www.wikidata.de-de.nina.az
Christiane Mitterwallner Posch 10 Juli 1974 in Schladming ist eine ehemalige osterreichische Skirennlauferin Sie gewann ein Weltcuprennen und eine Bronzemedaille bei Juniorenweltmeisterschaften Sie berat Spitzensportler und Fuhrungskrafte zu mentalen Selbstfuhrungsthemen Christiane Mitterwallner PoschNation Osterreich OsterreichGeburtstag 10 Juli 1974 49 Jahre Geburtsort Schladming OsterreichGrosse 164 cmGewicht 55 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G RiesenslalomVerein WSV Pichl WSV SchladmingStatus zuruckgetretenKarriereende Oktober 2002MedaillenspiegelJunioren WM 0 0 1 Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenBronze Monte Campione 1993 RiesenslalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut Janner 1994 Einzel Weltcupsiege 1 Gesamtweltcup 33 1998 99 Abfahrtsweltcup 47 1999 00 Super G Weltcup 11 1998 99 Riesenslalomweltcup 9 1999 00 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Super G 1 0 0 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Karriere als Sportlerin 1 2 Nach dem Sport 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Europacup 2 5 Juniorenweltmeisterschaften 2 6 Weitere Erfolge 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenKarriere als Sportlerin Bearbeiten Mitterwallner wuchs auf der Reiteralm bei Schladming auf und begann daher schon sehr fruh mit dem Skilauf Im Jahr 1990 wurde sie in den Nachwuchskader des Osterreichischen Skiverbandes OSV aufgenommen Nach ersten Erfolgen im nationalen Bereich 1992 wurde sie Osterreichische Jugendmeisterin im Super G feierte sie ihren ersten grossen Erfolg bei den Juniorenweltmeisterschaften 1993 in Monte Campione Colere mit der Bronzemedaille im Riesenslalom Im Janner 1994 bestritt sie in Cortina d Ampezzo ihr erstes Weltcuprennen doch wenig spater folgte nach einem Bruch des Schienbeinkopfes eine zweijahrige Verletzungspause Nach guten Leistungen im Europacup kam sie ab dem Winter 1995 96 auch wieder ofters im Weltcup zum Einsatz Vordere Platzierungen blieben zunachst zwar aus doch sie konnte sich zumindest im Riesenslalom fur die Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano qualifizieren wo sie zeitgleich mit der Slowenin Natasa Bokal den 20 Platz belegte Der Durchbruch an die Weltspitze gelang Mitterwallner zu Beginn der Saison 1998 99 als sie am 4 Dezember 1998 mit Startnummer 37 1 uberraschend den Super G in Mammoth Mountain vor Renate Gotschl gewann Wiederholen konnte sie diesen Sieg allerdings nie und auch Podestplatze erreichte sie in den nachsten Jahren nicht mehr Als zweitbeste Weltcupresultate verzeichnete sie zwei vierte Platze im Super G von Maribor am 2 Janner 1999 und im Riesenslalom von Berchtesgaden am 8 Janner 2000 Insgesamt fuhr sie achtmal unter die besten zehn Bei den Weltmeisterschaften 1999 in Vail belegte Mitterwallner den 18 Platz im Riesenslalom und den eher enttauschenden 20 Platz im Super G Fur die Weltmeisterschaft 2001 konnte sie sich nicht mehr qualifizieren Im Oktober 2002 gab Mitterwallner aufgrund anhaltender gesundheitlicher Probleme im linken Knie nach mehreren Verletzungen und 14 Operationen ihren Rucktritt vom Skirennsport bekannt Nach dem Sport Bearbeiten Wahrend ihrer Sportkarriere absolvierte Mitterwallner eine Lehre zur Restaurantfachfrau Sie entschied sich jedoch nach Beendigung der Skikarriere einen neuen Weg einzuschlagen und startete mit dem Nachholen der Matura in Form der Studienberechtigungsprufung Zeitgleich schrieb sie sich in den Studien Kommunikations und Sportwissenschaften ein Daneben arbeitete sie in einem lokalen Salzburger Radiosender als Nachrichtensprecherin Nach einiger Zeit wechselte sie in das Studium der Psychologie und zog nach Innsbruck Kurz vor Beendigung des Studiums zog sie nach Wien um erste Erfahrungen als Wirtschaftspsychologin zu sammeln und ihre Diplomarbeit abzuschliessen Neben der Ausbildung zur Sportpsychologin begann sie ein zweites Studium einen Masterlehrgang fur Supervision Coaching und Organisationsberatung den sie 2012 abschloss Seit 2009 ist sie als Managementcoach und Sportpsychologin selbstandig und berat Spitzensportler und Fuhrungskrafte aus der Wirtschaft Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Nagano 1998 20 RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Vail 1999 18 Riesenslalom 20 Super GWeltcup Bearbeiten 8 Platzierungen unter den besten zehn davon 1 Sieg Datum Ort Land Disziplin4 Dezember 1998 Mammoth Mountain USA Super GEuropacup Bearbeiten Saison 1993 94 6 Riesenslalomwertung 5 Podestplatze davon 2 Siege Datum Ort Land Disziplin13 Dezember 1995 Haus im Ennstal Osterreich Riesenslalom23 Janner 1998 Schonried Schweiz RiesenslalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Maribor 1992 5 Riesenslalom 18 Abfahrt Monte Campione Colere 1993 3 Riesenslalom 4 Super G 5 Kombination 21 SlalomWeitere Erfolge Bearbeiten Osterreichische Jugendmeisterin im Super G 1992Literatur BearbeitenOsterreichischer Skiverband Hrsg Osterreichische Skistars von A Z Ablinger amp Garber Hall in Tirol 2008 ISBN 978 3 9502285 7 1 S 278Weblinks BearbeitenWebsite von Christiane Mitterwallner Christiane Mitterwallner in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Christiane Mitterwallner in der Datenbank von Ski DB englisch Christiane Mitterwallner in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten https www spox com at index html cid db0f3d79 32fc 4464 8d55 362475536b80 amp aid 976dba5f d733 4c65 b677 37e2a5db2c26 4 Dezember 2008 Heute vor 10 Jahren sportnet at 4 Dezember 2008 Link nicht mehr abrufbar PersonendatenNAME Mitterwallner ChristianeALTERNATIVNAMEN Mitterwallner Posch Christiane Ehename KURZBESCHREIBUNG osterreichische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 10 Juli 1974GEBURTSORT Schladming Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christiane Mitterwallner amp oldid 231931405