www.wikidata.de-de.nina.az
Marlies Schild verheiratete Raich 31 Mai 1981 in Admont Steiermark ist eine ehemalige osterreichische Skirennlauferin Die Saalfeldnerin ist mit 35 Slalomsiegen in dieser Disziplin eine der erfolgreichsten Lauferinnen der Weltcup Geschichte Sie ist zweimalige Weltmeisterin und entschied funf Disziplinenwertungen fur sich Hinzu kommen mehrere weitere Silber und Bronzemedaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften Ihre jungere Schwester Bernadette war ebenfalls Skirennlauferin ihr alterer Bruder Josef war von 1998 bis 2005 Mitglied des OSV Teams Marlies SchildMarlies Schild vor den Olympischen Winterspielen 2014Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 31 Mai 1981 42 Jahre Geburtsort Admont OsterreichGrosse 172 cmGewicht 66 kgKarriereDisziplin Slalom Riesenslalom Super G Abfahrt KombinationVerein SK DientenStatus zuruckgetretenKarriereende 2 September 2014MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 3 1 Weltmeisterschaften 2 3 2 Olympische WinterspieleSilber 2006 Turin KombinationBronze 2006 Turin SlalomSilber 2010 Vancouver SlalomSilber 2014 Sotschi Slalom Alpine SkiweltmeisterschaftenSilber 2003 St Moritz SlalomBronze 2005 Santa Caterina KombinationGold 2007 Are MannschaftSilber 2007 Are SlalomBronze 2007 Are Super KombinationGold 2011 Garmisch Partenk SlalomSilber 2011 Garmisch Partenk MannschaftPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 9 Dezember 2001 Einzel Weltcupsiege 37 Gesamtweltcup 2 2006 07 Abfahrtsweltcup 12 2006 07 Super G Weltcup 14 2006 07 Riesenslalomweltcup 11 2007 08 Slalomweltcup 1 2006 07 2007 08 2010 11 2011 12 Kombinationsweltcup 1 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 0 2 0 Super G 0 1 1 Riesenslalom 1 0 2 Slalom 35 9 12 Kombination 1 1 3 Marlies Schild in Aspen 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Privates 3 Sportliche Erfolge 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcupwertungen 3 4 Weltcupsiege 3 5 Juniorenweltmeisterschaften 3 6 Europacup 3 7 Weitere Erfolge 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMarlies Schild bestritt im Alter von sechs Jahren ihre ersten Rennen Mit zehn Jahren wurde sie in den Salzburger Schulerkader aufgenommen nach der Volksschule besuchte sie den Alpin Zweig der Hauptschule Zell am See Danach wechselte sie nach bestandener Aufnahmeprufung in das Skigymnasium in Stams 1998 gelang ihr schliesslich die Aufnahme in das OSV Nachwuchsteam Uber FIS und Europacup Rennen arbeitete Schild sich in den Weltcup vor Ab 2002 gehorte sie zum Kader des OSV und zum Heeressportzentrum des Osterreichischen Bundesheers 1 Zu Beginn ihrer Karriere bevorzugte sie Abfahrtsrennen Mit 19 Jahren hatte sie jedoch bereits funf Knieoperationen und Kreuzbandrisse hinter sich und konzentrierte sich daraufhin auf die weniger gefahrlichen Disziplinen Riesenslalom und Slalom Zeitweilig fuhr sie im Weltcup in allen Disziplinen Ihre Paradedisziplin war der Slalom aber auch im Riesenslalom und in der Super Kombination hat sie je einen Weltcupsieg errungen ausserdem zweite Platze in Abfahrt und Super G Bei ihrem ersten Auftritt bei Olympischen Spielen in Salt Lake City 2002 schied Schild im ersten Durchgang des Slaloms aus Sie gewann bei den Weltmeisterschaften 2003 in St Moritz die Slalom Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften 2005 in Santa Caterina die Bronzemedaille in der Alpinen Kombination Bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin gewann Schild die Kombinations Silbermedaille und wenige Tage spater die Slalom Bronzemedaille Auch bei den Weltmeisterschaften 2007 in Are konnte sie ihre Medaillensammlung erweitern Zusammen mit Benjamin Raich Renate Gotschl Fritz Strobl Mario Matt und Michaela Kirchgasser gewann Schild die Goldmedaille im Mannschaftswettbewerb In den Einzelrennen holte sie die Silbermedaille im Slalom und die Bronzemedaille in der Super Kombination In den Saisonen 2003 04 und 2005 06 wurde Schild jeweils Zweite der Slalomwertung des Weltcups Fur ihre Leistungen wurde Marlies Schild bei der Wahl zu Osterreichs Sportlerin des Jahres 2006 hinter ihrer damaligen Teamkollegin Michaela Dorfmeister Doppelolympiasiegerin in Turin auf den zweiten Platz gewahlt In der Saison 2006 07 gewann sie insgesamt acht Weltcuprennen davon sieben von neun Slaloms sowie eine Super Kombination und erhielt ihre ersten beiden Kristallkugeln fur den Sieg im Slalomweltcup und im Kombinations Weltcup Im Gesamtweltcup der Saison 2006 07 belegte sie hinter ihrer Teamkollegin Nicole Hosp den zweiten Platz beim Weltcup Finale in Lenzerheide fuhrte sie nach eindrucksvollen Ergebnissen in den Speed Bewerben 2 Platz in der Abfahrt 3 Platz im Super G zwei Rennen vor Schluss die Gesamtwertung an musste aber nach einem missgluckten Slalom die Fuhrung abgeben und konnte sie im abschliessenden Riesenslalom den Nicole Hosp ebenso wie den Slalom gewann nicht mehr zuruckgewinnen In der Saison 2007 08 gewann Schild funf Slaloms und konnte erneut den Slalomweltcup fur sich entscheiden Viele ihrer Siege fuhr sie mit grossem Vorsprung heraus Am 9 Oktober 2008 kam sie im Riesenslalom Training auf dem Rettenbachferner schwer zu Sturz und zog sich dabei einen Trummerbruch im Schien und Wadenbein sowie einen Bruch des Schienbeinkopfes im linken Bein zu 2 3 Aufgrund dessen konnte sie in der gesamten Saison 2008 09 keine Rennen bestreiten Bei ihrem Comeback im finnischen Levi am 14 November 2009 belegte sie den 6 Rang im Slalom Wenige Wochen spater konnte sie am 29 Dezember 2009 im osterreichischen Lienz bereits ihren ersten Sieg im Slalom nach ihrer schweren Verletzung feiern Ab diesem Zeitpunkt stand sie uber zwei Jahre lang bei jedem FIS Slalom bei dem sie ins Ziel gekommen ist auf dem Podium 4 unter anderem auch bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver wo sie die Silbermedaille gewann und bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen wo sie Weltmeisterin im Slalom wurde und ausserdem im Mannschaftswettbewerb die Silbermedaille gewann Diese Serie wurde am 10 Marz 2012 mit einem 6 Platz im Slalom von Aare beendet In den Disziplinen Abfahrt und Super G ist Marlies Schild seit ihrem Unfall nicht mehr gestartet In der Weltcupsaison 2010 11 gewann sie sechs von neun Slalomrennen bei zwei weiteren schied sie aus Lediglich beim Weltcupfinale in Lenzerheide vor dem sie bereits zum dritten Mal als Slalomweltcupsiegerin feststand musste sie sich Tina Maze geschlagen geben und wurde Zweite In der Saison 2011 12 entschied Marlies Schild die ersten funf Slalombewerbe in teils uberlegener Manier fur sich Nach einem Ausfall in Kranjska Gora entschied sie auch den Slalom in Soldeu fur sich Mit einem dritten Platz im achten der zehn Saisonrennen in Ofterschwang sicherte sie sich zum vierten Mal den Gewinn des Slalomweltcups 2012 wurde sie zu Osterreichs Sportlerin des Jahres gewahlt Am 20 Dezember 2012 zog sich Schild bei einem Sturz im Slalomtraining im schwedischen Are einen Innenbandriss im rechten Knie zu und musste operiert werden 5 Die Heilung verlief schneller als erwartet und Schild stand bereits zwei Monate nach ihrem Unfall wieder auf Skiern Am 16 Februar 2013 nahm sie beim Slalom der Weltmeisterschaften in Schladming teil und belegte den neunten Platz Aufgrund erneut aufgetretener Kniebeschwerden verzichtete sie in dieser Saison auf weitere Rennen 6 Am 16 November 2013 startete Schild beim Slalom in Levi wieder im Weltcup Am 17 Dezember desselben Jahres stellte sie in Courchevel mit ihrem 34 Slalom Karriereerfolg den Rekord der Schweizer Skirennlauferin Vreni Schneider ein gleichzeitig loste sie Tanja Poutiainen als alteste Slalom Weltcupsiegerin ab 7 Am 29 Dezember 2013 kurte sie sich in Lienz mit ihrem 35 Slalom Sieg zur alleinigen Rekordhalterin in dieser Disziplin Am 29 Dezember 2018 wurde ihre Bestmarke von Mikaela Shiffrin uberboten Am 21 Februar 2014 belegte Schild den zweiten Platz im Slalom bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi und konnte sich somit nach Vancouver 2010 erneut die Silbermedaille sichern Im September 2014 beendete sie ihre aktive Karriere 8 Ende Mai 2022 wurde sie als Athletenvertreterin Vorstandsmitglied der Osterreichischen Sporthilfe unter Prasidentin Susanne Riess 9 10 Privates BearbeitenMarlies Schild ist seit 2004 mit dem ehemaligen Skirennlaufer Benjamin Raich 1978 liiert den sie am 25 April 2015 heiratete 11 Im Oktober 2015 kam ihr erstes gemeinsames Kind ein Junge zur Welt 12 Das zweite Kind ebenfalls ein Sohn wurde im Juli 2017 geboren 13 Im Mai 2019 wurde das Paar zudem Eltern einer Tochter 14 Sportliche Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Turin 2006 2 Kombination 3 Slalom 17 Riesenslalom Vancouver 2010 2 Slalom Sotschi 2014 2 SlalomWeltmeisterschaften Bearbeiten St Moritz 2003 2 Slalom 4 Kombination Bormio 2005 3 Kombination 14 Riesenslalom Are 2007 1 Mannschaftswettbewerb 2 Slalom 3 Super Kombination Garmisch Partenkirchen 2011 1 Slalom 2 Mannschaftswettbewerb 8 Riesenslalom Schladming 2013 9 SlalomWeltcupwertungen Bearbeiten Marlies Schild gewann viermal die Disziplinenwertung im Slalom und einmal in der Super Kombination Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom Kombination City Event Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2001 02 53 134 16 134 2002 03 19 342 5 342 2003 04 14 455 49 8 2 447 2004 05 8 669 30 34 25 80 15 150 3 376 9 29 2005 06 6 961 40 32 17 120 17 154 2 550 4 105 2006 07 2 1482 12 199 14 135 12 168 1 760 1 220 2007 08 5 1120 15 156 25 49 11 169 1 640 5 106 2008 09 verletzungsbedingt keine Ergebnisse2009 10 15 420 3 420 2010 11 6 756 17 76 1 680 2011 12 8 925 15 135 1 760 5 302012 13 57 125 32 45 26 80 2013 14 17 385 3 385 Die City Event Punkte wurden in der Saison 2012 13 fur den Slalomweltcup gewertet Weltcupsiege Bearbeiten Insgesamt 68 Podestplatze davon 37 Siege Datum Ort Land Disziplin13 Marz 2004 Sestriere Italien Slalom28 Dezember 2004 Semmering Osterreich Riesenslalom29 Dezember 2004 Semmering Osterreich Slalom9 Janner 2005 Santa Caterina Italien Slalom29 Dezember 2005 Lienz Osterreich Slalom5 Janner 2006 Zagreb Kroatien Slalom8 Janner 2006 Maribor Slowenien Slalom11 November 2006 Levi Finnland Slalom26 November 2006 Aspen USA Slalom15 Dezember 2006 Reiteralm Osterreich Super Kombination21 Dezember 2006 Val d Isere Frankreich Slalom4 Janner 2007 Zagreb Kroatien Slalom7 Janner 2007 Kranjska Gora Slowenien Slalom25 Februar 2007 Sierra Nevada Spanien Slalom11 Marz 2007 Zwiesel Deutschland Slalom10 November 2007 Reiteralm Osterreich Slalom25 November 2007 Panorama Kanada Slalom6 Janner 2008 Spindlermuhle Tschechien Slalom27 Janner 2008 Ofterschwang Deutschland Slalom14 Marz 2008 Bormio Italien Slalom29 Dezember 2009 Lienz Osterreich Slalom12 Janner 2010 Flachau Osterreich Slalom13 Marz 2010 Garmisch Partenkirchen Deutschland Slalom13 November 2010 Levi Finnland Slalom21 Dezember 2010 Courchevel Frankreich Slalom29 Dezember 2010 Semmering Osterreich Slalom4 Janner 2011 Zagreb Kroatien Slalom4 Februar 2011 Zwiesel Deutschland Slalom12 Marz 2011 Spindlermuhle Tschechien Slalom27 November 2011 Aspen USA Slalom18 Dezember 2011 Courchevel Frankreich Slalom20 Dezember 2011 Flachau Osterreich Slalom29 Dezember 2011 Lienz Osterreich Slalom3 Janner 2012 Zagreb Kroatien Slalom11 Februar 2012 Soldeu Andorra Slalom17 Dezember 2013 Courchevel Frankreich Slalom29 Dezember 2013 Lienz Osterreich SlalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Pra Loup Le Sauze 1999 6 Abfahrt 20 Super G 22 RiesenslalomEuropacup Bearbeiten Saison 2000 01 8 Slalomwertung 8 Podestplatze davon 3 Siege Datum Ort Land Disziplin7 Dezember 2000 Serre Chevalier Frankreich Slalom7 Dezember 2000 Serre Chevalier Frankreich Slalom18 Dezember 2009 Alleghe Italien SlalomWeitere Erfolge Bearbeiten 5 fache Osterreichische Staatsmeisterin im Slalom 2002 2003 2008 2010 und 2011 15 Siege in FIS Rennen nbsp Marlies Schild mit der Auszeichnung als Osterreichs Sportlerin des Jahres 2012Auszeichnungen Bearbeiten2012 Osterreichs Sportlerin des Jahres 2014 Osterreichs Sportlerin des Jahres Special Award Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marlies Schild Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Marlies Schild Marlies Schild in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Marlies Schild in der Datenbank von Ski DB englisch Marlies Schild in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten 60 Spitzensportler in Krems angelobt Osterreichisches Bundesheer 25 Juli 2002 abgerufen am 1 Dezember 2021 Sturz auf Rettenbachferner Memento vom 17 Juli 2012 im Webarchiv archive today sport orf at 9 Oktober 2008 Operation in Innsbruck gut verlaufen Memento vom 15 Juli 2012 im Webarchiv archive today sport orf at 10 Oktober 2008 FIS Ski Resultatliste Ergebnisse fur Marlies Schild Slalom sortiert nach Datum der Rennen abgerufen am 12 Janner 2012 WM und Saison Aus fur Marlies Schild Kurier at 22 Dezember 2012 abgerufen am 22 Dezember 2012 Marlies Schild hakt Saison ab Der Standard 6 Marz 2013 abgerufen am 11 Marz 2013 Marlies Schild fahrt zum Slalom Rekord Kurier 17 Dezember 2013 abgerufen am 17 Dezember 2013 Ewige Slalom Konigin Maries Schild beendet ihre Karriere Vol at 2 September 2014 Neues Aufgabengebiet fur Ex Skistar Marlies Raich In krone at 31 Mai 2022 abgerufen am 31 Mai 2022 Vorstand der Osterreichischen Sporthilfe neu gewahlt In sporthilfe at 31 Mai 2022 abgerufen am 31 Mai 2022 Marlies Schild und Benjamin Raich haben geheiratet sport orf at 25 April 2015 Marlies und Benni sind stolze Eltern Tirol ORF at 21 Oktober 2015 Marlies amp Benjamin Raich Das 2 Baby ist da Eine Tochter Benni und Marlies Raich sind wieder Eltern Kleine Zeitung 12 Mai 2019 Weltmeisterinnen im Slalom 1931 Esme MacKinnon 1932 Rosli Streiff 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Christl Cranz 1935 Anny Ruegg 1936 Gerda Paumgarten 1937 Christl Cranz 1938 Christl Cranz 1939 Christl Cranz 1948 Gretchen Fraser 1950 Dagmar Rom 1952 Andrea Mead Lawrence 1954 Trude Klecker 1956 Renee Colliard 1958 Inger Bjornbakken 1960 Anne Heggtveit 1962 Marianne Jahn 1964 Christine Goitschel 1966 Annie Famose 1968 Marielle Goitschel 1970 Ingrid Lafforgue 1972 Barbara Ann Cochran 1974 Hanni Wenzel 1976 Rosi Mittermaier 1978 Lea Solkner 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Perrine Pelen 1987 Erika Hess 1989 Mateja Svet 1991 Vreni Schneider 1993 Karin Buder 1996 Pernilla Wiberg 1997 Deborah Compagnoni 1999 Zali Steggall 2001 Anja Parson 2003 Janica Kostelic 2005 Janica Kostelic 2007 Sarka Zahrobska 2009 Maria Riesch 2011 Marlies Schild 2013 Mikaela Shiffrin 2015 Mikaela Shiffrin 2017 Mikaela Shiffrin 2019 Mikaela Shiffrin 2021 Katharina Liensberger 2023 Laurence St GermainWeltmeister im Mannschaftswettbewerb Ski Alpin 2005 Bergmann Eckert A Ertl M Ertl Gerg Neureuther GER 2007 Gotschl Kirchgasser Matt Raich Schild Strobl AUT 2011 Barioz Fanara Marmottan Richard Tessieres Worley FRA 2013 Hirscher Hosp Kirchgasser Mathis Schorghofer Thalmann AUT 2015 Brem Hirscher Hosp Kirchgasser Nosig Schorghofer AUT 2017 Baud Mugnier Faivre Lizeroux Noens Pinturault Worley FRA 2019 Danioth Ellenberger Holdener Simonet Yule Zenhausern SUI 2021 Foss Solevag Lysdahl Riis Johannessen Stjernesund Wilkens Solheim NOR 2023 Ford Hensien Moltzan O Brien Radamus Winters USA Normdaten Person GND 1266232966 lobid OGND AKS VIAF 3876166172274790800002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schild MarliesALTERNATIVNAMEN Raich Marlies Ehename KURZBESCHREIBUNG osterreichische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 31 Mai 1981GEBURTSORT Admont Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marlies Schild amp oldid 231840798