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Renate Gotschl 6 August 1975 in Judenburg Steiermark ist eine ehemalige osterreichische Skirennlauferin Sie wurde dreimal Weltmeisterin gewann einmal den Gesamtweltcup und zehnmal einen Disziplinenweltcup Mit 46 Weltcupsiegen in vier verschiedenen Disziplinen ist sie die funfterfolgreichste Athletin der Weltcupgeschichte Vor allem in ihrer Domane den Speed Disziplinen Abfahrt und Super G stellte Gotschl weitere Weltcup Rekorde auf die spater von Lindsey Vonn uberboten wurden Renate GotschlRenate Gotschl im Marz 2008Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 6 August 1975 48 Jahre Geburtsort Judenburg OsterreichGrosse 165 cmGewicht 65 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein SC WeisskirchenStatus zuruckgetretenKarriereende 19 August 2009MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 1 1 Weltmeisterschaften 3 4 2 Junioren WM 0 1 0 Olympische WinterspieleBronze 2002 Salt Lake City AbfahrtSilber 2002 Salt Lake City Kombination Alpine SkiweltmeisterschaftenGold 1997 Sestriere KombinationGold 1999 Vail Beaver Creek AbfahrtSilber 1999 Vail Beaver Creek Super GSilber 1999 Vail Beaver Creek KombinationSilber 2001 St Anton AbfahrtSilber 2005 Bormio MannschaftBronze 2005 Bormio AbfahrtGold 2007 Are MannschaftBronze 2007 Are Super G Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenSilber 1993 Monte Campione SlalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 17 Janner 1993 Einzel Weltcupsiege 46 Gesamtweltcup 1 1999 00 Abfahrtsweltcup 1 1996 97 1998 99 2003 04 2004 05 2006 07 Super G Weltcup 1 1999 00 2003 04 2006 07 Riesenslalomweltcup 10 1999 00 Slalomweltcup 14 1999 00 Kombinationsweltcup 1 1999 00 2001 02 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 24 21 14 Super G 17 15 9 Riesenslalom 0 1 3 Slalom 1 0 0 Kombination 4 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Anfange und erste Erfolge 1 2 Aufstieg zur Speed Queen 1 3 Gesamtweltcupsieg und weitere Erfolge 1 4 Erfolgreiches Comeback 1 5 Abfallende Leistungen und Rucktritt 1 6 Berufliches 1 7 Privates 2 Rekorde 3 Erfolge 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcupwertungen 3 4 Weltcupsiege 3 5 Europacup 3 6 Juniorenweltmeisterschaften 3 7 Osterreichische Meisterschaften 4 Auszeichnungen 5 Biographien 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAnfange und erste Erfolge Bearbeiten Gotschl erlernte im Alter von drei Jahren den Skilauf und gewann recht bald ihre ersten Kinderrennen Sie besuchte die Skihandelsschule Schladming und wurde 1990 Osterreichische Schulermeisterin im Slalom im Super G und in der Kombination 1991 wurde sie in den Nachwuchskader des OSV aufgenommen bereits ein Jahr spater stieg sie in den B Kader auf In der Saison 1992 93 feierte die junge Steirerin ihre ersten grossen Erfolge Sie gewann den Europacup Slalom in St Sebastian wurde Junioren Vizeweltmeisterin im Slalom und dreifache Osterreichische Jugendmeisterin Den eindrucksvollsten Beweis ihres grossen Talentes erbrachte sie aber in ihrem erst zweiten Weltcuprennen Nachdem sie sich bei ihrem ersten Rennen dem Slalom von Cortina d Ampezzo am 17 Janner 1993 noch nicht fur den zweiten Lauf qualifizierte konnte die damals 17 Jahrige ihr zweites Rennen den Slalom im norwegischen Hafjell am 14 Marz mit der hohen Startnummer 42 sensationell mit mehr als sechs Zehntel Vorsprung auf die Schwedin Kristina Andersson gewinnen Im nachsten Winter bestatigte Gotschl dieses Ergebnis als sie im Dezember 1993 mit dem zweiten Platz in der Abfahrt und dem Vierten im Slalom die Kombination von St Anton gewann Bei ihrem ersten Grossereignis den Olympischen Spielen 1994 in Lillehammer hatte sie jedoch keinen Erfolg bei ihrem einzigen Start in der Abfahrt fiel sie nach einem Sturz aus In der Saison 1994 95 hatte Gotschl mit vielen Ausfallen zu kampfen feierte aber am 10 Janner im Super G von Flachau ihren dritten Weltcupsieg und wurde im Marz Osterreichische Meisterin im Super G Der nachste Winter verlief nicht optimal wiederum musste sie viele Ausfalle verkraften erreichte zwar mehrere Podestplatze aber keinen Sieg Bei den Weltmeisterschaften 1996 in der Sierra Nevada verfehlte sie nur knapp die Bronzemedaille in der Kombination in der Abfahrt wurde sie Achte Aufstieg zur Speed Queen Bearbeiten In der Saison 1996 97 erzielte Gotschl konstante Leistungen in den Speeddisziplinen und feierte in der Abfahrt von Vail am 7 Dezember ihren ersten Sieg in dieser Disziplin Bei den Weltmeisterschaften in Sestriere belegte sie zunachst den sechsten Platz im Super G und den achten Rang in der Abfahrt in der abschliessenden Kombination gewann die 21 Jahrige dann vor den beiden Deutschen Katja Seizinger und Hilde Gerg die Goldmedaille Beim Weltcupfinale in Vail sicherte sie sich mit dem zweiten Platz den erstmaligen Gewinn der kleinen Kristallkugel im Abfahrtsweltcup Nach diesen Leistungen wurde Gotschl 1997 zur osterreichischen Sportlerin des Jahres gewahlt Auch in der Saison 1997 98 erreichte sie konstant gute Leistungen und feierte in der Abfahrt von Zauchensee am 18 Janner einen weiteren Sieg Mit insgesamt sechs Podestplatzen belegte sie in der Endwertung in Abfahrt und Super G jeweils den zweiten Rang Bei den Olympischen Spielen 1998 in Nagano blieb sie mit dem funften Rang im Super G und einem Ausfall in der Abfahrt sowie in der Kombination aber hinter ihren Erwartungen Im Marz 1998 wurde sie Osterreichische Meisterin in der Abfahrt In der Saison 1998 99 legte sie mit ihren beiden Abfahrtssiegen Ende November in Lake Louise den Grundstein fur den erneuten Gewinn des Abfahrtsweltcups zwei weitere Siege folgten gegen Saisonende in Are und St Moritz Den Hohepunkt der Saison stellte fur Gotschl und die gesamte osterreichische Skination die Weltmeisterschaften in Vail Beaver Creek dar Im Super G musste sie sich nur knapp ihrer Teamkollegin Alexandra Meissnitzer geschlagen geben war aber mit dem zweiten Platz vor Michaela Dorfmeister massgeblich am osterreichischen Dreifacherfolg beteiligt In der Kombination kam sie hinter der Schwedin Pernilla Wiberg ebenfalls auf Rang zwei In der Abfahrt gewann sie schliesslich den Weltmeistertitel und fuhrte vor Michaela Dorfmeister Stefanie Schuster auf Rang 3 und Alexandra Meissnitzer auf dem 4 Rang einen osterreichischen Vierfachsieg an Vom Stadionsprecher wurde sie aufgrund ihrer Dominanz in den Trainings und Bewerben als Speed Queen angekundigt ein Titel den die Medien aufgriffen und der ihr fortan erhalten blieb Im Gesamtweltcup kam sie mit insgesamt funf Siegen auf den dritten Platz Gesamtweltcupsieg und weitere Erfolge Bearbeiten Die Saison 1999 2000 war Gotschls erfolgreichste Mit sechs Siegen 3 Super G 2 Abfahrt 1 Kombination zwei zweiten und drei dritten Platzen gewann sie zum ersten und einzigen Mal die grosse Kristallkugel fur den Gesamtweltcupsieg und auch zum ersten Mal die kleine Kugel in der Super G Wertung In der Abfahrt fehlten ihr am Ende nur funf Punkte auf die Deutsche Regina Hausl Auffallend war dabei ihre Konstanz in den technischen Disziplinen in denen sie im Gegensatz zu fruheren Jahren seltener ausschied und sich bestandig unter den besten zehn platzieren konnte In der Saison 2000 01 gewann sie insgesamt drei Rennen und kam weitere zehnmal auf das Podest Damit erreichte sie sowohl im Gesamtweltcup als auch in der Abfahrts und Super G Wertung jeweils den zweiten Platz Bei den Weltmeisterschaften 2001 in St Anton schied sie im Super G nach bester Zwischenzeit aus und auch in der Kombination hatte sie kein Gluck Nach dem zweiten Platz in der Kombiabfahrt lag sie nach dem ersten Slalomdurchgang bereits in Fuhrung fiel aber im zweiten Lauf aus In der Abfahrt gelang ihr die erfolgreiche Titelverteidigung nicht sie musste sich ihrer Teamkollegin Michaela Dorfmeister um 14 Hundertstel geschlagen geben war aber mit dem zweiten Platz vor Selina Heregger wie schon zwei Jahre zuvor an einem osterreichischen Dreifachsieg beteiligt Im Riesenslalom schied sie nach gutem ersten Durchgang ebenfalls aus In der Saison 2001 02 kam sie mit vier Siegen erneut auf den zweiten Platz im Gesamtweltcup fiel aber in den Disziplinenwertungen auf den vierten Platz im Super G und auf den funften Platz in der Abfahrt zuruck Bei den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City gewann sie hinter der Kroatin Janica Kostelic die Silbermedaille in der Kombination und in der Abfahrt holte sie Bronze Im Super G hingegen kam sie nur auf den achten Platz Kurz darauf erlitt ihre Karriere einen schweren Ruckschlag Im ersten Weltcuprennen nach den Olympischen Spielen sturzte sie in der Abfahrt von Lenzerheide am 2 Marz und zog sich schwere Verletzungen im linken Knie zu Erfolgreiches Comeback Bearbeiten Nach langem Spitalsaufenthalt und anschliessender Rehabilitation kehrte sie Anfang Dezember 2002 in den Weltcup zuruck Bereits in ihrem zweiten Rennen der Abfahrt von Lake Louise am 7 Dezember erreichte sie wieder das Podest und Mitte Janner stand sie mit ihren Doppelerfolg im Super G und in der Abfahrt von Cortina d Ampezzo wieder ganz oben Bei den Weltmeisterschaften 2003 gelangen ihr aber keine Spitzenresultate in der Abfahrt kam sie auf Platz funf im Super G lediglich auf Rang acht Im Disziplinenweltcup erreichte die Steirerin nach ihrer schweren Verletzung wieder den zweiten Platz im Super G und in der Abfahrt wobei sie hier nur Michaela Dorfmeister um knappe vier Punkte unterlegen war Die Saison 2003 04 verlief wiederum ausserst erfolgreich Mit jeweils drei Siegen in Abfahrt und Super G gewann sie beide Disziplinenwertungen im Gesamtweltcup erreichte nur die Schwedin Anja Parson mehr Punkte Ausserdem erreichte sie mit Platz zwei im Riesenslalom von Lienz ihre beste Platzierung in dieser Disziplin Ahnlich erfolgreich war auch die Saison 2004 05 Mit jeweils zwei Siegen in Abfahrt und Super G gewann sie zum vierten Mal die kleine Kristallkugel im Abfahrtsweltcup belegte Rang zwei in der Super G Wertung und den dritten Platz im Gesamtweltcup Drei ihrer vier Saisonsiege feierte sie dabei innerhalb weniger Tage an einem Ort Cortina d Ampezzo Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Bormio gelang ihr zunachst nur der 23 Rang im Super G in der Kombination fiel sie aus gewann aber dann doch noch in der Abfahrt die Bronzemedaille und mit der Mannschaft die Silbermedaille im neuen Mannschaftswettbewerb 2005 wurde sie zum zweiten Mal zur osterreichischen Sportlerin des Jahres gewahlt In der Saison 2005 06 fand Gotschl nur langsam zu ihrer Form Erst im Janner gelang ihr in der Abfahrt von St Moritz der erste Podestplatz eine Woche spater feierte sie in der Abfahrt von Cortina d Ampezzo ihren einzigen Saisonsieg Dieser war Gotschls insgesamt neunter Triumph auf der Tofana kein anderer alpiner Skirennlaufer hatte zu diesem Zeitpunkt mehr Weltcupsiege an einem Ort gefeiert Bei der Eroffnung der Olympischen Winterspiele 2006 in Turin trug Renate Gotschl die osterreichische Fahne Bei den Wettkampfen verpasste sie die Bronzemedaille in der Abfahrt nur um sieben Hundertstel im Super G kam sie nur auf den enttauschenden 26 Rang Nach den Spielen beendete sie vorzeitig die Saison um sich einer Operation zu unterziehen Die Banderverletzung im Knie hatte sie sich bereits im letzten Weltcuprennen vor den Olympischen Spielen zugezogen In der Saison 2006 07 konnte sich Gotschl wieder deutlich verbessern und feierte mit insgesamt acht Siegen 4 Super G und 4 Abfahrt so viele Saisonerfolge wie nie zuvor Damit sicherte sie sich schon fruhzeitig den Gewinn des Abfahrts und des Super G Weltcups Am 28 Janner 2007 erreichte sie mit dem zweiten Platz beim Super G von San Sicario ihren 100 Podestplatz im Weltcup Bei den Weltmeisterschaften 2007 im schwedischen Are gewann sie die Bronzemedaille im Super G die Abfahrt beendete sie aber nur auf dem weniger erfreulichen achten Platz Am letzten Tag der WM siegte sie mit der Mannschaft im Mannschaftswettbewerb Im Gesamtweltcup erreichte sie trotz ihrer acht Siege und weiterer funf Podestplatze nur den vierten Rang Nachdem sie vor zwei Jahren bereits ihren letzten Weltcupslalom bestritt nahm sie in dieser Saison auch letztmals an Riesenslalomrennen teil und startete nun ausschliesslich in den schnellen Disziplinen Abfallende Leistungen und Rucktritt Bearbeiten Im Sommer 2007 musste sich Gotschl wegen einer Knieverletzung die sie bereits wahrend des letzten Winters erlitt operieren lassen und hatte dadurch fur die nachste Saison einen deutlichen Trainingsruckstand So konnte sie in der Saison 2007 08 erstmals seit zwolf Jahren kein Rennen gewinnen Dennoch kam sie mit zwei zweiten Platzen im Abfahrtsweltcup hinter der klar uberlegenen US Amerikanerin Lindsey Vonn auf den zweiten Rang und im Super G mit drei dritten Platzen auf Rang vier Die Saison 2008 09 verlief ausserst enttauschend In den ersten beiden Monaten konnte sie nur einmal unter die besten zehn fahren auch bei den Weltmeisterschaften in Val d Isere kam sie nur auf den 24 Rang in der Abfahrt im Super G fiel sie aus Erst beim Weltcupfinale in Are erreichte sie mit dem dritten Platz in der Abfahrt ihre einzige Podestplatzierung nbsp Gotschl mit dem Spezialpreis der Sportler des Jahres Wahl 2009Am 19 August 2009 gab Renate Gotschl aufgrund ihrer Schwangerschaft und einer damit verbundenen privaten Neuorientierung ihren Rucktritt als Skirennlauferin bekannt 1 Im November wurde sie bei der Verleihung der Auszeichnungen der osterreichischen Sportler des Jahres mit einem Spezialpreis geehrt Berufliches Bearbeiten Im Mai 2021 galt sie als eine der Favoritinnen fur die Nachfolge von Peter Schrocksnadel fur die Prasidentschaft des Osterreichischen Skiverbandes Sie stellte sich nicht der Wahl da sich die Mehrheit der Landesverbande fur Karl Schmidhofer entschied und folgte Schmidhofer als Prasidentin des Steirischen Skiverbandes dessen Vizeprasidentin sie zuvor war nach 2 3 Privates Bearbeiten Im Marz 2010 brachte Gotschl eine Tochter zur Welt 4 eine zweite folgte im Juli 2011 5 Den Vater der beiden den ORF Mitarbeiter Hannes Kargl heiratete Gotschl am 4 August 2017 in Spielberg 6 Rekorde BearbeitenRenate Gotschl stellte in ihrer Karriere mehrere Rekorde auf die spater alle von Lindsey Vonn uberboten wurden Der Sieg in der Abfahrt in Cortina d Ampezzo am 20 Janner 2007 war ihr insgesamt zehnter Triumph auf der Tofana Kein alpiner Rennlaufer bzw Rennlauferin hatte zuvor an einem Weltcuport ofter gewonnen An zweiter Stelle lag damals der Schwede Ingemar Stenmark der acht Siege in Madonna di Campiglio aufweisen konnte Anfang Dezember 2011 wurde dieser Rekord von Lindsey Vonn gebrochen als diese an drei aufeinanderfolgenden Tagen drei Rennen in Lake Louise gewann und damit elf Siege an einem Weltcuport zustande brachte im Laufe der Jahre wurden es noch mehr am Ende ihrer Karriere steht Vonn bei 18 Siegen in Lake Louise Vonn gewann in Cortina 12 Rennen und hat somit auch dort zwei Siege mehr als Gotschl 17 Weltcupsiege im Super G uberboten durch Vonns 18 Sieg am 3 Marz 2012 und 41 Podestplatze in dieser Disziplin uberboten durch den 42 Podestplatz Vonns am 7 Februar 2016 mit dem 3 Platz in Garmisch Partenkirchen 198 Top 10 Platzierungen in Weltcuprennen uberboten durch Vonn am 21 Janner 2017 mit dem Sieg in der Abfahrt von Garmisch Partenkirchen 7 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Nagano 1998 5 Super G Salt Lake City 2002 2 Kombination 3 Abfahrt 8 Super G Turin 2006 4 Abfahrt 26 Super GWeltmeisterschaften Bearbeiten Sierra Nevada 1996 4 Kombination 8 Abfahrt Sestriere 1997 1 Kombination 6 Super G 8 Abfahrt Vail Beaver Creek 1999 1 Abfahrt 2 Super G 2 Kombination St Anton 2001 2 Abfahrt St Moritz 2003 5 Abfahrt 8 Super G Bormio 2005 2 Mannschaftswettbewerb 3 Abfahrt 23 Super G Are 2007 1 Mannschaftswettbewerb 3 Super G 7 Abfahrt Val d Isere 2009 24 AbfahrtWeltcupwertungen Bearbeiten Renate Gotschl hat einmal den Gesamtweltcup gewonnen 2000 dazu kommen zehn Siege in Disziplinenwertungen funfmal Abfahrt dreimal Super G und zweimal Kombination Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1992 93 57 100 18 100 1993 94 15 378 18 106 46 15 28 59 24 98 3 1001994 95 14 509 10 236 4 245 31 28 1995 96 10 594 7 308 5 267 51 6 47 13 1996 97 8 647 1 483 12 146 39 18 1997 98 7 787 2 392 2 305 14 361998 99 3 1035 1 610 5 308 28 47 37 25 9 451999 00 1 1631 2 524 1 554 10 266 14 187 1 1002000 01 2 1189 2 455 2 466 14 136 24 72 3 602001 02 2 931 5 408 4 210 36 37 25 76 1 2002002 03 7 830 2 368 2 458 51 4 2003 04 2 1344 1 680 1 467 13 190 47 7 2004 05 3 1164 1 567 2 416 16 145 7 362005 06 19 448 3 315 19 113 38 20 2006 07 4 1300 1 705 1 540 26 55 2007 08 9 731 2 448 4 283 2008 09 23 316 9 180 13 136 Weltcupsiege Bearbeiten Insgesamt 46 Weltcupsiege 24 Abfahrten 17 Super G 1 Slalom 4 Kombinationen Daruber hinaus 37 mal Zweite und 27 mal Dritte Abfahrt Datum Ort Land7 Dezember 1996 Vail USA18 Janner 1998 Zauchensee Osterreich27 November 1998 Lake Louise Kanada28 November 1998 Lake Louise Kanada27 Februar 1999 Are Schweden5 Marz 1999 St Moritz Schweiz19 Februar 2000 Are Schweden25 Februar 2000 Innsbruck Osterreich17 Dezember 2000 St Moritz Schweiz13 Janner 2001 Haus im Ennstal Osterreich26 Janner 2002 Cortina d Ampezzo Italien2 Februar 2002 Are Schweden18 Janner 2003 Cortina d Ampezzo Italien12 Marz 2003 Hafjell Norwegen20 Dezember 2003 St Moritz Schweiz10 Janner 2004 Veysonnaz Schweiz10 Marz 2004 Sestriere Italien15 Janner 2005 Cortina d Ampezzo Italien10 Marz 2005 Lenzerheide Schweiz28 Janner 2006 Cortina d Ampezzo Italien13 Janner 2007 Zauchensee Osterreich20 Janner 2007 Cortina d Ampezzo Italien27 Janner 2007 San Sicario Italien14 Marz 2007 Lenzerheide SchweizSlalom Datum Ort Land14 Marz 1993 Hafjell Norwegen Super G Datum Ort Land10 Janner 1995 Flachau Osterreich22 Janner 1999 Cortina d Ampezzo Italien16 Janner 2000 Zauchensee Osterreich27 Februar 2000 Innsbruck Osterreich16 Marz 2000 Bormio Italien2 Dezember 2000 Lake Louise Kanada17 Janner 2003 Cortina d Ampezzo Italien28 Februar 2003 Innsbruck Osterreich7 Dezember 2003 Lake Louise Kanada16 Janner 2004 Cortina d Ampezzo Italien21 Februar 2004 Are Schweden12 Janner 2005 Cortina d Ampezzo Italien14 Janner 2005 Cortina d Ampezzo Italien3 Dezember 2006 Lake Louise Kanada16 Dezember 2006 Reiteralm Osterreich26 Janner 2007 San Sicario Italien4 Marz 2007 Tarvisio ItalienKombination Datum Ort Land19 Dezember 1993 St Anton Osterreich12 Februar 2000 Santa Catarina Italien13 Janner 2002 Saalbach Hinterglemm Osterreich3 Februar 2002 Are SchwedenEuropacup Bearbeiten Saison 1992 93 7 Gesamtwertung 10 Slalomwertung 1 Sieg Slalom in St Sebastian 1993 1 Zweite 1 DritteJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Maribor 1992 16 Abfahrt Monte Campione 1993 2 Slalom 8 Super GOsterreichische Meisterschaften Bearbeiten Zweifache Osterreichische Meisterin Super G 1995 Abfahrt 1998 Dreifache Osterreichische Jugendmeisterin Slalom Riesenslalom und Super G 1993 Auszeichnungen Bearbeiten1997 Osterreichische Sportlerin des Jahres 1997 Silbernes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2000 Rang 2 Osterreichische Sportlerin des Jahres 8 2005 Osterreichische Sportlerin des Jahres 2007 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2009 Osterreichische Sportler des Jahres SpezialpreisBiographien BearbeitenWerner Kopacka Renate Gotschl Das Erfolgsgeheimnis der Speed Queen aus der Steiermark Steirische Verlagsgesellschaft Graz 2000 ISBN 3 85489 036 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Renate Gotschl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Renate Gotschl in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Renate Gotschl in der Datenbank von Ski DB englisch Renate Gotschl in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Speed Queen hort auf sport orf at 19 August 2009 OSV Schmidhofer einstimmig gewahlt In ORF at 19 Juni 2021 abgerufen am 19 Juni 2021 Ex Skistar Renate Gotschl jetzt auch offiziell Prasidentin des Steirischen Verbandes In Kleine Zeitung 29 Juni 2021 abgerufen am 29 Juni 2021 Renate Gotschl wurde Mutter einer Tochter steiermark orf at 8 Marz 2010 Wieder Madchen fur Speed Queen Gotschl steiermark orf at 26 Juli 2011 Ex Skirennlauferin Renate Gotschl hat geheiratet Alpine Ski World Cup Women s Races ski db com abgerufen am 29 Januar 2017 Ein Wahnsinn ich krieg eine Gansehaut Karntner Tageszeitung vom 4 November 2000 Seiten 50 und 51Weltmeisterinnen in der Abfahrt 1931 Esme MacKinnon 1932 Paula Wiesinger 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Anny Ruegg 1935 Christl Cranz 1936 Evelyn Pinching 1937 Christl Cranz 1938 Lisa Resch 1939 Christl Cranz 1948 Hedy Schlunegger 1950 Trude Jochum Beiser 1952 Trude Jochum Beiser 1954 Ida Schopfer 1956 Madeleine Berthod 1958 Lucille Wheeler 1960 Heidi Biebl 1962 Christl Haas 1964 Christl Haas 1966 Marielle Goitschel 1968 Olga Pall 1970 Annerosli Zryd 1972 Marie Theres Nadig 1974 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1978 Annemarie Moser Proll 1980 Annemarie Moser Proll 1982 Gerry Sorensen 1985 Michela Figini 1987 Maria Walliser 1989 Maria Walliser 1991 Petra Kronberger 1993 Kate Pace 1996 Picabo Street 1997 Hilary Lindh 1999 Renate Gotschl 2001 Michaela Dorfmeister 2003 Melanie Turgeon 2005 Janica Kostelic 2007 Anja Parson 2009 Lindsey Vonn 2011 Elisabeth Gorgl 2013 Marion Rolland 2015 Tina Maze 2017 Ilka Stuhec 2019 Ilka Stuhec 2021 Corinne Suter 2023 Jasmine FluryWeltmeisterinnen in der Alpinen Kombination 1932 Rosli Streiff 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Christl Cranz 1935 Christl Cranz 1936 Evelyn Pinching 1937 Christl Cranz 1938 Christl Cranz 1939 Christl Cranz 1948 Trude Jochum Beiser 1954 Ida Schopfer 1956 Madeleine Berthod 1958 Frieda Danzer 1960 Anne Heggtveit 1962 Marielle Goitschel 1964 Marielle Goitschel 1966 Marielle Goitschel 1968 Nancy Greene 1970 Michele Jacot 1972 Annemarie Moser Proll 1974 Fabienne Serrat 1976 Rosi Mittermaier 1978 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Erika Hess 1987 Erika Hess 1989 Tamara McKinney 1991 Chantal Bournissen 1993 Miriam Vogt 1996 Pernilla Wiberg 1997 Renate Gotschl 1999 Pernilla Wiberg 2001 Martina Ertl 2003 Janica Kostelic 2005 Janica Kostelic 2007 Anja Parson 2009 Kathrin Zettel 2011 Anna Fenninger 2013 Maria Hofl Riesch 2015 Tina Maze 2017 Wendy Holdener 2019 Wendy Holdener 2021 Mikaela Shiffrin 2023 Federica BrignoneWeltmeister im Mannschaftswettbewerb Ski Alpin 2005 Bergmann Eckert A Ertl M Ertl Gerg Neureuther GER 2007 Gotschl Kirchgasser Matt Raich Schild Strobl AUT 2011 Barioz Fanara Marmottan Richard Tessieres Worley FRA 2013 Hirscher Hosp Kirchgasser Mathis Schorghofer Thalmann AUT 2015 Brem Hirscher Hosp Kirchgasser Nosig Schorghofer AUT 2017 Baud Mugnier Faivre Lizeroux Noens Pinturault Worley FRA 2019 Danioth Ellenberger Holdener Simonet Yule Zenhausern SUI 2021 Foss Solevag Lysdahl Riis Johannessen Stjernesund Wilkens Solheim NOR 2023 Ford Hensien Moltzan O Brien Radamus Winters USA Gesamtsiegerin Alpiner Skiweltcup Damen 1967 1968 Nancy Greene 1969 Gertrud Gabl 1970 Michele Jacot 1971 1975 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1977 Lise Marie Morerod 1978 Hanni Wenzel 1979 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1981 Marie Theres Nadig 1982 Erika Hess 1983 Tamara McKinney 1984 Erika Hess 1985 Michela Figini 1986 1987 Maria Walliser 1988 Michela Figini 1989 Vreni Schneider 1990 1992 Petra Kronberger 1993 Anita Wachter 1994 1995 Vreni Schneider 1996 Katja Seizinger 1997 Pernilla Wiberg 1998 Katja Seizinger 1999 Alexandra Meissnitzer 2000 Renate Gotschl 2001 Janica Kostelic 2002 Michaela Dorfmeister 2003 Janica Kostelic 2004 2005 Anja Parson 2006 Janica Kostelic 2007 Nicole Hosp 2008 2010 Lindsey Vonn 2011 Maria Riesch 2012 Lindsey Vonn 2013 Tina Maze 2014 2015 Anna Fenninger 2016 Lara Gut 2017 2019 Mikaela Shiffrin 2020 Federica Brignone 2021 Petra Vlhova 2022 2023 Mikaela Shiffrin Normdaten Person GND 1012885232 lobid OGND AKS VIAF 171569612 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gotschl RenateKURZBESCHREIBUNG osterreichische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 6 August 1975GEBURTSORT Judenburg Steiermark Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Renate Gotschl amp oldid 231888893