf 13 30 Uhr 2 Lauf Piste International Vail Lange 1400 m Hohenunterschied 375 m Tore 51 1 Lauf 52 2 Lauf Am Start waren 94 Laufer 55 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Kjetil Andre Aamodt NOR Andreas Ertl GER Stephan Eberharter AUT Hermann Maier AUT Didier Plaschy SUI Benjamin Raich AUT Alois Vogl GER Slalom Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit1 FIN Kalle Palander 1 42 12 min2 NOR Lasse Kjus 1 42 23 min3 AUT Christian Mayer 1 42 25 min4 ITA Giorgio Rocca 1 42 33 min5 AUT Benjamin Raich 1 42 55 min6 AUT Thomas Stangassinger 1 42 82 min7 NOR Kjetil Andre Aamodt 1 42 91 min8 USA Bode Miller 1 42 94 min9 SUI Paul Accola 1 43 24 min 12 SUI Michael von Grunigen 1 44 21 min13 SUI Marco Casanova 1 44 37 min Titelverteidiger Tom Stiansen NOR Datum 14 Februar 10 30 Uhr 1 Lauf 13 30 Uhr 2 Lauf Piste International Vail Lange 600 m Hohenunterschied 207 m Tore 65 1 Lauf 64 2 Lauf Am Start waren 83 Laufer 32 von ihnen erreichten das Ziel Im ersten Lauf hatten die vorderen Startnummern mit den Elitelaufern einen Nachteil weil der Schnee ausserst glatt war erst ab den etwas hoheren Startnummern wurden die Verhaltnisse besser Ausgeschieden u a Pierrick Bourgeat FRA Hans Petter Buraas NOR Andreas Ertl GER Thomas Grandi CAN Martin Hansson SWE Didier Plaschy SUI Tom Stiansen NOR Michael Walchhofer AUT Kombination Bearbeiten Platz Land Sportler Zeit A Zeit S Gesamt1 NOR Kjetil Andre Aamodt 1 13 52 2 1 29 57 3 2 43 09 min2 NOR Lasse Kjus 1 13 58 3 1 29 67 4 2 43 25 min3 SUI Paul Accola 1 14 38 6 1 29 24 2 2 43 62 min4 AUT Christian Mayer 1 14 98 11 1 28 91 1 2 43 89 min5 SUI Bruno Kernen 1 13 44 1 1 31 48 10 2 44 92 min6 AUT Michael Walchhofer 1 14 76 8 1 30 22 6 2 44 98 min7 ITA Alessandro Fattori 1 14 55 7 1 31 33 9 2 45 88 min8 FRA Yves Dimier 1 17 13 25 1 29 91 5 2 47 04 min9 GER Andreas Ertl 1 17 73 26 1 30 33 8 2 48 06 min Titelverteidiger Kjetil Andre Aamodt NOR Datum 8 Februar 11 00 Abfahrt 9 Februar 10 30 Uhr 13 30 Uhr Slalom Abfahrtsstrecke Birds of Prey Beaver Creek Streckenlange 2762 m Hohenunterschied 757 m Tore 41Slalomstrecke International Vail Lange 550 m Hohenunterschied 187 m Tore 53 1 Lauf 54 2 Lauf Am Start waren 40 Laufer 22 klassierten sich Ausgeschieden u a Werner Franz AUT Jurg Grunenfelder SUI Bode Miller USA Mario Reiter AUT Frauen BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 AUT Renate Gotschl 1 48 20 min2 AUT Michaela Dorfmeister 1 48 35 min3 AUT Stefanie Schuster 1 48 37 min4 AUT Alexandra Meissnitzer 1 48 47 min5 GER Regina Hausl 1 48 92 min6 FRA Melanie Suchet 1 48 97 min7 CAN Melanie Turgeon 1 49 04 min8 USA Megan Gerety 1 49 30 min 10 GER Martina Ertl 1 49 53 min12 GER Hilde Gerg 1 49 66 min13 SUI Sylviane Berthod 1 49 70 min17 SUI Corinne Rey Bellet 1 50 19 min32 GER Monika Bergmann 1 52 16 min Titelverteidigerin Hilary Lindh USA Karriere Ende 1997 Datum 7 Februar 11 00 Uhr Piste International Vail Lange 2811 m Hohenunterschied 667 m Tore 40Am Start waren 35 Lauferinnen alle erreichten das Ziel Super G Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 AUT Alexandra Meissnitzer 1 20 53 min2 AUT Renate Gotschl 1 20 56 min3 AUT Michaela Dorfmeister 1 20 74 min4 GER Hilde Gerg 1 20 83 min5 GER Martina Ertl 1 20 98 min6 ITA Isolde Kostner 1 21 21 min7 SUI Sylviane Berthod 1 21 34 min8 SUI Corinne Rey Bellet 1 21 46 min 13 GER Regina Hausl 1 21 98 min20 AUT Christiane Mitterwallner 1 22 34 min Titelverteidigerin Isolde Kostner ITA Datum 3 Februar 12 30 Uhr Piste International Vail Lange 1853 m Hohenunterschied 478 m Tore 36Am Start waren 41 Lauferinnen 37 von ihnen erreichten das Ziel Riesenslalom Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 AUT Alexandra Meissnitzer 2 08 54 min2 NOR Andrine Flemmen 2 08 84 min3 AUT Anita Wachter 2 09 13 min4 SWE Pernilla Wiberg 2 09 27 min5 GER Martina Ertl 2 09 46 min6 SUI Corinne Rey Bellet 2 09 52 min7 ITA Deborah Compagnoni 2 09 90 min8 SLO Spela Pretnar 2 09 98 min 11 SUI Sonja Nef 2 10 33 min12 LIE Birgit Heeb 2 10 50 min17 SUI Lilian Kummer 2 11 86 min18 AUT Christiane Mitterwallner 2 12 03 min19 SUI Karin Roten 2 12 10 min Titelverteidigerin Deborah Compagnoni ITA 1998 zuruckgetreten Datum 11 Februar 10 30 Uhr 1 Lauf 13 30 Uhr 2 Lauf Piste International Vail Lange 1200 m Hohenunterschied 341 m Tore 48 1 Lauf 46 2 Lauf Am Start waren 77 Lauferinnen 42 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Alenka Dovzan SLO Urska Hrovat SLO Ana Galindo Santolaria ESP Hilde Gerg GER Nicole Gius ITA Karin Kollerer AUT Janica Kostelic CRO Kristina Koznick USA Caroline Lalive USA Ylva Nowen SWE Sabina Panzanini ITA Anja Parson SWE Carolina Ruiz Castillo ESP Slalom Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit1 AUS Zali Steggall 1 33 97 min2 SWE Pernilla Wiberg 1 34 77 min3 NOR Trine Bakke 1 35 00 min4 NOR Andrine Flemmen 1 35 06 min5 FIN Riitta Pitkanen 1 35 12 min6 AUT Karin Kollerer 1 35 22 min7 SLO Urska Hrovat 1 35 23 min8 ITA Deborah Compagnoni 1 35 33 min9 AUT Anita Wachter 1 35 34 min 11 SUI Karin Roten 1 35 68 min17 AUT Ingrid Salvenmoser 1 36 61 min27 SUI Corina Grunenfelder 1 37 63 min Titelverteidigerin Deborah Compagnoni ITA zuruckgetreten Datum 13 Februar 10 30 Uhr 1 Lauf 13 30 Uhr 2 Lauf Piste International Vail Lange 475 m Hohenunterschied 165 m Tore 55 1 Lauf 59 2 Lauf Am Start waren 77 Lauferinnen 40 von ihnen erreichten das Ziel Ausgeschieden u a Monika Bergmann GER Elfi Eder GRN Sabine Egger AUT Ana Galindo Santolaria ESP Annemarie Gerg GER Hilde Gerg GER Britt Janyk CAN Kristina Koznick USA Caroline Lalive USA Sonja Nef SUI Ylva Nowen SWE Anja Parson SWE Laure Pequegnot FRA Leila Piccard FRA Spela Pretnar SLO Claudia Riegler NZL Carolina Ruiz Castillo ESP Genevieve Simard CAN Siegerin Steggall lag nach dem ersten Lauf auf Rang 6 Kombination Bearbeiten Platz Land Sportlerin Zeit A Zeit S Gesamt1 SWE Pernilla Wiberg 1 35 10 5 1 33 42 1 3 08 52 min2 AUT Renate Gotschl 1 33 66 1 1 35 01 6 3 08 67 min3 FRA Florence Masnada 1 35 12 7 1 33 85 2 3 08 97 min4 GER Hilde Gerg 1 34 98 4 1 34 40 5 3 09 38 min5 NOR Trude Gimle 1 36 21 15 1 34 30 4 3 10 51 min6 AUT Michaela Dorfmeister 1 34 71 3 1 36 65 7 3 11 36 min7 CRO Janica Kostelic 1 37 72 23 1 34 06 3 3 11 78 min8 SUI Corinne Rey Bellet 1 35 96 13 1 36 67 8 3 12 63 min Titelverteidigerin Renate Gotschl AUT Datum 5 Februar 10 00 Abfahrt 5 Februar 13 00 Uhr 15 00 Uhr Slalom Abfahrtsstrecke International Vail Streckenlange 2423 m Hohenunterschied 598 m Tore 36Slalomstrecke International Vail Lange 450 m Hohenunterschied 150 m Tore 58 1 Lauf 46 2 Lauf Am Start waren 28 Lauferinnen 15 klassierten sich Ausgeschieden u a Monika Bergmann GER Sylviane Berthod SUI Karin Blaser AUT Martina Ertl GER Isolde Kostner ITA Caroline Lalive USA Brigitte Obermoser AUT Stefanie Schuster AUT Medaillenspiegel BearbeitenPlatz Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Osterreich nbsp Osterreich 5 3 5 132 Norwegen nbsp Norwegen 3 4 2 93 Schweden nbsp Schweden 1 1 24 Australien nbsp Australien 1 1Finnland nbsp Finnland 1 16 Liechtenstein nbsp Liechtenstein 1 17 Schweiz nbsp Schweiz 2 28 Frankreich nbsp Frankreich 1 1Weblinks BearbeitenUbersicht aller Rennen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Alpine Skiweltmeisterschaften Liste der MedaillengewinnerMurren 1931 Cortina d Ampezzo 1932 Innsbruck 1933 St Moritz 1934 Murren 1935 Innsbruck 1936 Chamonix 1937 Engelberg 1938 Zakopane 1939 Cortina d Ampezzo 1941 inoffiziell Garmisch Partenkirchen 1942 ausgefallen St Moritz 1948 Aspen 1950 Oslo 1952 Are 1954 Cortina d Ampezzo 1956 Bad Gastein 1958 Squaw Valley 1960 Chamonix 1962 Innsbruck 1964 Portillo 1966 Grenoble 1968 Groden 1970 Sapporo 1972 St Moritz 1974 Innsbruck 1976 Garmisch Partenkirchen 1978 Lake Placid 1980 Schladming 1982 Bormio 1985 Crans Montana 1987 Vail 1989 Saalbach Hinterglemm 1991 Morioka Shizukuishi 1993 Sierra Nevada 1996 Sestriere 1997 Vail Beaver Creek 1999 St Anton am Arlberg 2001 St Moritz 2003 Bormio 2005 Are 2007 Val d Isere 2009 Garmisch Partenkirchen 2011 Schladming 2013 Vail Beaver Creek 2015 St Moritz 2017 Are 2019 Cortina d Ampezzo 2021 Courchevel Meribel 2023 Saalbach Hinterglemm 2025 Crans Montana 2027 2029 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alpine Skiweltmeisterschaften 1999 amp oldid 232609046