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Verena Vreni Schneider 26 November 1964 in Elm ist eine ehemalige Schweizer Skirennfahrerin und Schlagersangerin Sie gehort zu den erfolgreichsten Skirennfahrerinnen der Geschichte und dominierte das Renngeschehen in den spaten 1980er und fruhen 1990er Jahren Die Riesenslalom und Slalom Spezialistin war dreimal Gesamtsiegerin des alpinen Skiweltcups und elfmal Siegerin einer Weltcup Disziplinenwertung Sie gewann 55 Weltcuprennen womit sie an vierter Stelle hinter Mikaela Shiffrin Lindsey Vonn und Annemarie Moser Proll steht funf Medaillen bei Olympischen Spielen davon drei goldene und sechs Medaillen bei Weltmeisterschaften ebenfalls drei goldene Wahrend ihrer elfjahrigen Weltcupkarriere konnte Schneider in allen funf Disziplinen mindestens einen Podestplatz erzielen In der Saison 1988 89 gewann sie 14 Weltcuprennen dieser Rekord wurde in der Saison 2018 19 von Mikaela Shiffrin uberboten Sie halt die Bestmarke von funf gewonnenen Disziplinenwertungen im Riesenslalom ihr Rekord von 34 Rennsiegen im Slalom wurde 2013 durch Marlies Schild und der von 20 Rennsiegen im Riesenslalom 2023 durch Shiffrin uberboten Vreni SchneiderVoller Name Verena SchneiderNation Schweiz SchweizGeburtstag 26 November 1964 58 Jahre Geburtsort Elm SchweizGrosse 170 cmKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein SC ElmStatus zuruckgetretenKarriereende 26 Marz 1995MedaillenspiegelOlympische Spiele 3 1 1 Weltmeisterschaften 3 2 1 Olympische WinterspieleGold 1988 Calgary RiesenslalomGold 1988 Calgary SlalomGold 1994 Lillehammer SlalomSilber 1994 Lillehammer KombinationBronze 1994 Lillehammer Riesenslalom Alpine SkiweltmeisterschaftenGold 1987 Crans Montana RiesenslalomGold 1989 Vail RiesenslalomSilber 1989 Vail SlalomSilber 1989 Vail KombinationGold 1991 Saalbach SlalomBronze 1991 Saalbach KombinationPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 4 Dezember 1983 Einzel Weltcupsiege 55 Gesamtweltcup 1 1988 89 1993 94 1994 95 Abfahrtsweltcup 14 1986 87 Super G Weltcup 6 1986 87 Riesenslalomweltcup 1 1985 86 1986 87 1988 89 1990 91 1994 95 Slalomweltcup 1 1988 89 1989 90 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 Kombinationsweltcup 2 1986 87 1994 95 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 0 0 1 Super G 0 0 2 Riesenslalom 20 14 12 Slalom 34 10 3 Kombination 1 4 0 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Bis 1988 1 2 Ab 1989 2 Privates 3 Erfolge 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcupwertungen 3 4 Siege bei Weltcuprennen 3 5 Weitere Erfolge 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenBis 1988 Bearbeiten Das Skifahren erlernte Schneider im Alter von vier Jahren Schon bald zeigte sich ihr aussergewohnliches Talent denn in den Schulerrennen dominierte sie zum Teil deutlich und liess auch altere Teilnehmerinnen hinter sich Die Tochter eines Schuhmachers wurde als 16 Jahrige nach dem Tod der Mutter Halbwaise Daraufhin musste sie einige Jahre lang ihre drei jungeren Geschwister miterziehen und den Haushalt fuhren Ihre Premiere im Weltcup hatte Schneider am 4 Dezember 1983 in Val d Isere wo sie den Riesenslalom auf Platz 28 beendete gemass damaligem FIS Punktesystem erhielt sie dafur keine Weltcuppunkte Etwas mehr als ein Jahr spater am 14 Dezember 1984 fuhr sie beim Slalom von Madonna di Campiglio auf den neunten Platz und holte somit ihre ersten Punkte Bereits drei Tage spater konnte sie beim Riesenslalom von Santa Caterina mit Startnummer 28 ihren ersten Weltcupsieg feiern Schneider avancierte zu einer Mitfavoritin bei den Weltmeisterschaften 1985 in Bormio kam aber nicht uber den zwolften Platz hinaus Schneider startete die Saison 1985 86 mit einem Sieg im Riesenslalom am 26 November 1985 in Sestriere anlasslich der nur zum Nationencup zahlenden World Series of Skiing 1 Danach war sie mit drei Weltcupsiegen die beste Riesenslalomfahrerin und entschied erstmals die Disziplinenwertung fur sich Hinzu kamen die ersten Podestplatze im Slalom Rang 3 am 12 Januar 1986 in Badgastein und im Super G Rang 3 am 17 Januar 1986 in Puy Saint Vincent In der Saison 1986 87 folgte der erste Sieg in einem Slalom der sich im Laufe der Jahre zu ihrer bevorzugten Disziplin entwickeln sollte Den erneuten Gewinn der Riesenslalom Disziplinenwertung musste sie sich mit der punktgleichen Maria Walliser teilen auch das letzte Rennen der Saison in Sarajevo hatte keine Entscheidung gebracht da beide gemeinsam das Rennen gewannen Bei den Weltmeisterschaften 1987 in Crans Montana gewann Schneider die Goldmedaille im Riesenslalom nachdem sie in der Kombination und im Super G jeweils Vierte geworden war Die Saison 1987 88 verlief mit zwei Weltcupsiegen ebenfalls erfolgreich Hohepunkt waren die Olympischen Winterspiele 1988 in Calgary Auf den Pisten von Nakiska gewann Schneider sowohl im Riesenslalom als auch im Slalom jeweils mit einem grossen Vorsprung die Goldmedaille Nach einem schweren Sturz in Aspen Anfang Marz musste sie die Saison vorzeitig abbrechen und konnte nicht mehr in die Entscheidung um die Weltcupwertungen eingreifen Erstmals wurde sie zur Schweizer Sportlerin des Jahres gewahlt Ab 1989 Bearbeiten Die darauf folgende Weltcupsaison 1988 89 war fur Schneider die mit Abstand erfolgreichste Sie entschied samtliche sieben Slaloms sowie sechs von sieben Riesenslaloms fur sich hinzu kam ihr einziger Sieg in einer Weltcup Kombination Schneider ubertraf die bisherige Bestmarke des Schweden Ingemar Stenmark aus der Saison 1979 80 als ihm 13 Siege gelungen waren Auch blieb sie elf Rennen in Folge ungeschlagen Uberlegen gewann sie die Weltcup Gesamtwertung Die einzige Niederlage dieser Saison im Slalom musste sie bei den Weltmeisterschaften 1989 in Vail hinnehmen als sie hinter Mateja Svet Zweite wurde sie war bekannt dafur aus hinteren Positionen noch zum Sieg zu fahren aber an diesem 11 Februar 1989 lag sie auf der Piste International nach dem ersten Lauf nur auf Rang 8 so dass die Aufholjagd nicht mehr ganz klappte Vier Tage spater revanchierte sie sich mit dem zweiten Riesenslalom Weltmeistertitel Funf Slalomsiege sicherten Schneider in der Weltcupsaison 1989 90 erneut den deutlichen Gewinn der Disziplinenwertung Im Riesenslalom ihrer einstigen Paradedisziplin blieb sie hingegen erstmals seit 1983 ohne Sieg Die Weltcupsaison 1990 91 beendete sie mit zwei Riesenslalom und einem Slalomsieg Bei den Weltmeisterschaften 1991 gewann sie die Goldmedaille im Slalom und die Bronzemedaille in der Kombination Vor den Olympischen Winterspielen 1992 gehorte Schneider aufgrund mehrerer Weltcupsiege wiederum zu den Favoritinnen Doch die olympischen Rennen in Meribel endeten mit einer Enttauschung Im Riesenslalom schied sie aus und im Slalom wurde sie lediglich Siebte Die Weltcupsaison 1992 93 verlief aufgrund starker Ruckenschmerzen sehr unkonstant In den korperlich weniger belastenden Slalomrennen blieb Schneider zwar erneut die beste Athletin im Riesenslalom hingegen gelangen kaum herausragende Ergebnisse Mit zwei Ausfallen endeten die Weltmeisterschaften 1993 ebenfalls enttauschend In der Saison 1993 94 kehrte Schneider wieder zur Uberlegenheit fruherer Jahre zuruck Im Riesenslalom gelang ihr zwar kein Sieg doch im Slalom entschied sie sieben von zehn Rennen fur sich und wurde zweimal Zweite Da sie wieder vermehrt Abfahrten bestritt und dabei sehr gute Ergebnisse erzielte ihr gelang in diesem Winter der einzige Abfahrts Podestplatz ihrer Karriere konnte sie zum zweiten Mal den Gesamtweltcup gewinnen Bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer gewann sie drei Medaillen Gold im Slalom Silber in der Kombination und Bronze im Riesenslalom 1994 hatte Schneider zwar in den Medien erstmals die Moglichkeit des Rucktritts angedeutet doch sie entschloss sich noch eine Saison anzuhangen In der Weltcupsaison 1994 95 erwies sie sich wiederum als weltweit beste Skifahrerin Neben vier Slalomsiegen gelangen ihr auch funf Podestplatze im Riesenslalom wodurch sie beide Disziplinenwertungen fur sich entschied Die Entscheidung um den Gesamtweltcup fiel erst im letzten Rennen der Saison als Schneider den Slalom von Bormio gewann ihr 55 und letzter Weltcupsieg und zum Schluss lediglich sechs Punkte Vorsprung auf die Deutsche Katja Seizinger aufwies Nachdem Schneider schon im Januar ihren Rucktritt per Saisonende angedeutet hatte gab sie diesen am 19 April 1995 in Regensdorf offiziell bekannt 1994 und 1995 wurde sie von der Internationalen Vereinigung der Ski Journalisten AIJS mit dem Skieur d Or ausgezeichnet Privates BearbeitenVreni Schneider betreut heute in ihrem Heimatort Elm eine nach ihr benannte Ski und Snowboardschule Ausserdem besitzt sie in Elm und Glarus je ein Sportgeschaft Sie ist seit 1999 mit Marcel Fassler 2 verheiratet und Mutter zweier Sohne Schneider ist Athletenbotschafterin der Entwicklungshilfeorganisation Right To Play und unterstutzt auch World Vision Schweiz 2012 veroffentlichte sie ihre Volksmusik CD A Gruass us da Barga 3 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Calgary 1988 1 Riesenslalom 1 Slalom Albertville 1992 7 Slalom Lillehammer 1994 1 Slalom 2 Kombination 3 Riesenslalom 33 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten Bormio 1985 12 Riesenslalom Crans Montana 1987 1 Riesenslalom 4 Super G 4 Kombination Vail 1989 1 Riesenslalom 2 Slalom 2 Kombination Saalbach 1991 1 Slalom 3 Kombination 7 RiesenslalomWeltcupwertungen Bearbeiten Vreni Schneider hat dreimal den Gesamtweltcup gewonnen 1989 1994 1995 dazu kommen elf weitere Siege in Disziplinenwertungen Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1984 85 9 112 3 88 22 19 17 91985 86 3 216 14 20 1 110 7 51 5 351986 87 2 262 14 23 6 44 1 120 4 84 2 201987 88 5 185 22 9 3 76 2 80 5 201988 89 1 376 17 11 1 165 1 175 3 251989 90 6 198 25 4 5 69 1 125 1990 91 3 185 1 113 5 72 1991 92 4 902 2 391 1 511 1992 93 6 626 12 136 1 490 1993 94 1 1656 15 112 19 88 2 516 1 860 5 801994 95 1 1248 23 84 25 74 1 450 1 560 2 80Siege bei Weltcuprennen Bearbeiten Vreni Scheider hat 55 Weltcuprennen gewonnen 20 Riesenslalom 34 Slalom 1 Kombination Hinzu kommen 28 zweite Platze und 18 dritte Platze Slalom Datum Ort Land17 Dezember 1986 Courmayeur Italien14 Februar 1987 Saint Gervais les Bains Frankreich24 Januar 1988 Bad Gastein Osterreich16 Dezember 1988 Zauchensee Osterreich20 Dezember 1988 Courmayeur Italien3 Januar 1989 Maribor Jugoslawien8 Januar 1989 Mellau Osterreich15 Januar 1989 Grindelwald Schweiz3 Marz 1989 Furano Japan10 Marz 1989 Shigakōgen Japan25 November 1989 Park City USA6 Januar 1990 Piancavallo Italien9 Januar 1990 Hinterstoder Osterreich21 Januar 1990 Maribor Jugoslawien18 Marz 1990 Are Schweden11 Marz 1991 Lake Louise Kanada30 November 1991 Lech Osterreich18 Januar 1992 Maribor Slowenien29 Februar 1992 Narvik Norwegen6 Januar 1993 Maribor Slowenien17 Januar 1993 Cortina d Ampezzo Italien19 Marz 1993 Vemdalen Schweden28 Marz 1993 Are Schweden28 November 1993 Santa Caterina Italien19 Dezember 1993 St Anton am Arlberg Osterreich9 Januar 1994 Zauchensee Osterreich23 Januar 1994 Maribor Slowenien5 Februar 1994 Sierra Nevada Spanien10 Marz 1994 Mammoth Mountain USA20 Marz 1994 Vail USA27 November 1994 Park City USA18 Dezember 1994 Sestriere Italien26 Februar 1995 Maribor Slowenien19 Marz 1995 Bormio Italien Riesenslalom Datum Ort Land17 Dezember 1984 Santa Caterina Italien17 Marz 1985 Waterville Valley USA6 Januar 1986 Maribor Jugoslawien19 Januar 1986 Oberstaufen Deutschland20 Marz 1986 Waterville Valley USA6 Dezember 1986 Waterville Valley USA5 Januar 1987 Saalbach Hinterglemm Osterreich13 Februar 1987 Megeve Frankreich22 Marz 1987 Sarajevo Jugoslawien5 Januar 1988 Tignes Frankreich28 November 1988 Les Menuires Frankreich18 Dezember 1988 Valzoldana Italien6 Januar 1989 Schwarzenberg Osterreich7 Januar 1989 Schwarzenberg Osterreich21 Januar 1989 Tignes Frankreich8 Marz 1989 Shigakōgen Japan11 Januar 1991 Kranjska Gora Jugoslawien17 Marz 1991 Vail USA8 Dezember 1991 Santa Caterina Italien5 Januar 1992 Oberstaufen DeutschlandKombination Datum Ort Land16 Dezember 1988 Zauchensee OsterreichWeitere Erfolge Bearbeiten 9 Schweizer Meistertitel 4 Riesenslalom 1987 1989 1991 1994 5 Slalom 1988 1989 1993 1994 1995Auszeichnungen BearbeitenSchweizer Sportlerin des Jahres 1988 1989 1991 1994 1995 Weltsportlerin des Jahres La Gazzetta dello Sport 1989 Skieur d Or 1994 und 1995 Schweizer Schneesportlerin des Jahrhunderts Am 27 Februar 2015 erhielt sie vom Dachverband sportglarnerland ch den Life Time Award fur ihr Lebenswerk in Form einer 15 GlaskristallkugelLiteratur BearbeitenVreni Schneider im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Vreni Schneider mit Urs Huwyler Talent allein ist nicht genug Der Wille zu siegen und die Kraft sich selber treu zu bleiben Scherz Verlag 1995 ISBN 3 502 18664 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vreni Schneider Sammlung von Bildern Website von Vreni Schneider Ski Snowboard und Rennschule Website von Vreni Schneider Sport Vreni Schneider in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Vreni Schneider in der Datenbank von Ski DB englisch Vreni Schneider in der Datenbank von Olympedia org englisch Geboren am 26 November 1964 Vreni Schneider In DOK SRF 14 August 2020 mit Videos Einzelnachweise Bearbeiten Saisonauftakt ist gegluckt In Freiburger Nachrichten 27 November 2985 S 7 Thomas Knellwolf Am Anfang war das Feuer Marcel Fassler und Vreni Schneider In Die Weltwoche April 2005 archiviert vom Original am 2 April 2015 abgerufen am 16 Marz 2015 Isabelle Mathys Yasmin Merkel Vreni Schneider singt weiter Jetzt kommt CD Nummer 2 In SRF 19 November 2013 mit Videos nbsp Olympiasiegerinnen im Riesenslalom 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Andrea Mead Lawrence 1956 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp Ossi Reichert 1960 Schweiz nbsp Yvonne Ruegg 1964 Frankreich nbsp Marielle Goitschel 1968 Kanada nbsp Nancy Greene 1972 Schweiz nbsp Marie Theres Nadig 1976 Kanada nbsp Kathy Kreiner 1980 Liechtenstein 1937 nbsp Hanni Wenzel 1984 Vereinigte Staaten nbsp Debbie Armstrong 1988 Schweiz nbsp Vreni Schneider 1992 Schweden nbsp Pernilla Wiberg 1994 Italien nbsp Deborah Compagnoni 1998 Italien nbsp Deborah Compagnoni 2002 Kroatien nbsp Janica Kostelic 2006 Vereinigte Staaten nbsp Julia Mancuso 2010 Deutschland nbsp Viktoria Rebensburg 2014 Slowenien nbsp Tina Maze 2018 Vereinigte Staaten nbsp Mikaela Shiffrin 2022 Schweden nbsp Sara Hector nbsp Olympiasiegerinnen im Slalom 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Gretchen Fraser 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Andrea Mead Lawrence 1956 Schweiz nbsp Renee Colliard 1960 Kanada 1957 nbsp Anne Heggtveit 1964 Frankreich nbsp Christine Goitschel 1968 Frankreich nbsp Marielle Goitschel 1972 Vereinigte Staaten nbsp Barbara Ann Cochran 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Rosi Mittermaier 1980 Liechtenstein 1937 nbsp Hanni Wenzel 1984 Italien nbsp Paoletta Magoni 1988 Schweiz nbsp Vreni Schneider 1992 Osterreich nbsp Petra Kronberger 1994 Schweiz nbsp Vreni Schneider 1998 Deutschland nbsp Hilde Gerg 2002 Kroatien nbsp Janica Kostelic 2006 Schweden nbsp Anja Parson 2010 Deutschland nbsp Maria Riesch 2014 Vereinigte Staaten nbsp Mikaela Shiffrin 2018 Schweden nbsp Frida Hansdotter 2022 Slowakei nbsp Petra VlhovaWeltmeisterinnen im Riesenslalom 1950 Dagmar Rom 1952 Andrea Mead Lawrence 1954 Lucienne Schmith 1956 Ossi Reichert 1958 Lucille Wheeler 1960 Yvonne Ruegg 1962 Marianne Jahn 1964 Marielle Goitschel 1966 Marielle Goitschel 1968 Nancy Greene 1970 Betsy Clifford 1972 Marie Theres Nadig 1974 Fabienne Serrat 1976 Kathy Kreiner 1978 Maria Epple 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Diann Roffe Steinrotter 1987 Vreni Schneider 1989 Vreni Schneider 1991 Pernilla Wiberg 1993 Carole Merle 1996 Deborah Compagnoni 1997 Deborah Compagnoni 1999 Alexandra Meissnitzer 2001 Sonja Nef 2003 Anja Parson 2005 Anja Parson 2007 Nicole Hosp 2009 Kathrin Holzl 2011 Tina Maze 2013 Tessa Worley 2015 Anna Fenninger 2017 Tessa Worley 2019 Petra Vlhova 2021 Lara Gut Behrami 2023 Mikaela ShiffrinWeltmeisterinnen im Slalom 1931 Esme MacKinnon 1932 Rosli Streiff 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Christl Cranz 1935 Anny Ruegg 1936 Gerda Paumgarten 1937 Christl Cranz 1938 Christl Cranz 1939 Christl Cranz 1948 Gretchen Fraser 1950 Dagmar Rom 1952 Andrea Mead Lawrence 1954 Trude Klecker 1956 Renee Colliard 1958 Inger Bjornbakken 1960 Anne Heggtveit 1962 Marianne Jahn 1964 Christine Goitschel 1966 Annie Famose 1968 Marielle Goitschel 1970 Ingrid Lafforgue 1972 Barbara Ann Cochran 1974 Hanni Wenzel 1976 Rosi Mittermaier 1978 Lea Solkner 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Perrine Pelen 1987 Erika Hess 1989 Mateja Svet 1991 Vreni Schneider 1993 Karin Buder 1996 Pernilla Wiberg 1997 Deborah Compagnoni 1999 Zali Steggall 2001 Anja Parson 2003 Janica Kostelic 2005 Janica Kostelic 2007 Sarka Zahrobska 2009 Maria Riesch 2011 Marlies Schild 2013 Mikaela Shiffrin 2015 Mikaela Shiffrin 2017 Mikaela Shiffrin 2019 Mikaela Shiffrin 2021 Katharina Liensberger 2023 Laurence St GermainGesamtsiegerin Alpiner Skiweltcup Damen 1967 1968 Nancy Greene 1969 Gertrud Gabl 1970 Michele Jacot 1971 1975 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1977 Lise Marie Morerod 1978 Hanni Wenzel 1979 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1981 Marie Theres Nadig 1982 Erika Hess 1983 Tamara McKinney 1984 Erika Hess 1985 Michela Figini 1986 1987 Maria Walliser 1988 Michela Figini 1989 Vreni Schneider 1990 1992 Petra Kronberger 1993 Anita Wachter 1994 1995 Vreni Schneider 1996 Katja Seizinger 1997 Pernilla Wiberg 1998 Katja Seizinger 1999 Alexandra Meissnitzer 2000 Renate Gotschl 2001 Janica Kostelic 2002 Michaela Dorfmeister 2003 Janica Kostelic 2004 2005 Anja Parson 2006 Janica Kostelic 2007 Nicole Hosp 2008 2010 Lindsey Vonn 2011 Maria Riesch 2012 Lindsey Vonn 2013 Tina Maze 2014 2015 Anna Fenninger 2016 Lara Gut 2017 2019 Mikaela Shiffrin 2020 Federica Brignone 2021 Petra Vlhova 2022 2023 Mikaela Shiffrin Normdaten Person GND 119296578 lobid OGND AKS VIAF 18028518 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schneider VreniALTERNATIVNAMEN Schneider VerenaKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkirennfahrerinGEBURTSDATUM 26 November 1964GEBURTSORT Elm GL Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vreni Schneider amp oldid 236899008