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Anemone Marmottan 25 Mai 1988 in Bourg Saint Maurice ist eine ehemalige franzosische Skirennlauferin Im Weltcup startete sie seit der Saison 2008 09 ihre starkste Disziplin war der Riesenslalom 2011 wurde sie Mannschafts Weltmeisterin Anemone MarmottanAnemone Marmottan im Dezember 2010Nation Frankreich FrankreichGeburtstag 25 Mai 1988 35 Jahre Geburtsort Bourg Saint Maurice FrankreichGrosse 170 cmGewicht 65 kgKarriereDisziplin Slalom Riesenslalom Super G Abfahrt KombinationVerein Club des Sports de TignesStatus zuruckgetretenKarriereende Mai 2016MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 1 0 0 Alpine SkiweltmeisterschaftenGold Garmisch Partenk 2011 MannschaftPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 25 Oktober 2008 Gesamtweltcup 25 2013 14 Riesenslalomweltcup 6 2013 14 Slalomweltcup 42 2013 14 Kombinationsweltcup 43 2010 11 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Europacup 2 5 Juniorenweltmeisterschaften 2 6 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenMarmottan bestritt ihre ersten FIS Rennen im Dezember 2003 und erreichte ein Jahr spater erstmals das Podest Der erste Sieg folgte im Marz 2006 Im Januar 2005 und Januar 2006 nahm sie erstmals an Wettbewerben im Europacup teil erreichte aber noch nicht die Punkterange Seit der Saison 2006 07 startet die Franzosin regelmassig im Europacup Am 6 Januar 2007 holte sie mit dem uberraschenden siebenten Platz im Slalom von Melchsee Frutt ihre ersten Punkte Zuvor war ein 38 Platz ihr bestes Ergebnis gewesen Von nun an konnte sie sich regelmassig in den Punkterangen klassieren erreichte in diesem Winter weitere drei Top 10 Ergebnisse und verfehlte am Saisonende mit Platz vier in der zweiten Abfahrt von Santa Caterina nur knapp ihren ersten Podestplatz Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2007 erreichte sie den achten Platz im Riesenslalom In der Europacupsaison 2007 08 konnte Marmottan die Vorjahresergebnisse bei weitem nicht wiederholen Sie hatte mit vielen Ausfallen zu kampfen und kam nur einmal unter die besten 30 Besser erging es ihr bei den Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Formigal wo sie Zehnte im Riesenslalom und 13 im Slalom wurde In der Europacupsaison 2008 09 konnte sie sich wieder regelmassig in den Punkterangen klassieren und erreichte vier Top 10 Resultate Ihr bestes Ergebnis war der sechste Platz in der Super Kombination von Caspoggio Im Winter 2008 09 bestritt sie auch ihre ersten vier Weltcuprennen jedoch konnte sie sich in keinem dieser Riesenslaloms fur den zweiten Durchgang qualifizieren Nachdem sie auch in den ersten beiden Weltcuprennen der Saison 2009 10 ohne Resultat blieb erreichte sie am 28 November 2009 im Riesenslalom von Aspen den 16 Platz und gewann damit erstmals Weltcuppunkte Marmottan nahm an den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver teil und belegte als zweitbeste Franzosin den 11 Rang im Riesenslalom Am Ende des Winters erreichte sie mit Rang zwei im Slalom von Kranjska Gora ihren ersten Podestplatz im Europacup Am 12 Dezember 2010 erzielte Marmottan mit Platz 4 im Riesenslalom von St Moritz ihr bisher bestes Weltcupergebnis Dieses Resultat egalisierte sie am 6 Februar 2011 im Riesenslalom von Zwiesel Bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen gewann sie mit der franzosischen Mannschaft den Mannschaftswettbewerb im Riesenslalom belegte sie Rang 14 Am 1 Marz 2011 erlitt sie beim Einfahren fur den Europacup Slalom in Zakopane einen Schien und Wadenbeinbruch im rechten Bein 1 In der folgenden Saison 2011 12 fuhr Marmottan in drei Weltcup Riesenslaloms unter die schnellsten zehn Die erste Weltcup Podestplatzierung gelang Marmottan am 6 Marz 2014 im Riesenslalom von Are Im Mai 2016 gab Marmottan ihr Karriereende bekannt 2 Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Vancouver 2010 11 Riesenslalom Sotschi 2014 8 Riesenslalom 13 SlalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Garmisch Partenkirchen 2011 1 Mannschaftswettbewerb 14 RiesenslalomWeltcup Bearbeiten 2013 14 6 Riesenslalomweltcup 14 Platzierungen unter den besten zehn davon 1 PodestplatzEuropacup Bearbeiten 1 PodestplatzJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Altenmarkt 2007 8 Riesenslalom 28 Abfahrt Formigal 2008 10 Riesenslalom 13 SlalomWeitere Erfolge Bearbeiten 2 franzosischer Meistertitel Riesenslalom 2010 und 2013 10 Siege in FIS RennenWeblinks BearbeitenWebsite von Anemone Marmottan franzosisch Anemone Marmottan in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Anemone Marmottan in der Datenbank von Ski DB englisch Anemone Marmottan in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Teamweltmeisterin Marmottan erleidet Beinbruch sport orf at 1 Marz 2011 abgerufen am 1 Marz 2011 Anemone Marmottan beendet ihre Karriere Auf skiweltcup tv Abgerufen am 21 Mai 2016 Weltmeister im Mannschaftswettbewerb Ski Alpin 2005 Bergmann Eckert A Ertl M Ertl Gerg Neureuther GER 2007 Gotschl Kirchgasser Matt Raich Schild Strobl AUT 2011 Barioz Fanara Marmottan Richard Tessieres Worley FRA 2013 Hirscher Hosp Kirchgasser Mathis Schorghofer Thalmann AUT 2015 Brem Hirscher Hosp Kirchgasser Nosig Schorghofer AUT 2017 Baud Mugnier Faivre Lizeroux Noens Pinturault Worley FRA 2019 Danioth Ellenberger Holdener Simonet Yule Zenhausern SUI 2021 Foss Solevag Lysdahl Riis Johannessen Stjernesund Wilkens Solheim NOR 2023 Ford Hensien Moltzan O Brien Radamus Winters USA PersonendatenNAME Marmottan AnemoneKURZBESCHREIBUNG franzosische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 25 Mai 1988GEBURTSORT Bourg Saint Maurice Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anemone Marmottan amp oldid 231571612