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Nina O Brien 29 November 1997 in San Francisco Kalifornien ist eine US amerikanische Skirennlauferin Sie ist auf die Disziplinen Riesenslalom und Slalom spezialisiert Nina O BrienNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 29 November 1997 25 Jahre Geburtsort San Francisco Vereinigte StaatenGrosse 170 1 cmGewicht 69 kgKarriereDisziplin Riesenslalom Slalom KombinationVerein Burke Mountain AcademyStatus aktivMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 1 0 0 Alpine SkiweltmeisterschaftenGold 2023 Courchevel Meribel MannschaftPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 26 November 2016 Gesamtweltcup 43 2020 21 Riesenslalomweltcup 17 2020 21 Slalomweltcup 31 2020 21 Parallelweltcup 19 2019 20 letzte Anderung 25 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Weltmeisterschaften 2 2 Weltcup 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Nor Am Cup 2 5 Juniorenweltmeisterschaften 2 6 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenNina O Brien stammt aus San Francisco und besuchte die Burke Mountain Academy in Vermont Mittlerweile lebt sie in Denver Colorado und studiert am Dartmouth College in New Hampshire von wo aus sie mit einer Kommilitonin eine Kolumne fur das Online Magazin Ski Racing verfasst Im Alter von 16 Jahren bestritt O Brien in Colorado ihre ersten Rennen im Nor Am Cup In ihrer ersten vollen Saison 2013 14 konnte sie sich in allen funf Disziplinen insgesamt 14 mal in den Punkterangen klassieren Im Marz 2015 nahm sie in Hafjell erstmals an Juniorenweltmeisterschaften teil und belegte die Range 24 und 30 in Super Kombination und Super G Bei drei weiteren Teilnahmen konnte sie sich leicht verbessern und erreichte ihr bestes Ergebnis mit Rang neun in der Kombination in Davos 2018 Am Ende ihrer zweiten Nor Am Saison gewann sie im Marz 2015 uberraschend den Staatsmeistertitel im Riesenslalom indem sie sich gegen ihre routinierteren Kolleginnen Paula Moltzan und Megan McJames durchsetzte In der Saison 2016 17 gelang ihr mit zwei Siegen der Durchbruch im Nor Am Cup und sie belegte in der Gesamtwertung Rang zwei hinter der Kanadierin Ali Nullmeyer Auch in der folgenden Saison klassierte sie sich hinter der Kanadierin Roni Remme auf Gesamtrang zwei Am 26 November 2016 gab O Brien im Riesenslalom von Killington ihr Weltcup Debut und kam danach zu regelmassigen Einsatzen in Riesenslaloms und Slaloms Im Marz 2018 gewann sie in Sun Valley die Staatsmeistertitel in Super G und Slalom Zwei Jahre nach ihrem Weltcup Debut erreichte sie im Slalom von Killington erstmals einen zweiten Durchgang und konnte mit Rang 23 ihre ersten Weltcuppunkte gewinnen Im Januar 2019 gelang ihr dies mit Rang 26 am Kronplatz erstmals auch in einem Riesenslalom Mit insgesamt neun Siegen und neun weiteren Podestplatzen entschied sie im Nor Am Cup 2018 19 die Gesamt die Super G die Riesenslalom und die Slalomwertung fur sich Im Januar 2020 schrammte sie mit Platz elf im Parallelriesenslalom von Sestriere nur knapp an ihrem ersten Top 10 Resultat im Weltcup vorbei Dieses gelang ihr Ende desselben Jahres mit Rang neun im Slalom am Semmering Bei den Weltmeisterschaften 2021 in Cortina d Ampezzo lag sie nach dem ersten Riesenslalom Durchgang auf Rang zwei fiel im zweiten Lauf aber mit schweren Fehlern im Zielhang und trotz bester letzter Zwischenzeit noch auf Rang zehn zuruck Bei den Olympischen Spielen von Peking lag O Brien im Riesenslalom nach dem ersten Durchgang auf Rang sechs Im zweiten Lauf kam sie kurz vor dem Ziel schwer zu Sturz und zog sich einen Schien und Wadenbeinbruch sowie Banderrisse zu 2 Bei den Weltmeisterschaften in Meribel gewann sie an der Seite von Tommy Ford Paula Moltzan und River Radamus die Goldmedaille im Mannschaftswettbewerb Erfolge BearbeitenWeltmeisterschaften Bearbeiten Are 2019 28 Riesenslalom 34 Slalom Cortina d Ampezzo 2021 10 Parallel 10 Riesenslalom Meribel 2023 1 Mannschaftswettbewerb 9 Parallelrennen 11 RiesenslalomWeltcup Bearbeiten 3 Platzierungen unter den besten zehnWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Riesenslalom Slalom ParallelPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2018 19 110 13 53 5 52 8 2019 20 74 53 37 20 50 2 19 312020 21 43 143 17 96 31 47 2021 22 68 80 29 61 42 18 30 12022 23 70 68 26 68 Nor Am Cup Bearbeiten Saison 2015 16 5 Gesamtwertung 2 Kombinationswertung 5 Riesenslalomwertung 8 Slalomwertung 10 Abfahrtswertung Saison 2016 17 2 Gesamtwertung 1 Kombinationswertung 2 Super G Wertung 3 Slalomwertung 4 Riesenslalomwertung Saison 2017 18 2 Gesamtwertung 2 Super G Wertung 5 Slalomwertung 6 Abfahrtswertung 8 Riesenslalomwertung Saison 2018 19 1 Gesamtwertung 1 Super G Wertung 1 Riesenslalomwertung 1 Slalomwertung 3 Kombinationswertung 6 Abfahrtswertung 36 Podestplatze davon 16 Siege Datum Ort Land Disziplin11 Februar 2017 Copper Mountain USA Kombination19 Marz 2017 Garceau Kanada Riesenslalom15 Februar 2018 Whiteface Mountain USA Slalom16 Februar 2018 Whiteface Mountain USA Slalom10 Dezember 2018 Panorama Kanada Super G12 Dezember 2018 Panorama Kanada Riesenslalom2 Januar 2019 Georgian Peaks Kanada Riesenslalom3 Januar 2019 Georgian Peaks Kanada Riesenslalom6 Januar 2019 Osler Bluff Kanada Slalom15 Marz 2019 Stowe Mountain USA Riesenslalom19 Marz 2019 Sugarloaf USA Abfahrt20 Marz 2019 Sugarloaf USA Super G21 Marz 2019 Sugarloaf USA Kombination4 Januar 2020 Burke Mountain USA Slalom23 Februar 2023 Mont Sainte Marie Kanada Slalom24 Februar 2023 Mont Sainte Marie Kanada RiesenslalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Hafjell 2015 24 Kombination 30 Super G Sotschi 2016 12 Kombination 21 Slalom 24 Riesenslalom 30 Super G 37 Abfahrt Are 2017 15 Slalom 15 Kombination 24 Abfahrt 28 Super G Davos 2018 9 Kombination 11 Riesenslalom 12 Abfahrt 16 Super GWeitere Erfolge Bearbeiten 3 US amerikanische Meistertitel Riesenslalom 2015 Super G und Slalom 2018 3 Siege in FIS RennenWeblinks BearbeitenNina O Brien in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Nina O Brien in der Datenbank von Ski DB englisch Einzelnachweise Bearbeiten Nina O Brien Eurosport abgerufen am 15 Januar 2019 Bereits operiert Nina O Brien erlitt bei Horrorsturz Schien und Wadenbeinbruch und Banderrisse Kleine Zeitung 8 Februar 2022 abgerufen am 8 Februar 2022 Weltmeister im Mannschaftswettbewerb Ski Alpin 2005 Bergmann Eckert A Ertl M Ertl Gerg Neureuther GER 2007 Gotschl Kirchgasser Matt Raich Schild Strobl AUT 2011 Barioz Fanara Marmottan Richard Tessieres Worley FRA 2013 Hirscher Hosp Kirchgasser Mathis Schorghofer Thalmann AUT 2015 Brem Hirscher Hosp Kirchgasser Nosig Schorghofer AUT 2017 Baud Mugnier Faivre Lizeroux Noens Pinturault Worley FRA 2019 Danioth Ellenberger Holdener Simonet Yule Zenhausern SUI 2021 Foss Solevag Lysdahl Riis Johannessen Stjernesund Wilkens Solheim NOR 2023 Ford Hensien Moltzan O Brien Radamus Winters USA PersonendatenNAME O Brien NinaKURZBESCHREIBUNG US amerikanische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 29 November 1997GEBURTSORT San Francisco Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nina O Brien amp oldid 232170253