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Petra Vlhova 13 Juni 1995 in Liptovsky Mikulas ist eine slowakische Skirennlauferin Sie fahrt vor allem in den Disziplinen Slalom und Riesenslalom und gehort in beiden zu den besten Lauferinnen der Welt Ihre bisher grossten Erfolge sind der Riesenslalom Weltmeistertitel im Jahr 2019 der Sieg im Gesamtweltcup in der Saison 2020 21 und der Olympiasieg im Slalom 2022 Petra VlhovaNation Slowakei SlowakeiGeburtstag 13 Juni 1995 28 Jahre Geburtsort Liptovsky Mikulas SlowakeiGrosse 180 cmGewicht 73 kgKarriereDisziplin Slalom Riesenslalom Abfahrt Super G KombinationVerein SK Javorovica Liptovsky JanTrainer Livio Magoni 2016 2021 Mauro Pini seit 2021 Status aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 0 WM 1 4 1 Olympische Jugendspiele 1 0 0 Junioren WM 1 0 1 Olympische WinterspieleGold Peking 2022 Slalom Alpine SkiweltmeisterschaftenSilber St Moritz 2017 MannschaftGold Are 2019 RiesenslalomSilber Are 2019 KombinationBronze Are 2019 SlalomSilber Cortina d Ampezzo 2021 KombinationSilber Cortina d Ampezzo 2021 Slalom Olympische Jugend WinterspieleGold Innsbruck 2012 Slalom Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenBronze Roccaraso 2012 SlalomGold Jasna 2014 SlalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 29 Dezember 2012 Einzel Weltcupsiege 29 Gesamtweltcup 1 2020 21 Abfahrtsweltcup 12 2020 21 Super G Weltcup 8 2020 21 Riesenslalomweltcup 2 2018 19 2019 20 Slalomweltcup 1 2019 20 2021 22 Kombinationsweltcup 7 2017 18 Parallelweltcup 1 2019 20 2020 21 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Super G 0 1 0 Riesenslalom 6 4 8 Slalom 20 13 9 Kombination 0 0 1 Parallel Rennen 3 2 1letzte Anderung 11 November 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Juniorenzeit 1 2 Etablierung an der Weltspitze 1 3 Gesamtweltcupsiegerin 1 4 Olympiasiegerin 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupwertungen 2 4 Weltcupsiege 2 5 Europacup 2 6 Juniorenweltmeisterschaften 2 7 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenJuniorenzeit Bearbeiten Vlhova stammt aus der Stadt Liptovsky Mikulas am Rande der Niederen Tatra Im Alter von 15 Jahren nahm sie ab November 2010 an FIS Rennen teil und bereits vier Monate spater konnte sie ihren ersten Sieg auf dieser Stufe feiern Ebenfalls im Marz 2011 gab sie ihr Debut im Europacup und fuhr auf Anhieb in die Punkterange Im Januar 2012 gewann sie bei den erstmals ausgetragenen Olympischen Jugend Winterspielen in Innsbruck die Goldmedaille im Slalom Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2012 in Roccaraso zwei Monate spater wurde sie Dritte im Slalom und Funfte in der Kombinationswertung 1 Hinzu kam in derselben Saison ihr erster slowakischer Slalom Meistertitel Zu Beginn der Saison 2012 2013 gelangen Vlhova drei Podestplatze im Europacup darunter der erste Sieg am 18 Dezember 2012 in Courchevel Elf Tage spater hatte sie ihre Premiere im Weltcup und errang im Slalom von Semmering als Elftplatzierte sogleich die ersten Weltcuppunkte Weder in der Saison 2012 13 noch in der Saison 2013 14 gelang es ihr an diesen Erfolg anzuknupfen weshalb sie wieder vermehrt im Europacup zum Einsatz kam Nachdem sie an den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi teilgenommen hatte Platz 19 im Slalom und Platz 24 im Riesenslalom gewann sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 2014 im slowakischen Jasna die Slalom Goldmedaille Auf das nachste zahlbare Weltcupergebnis musste sie hingegen bis Ende Dezember 2014 warten Etablierung an der Weltspitze Bearbeiten In der Saison 2015 16 drang Vlhova uberraschend schnell in die Weltspitze vor und erzielte vor allem im Slalom regelmassig Top Platzierungen Bei den ersten beiden Slalomwettbewerben in Aspen am 28 und 29 November fuhr sie auf die Platze 7 und 11 Am 7 Dezember folgte in Trysil der dritte Sieg in einem Europacup Slalom Ihren ersten Weltcupsieg feierte sie knapp eine Woche spater am 13 Dezember im Slalom von Are 2 Ihr gute Form bestatigte sie mit zwei dritten Platzen in den Slaloms von Lienz Ende Dezember und in Flachau Anfang Januar Anfang Mai 2016 wurde bekannt dass Vlhova den Italiener Livio Magoni den fruheren Betreuer von Tina Maze als ihren neuen Trainer engagiert habe 3 Mit seiner Hilfe setzte sie sich in der Saison 2016 17 im Slalom endgultig an der Weltspitze fest und erzielte zwei weitere Podestplatze in Levi und Zagreb Ausserdem begann sie auch mit guten Leistungen im Riesenslalom auf sich aufmerksam zu machen Bei den Weltmeisterschaften 2017 in St Moritz gewann sie im Mannschaftswettbewerb etwas uberraschend die Silbermedaille wahrend sie im Slalom als Vierte das Podest nur knapp verpasste Am 18 Marz beim Weltcupfinale in Aspen gewann sie ihren zweiten Weltcupslalom Eine weiterhin aufsteigende Tendenz bewies sie in der Saison 2017 18 als sie die Slaloms von Levi und Lenzerheide gewann hinzu kamen vier weitere Podestplatze Angesichts dieser Erfolge eher enttauschend verliefen die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang wo Platz 5 in der Kombination ihr bestes Ergebnis war Am 28 Dezember 2018 gewann Vlhova in Semmering erstmals einen Weltcup Riesenslalom und am 1 Januar 2019 am Holmenkollen erstmals einen Parallelslalom In Flachau gelang ihr der erste Slalomsieg der Weltcupsaison 2018 19 Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Are wurde sie am 8 Februar Zweite in der Alpinen Kombination nur drei Hundertstelsekunden hinter Wendy Holdener der Titelverteidigerin von 2017 4 Ihre Silbermedaille war die erste Einzelmedaille die ein Mitglied des slowakischen Skiteams gewinnen konnte Sechs Tage spater feierte Vlhova mit dem Riesenslalom Weltmeistertitel den bis dahin grossten Erfolg ihrer Karriere Den Medaillensatz komplettierte sie mit Bronze im abschliessenden Slalom Ebenfalls ausserst erfolgreich verlief fur Vlhova die Saison 2019 20 Insgesamt acht Mal stand sie nach einem Weltcuprennen auf dem Podest Darunter waren funf Siege in den Disziplinen Slalom und Riesenslalom sowie in einem Parallelwettbewerb Vor allem im Slalom hielt sie mit der bisherigen Dominatorin Mikaela Shiffrin mit profitierte aber auch von deren Absenz im Februar und Marz 2020 Ebenso punktete sie erstmals regelmassig in den Speed Disziplinen und lieferte sich mit Shiffrin und Federica Brignone einen Dreikampf um den Gewinn der Gesamtwertung 5 Da die Saison wegen der COVID 19 Pandemie abgebrochen werden musste fehlten ihr dafur die notigen Punkte Sie sicherte sich aber den Sieg in der Slalom Disziplinenwertung und in der erstmals ausgetragenen Parallel Wertung Gesamtweltcupsiegerin Bearbeiten In der Saison 2020 21 war Vlhova die einzige Athletin die in samtlichen Rennen an den Start ging Im November gewann sie die ersten beiden Slaloms im finnischen Levi womit ihr saisonubergreifend funf Slalomsiege in Serie gelangen 6 Funf Wochen nach dem Sieg im Parallelrennen von Lech gewann sie am 3 Januar 2021 auch den Slalom in Zagreb und errang damit zum zweiten Mal in Folge die Snow Queen Trophy 7 Dank guter Ergebnisse in den ubrigen Disziplinen baute sie ihre Fuhrung in der Gesamtwertung kontinuierlich aus Einen Monat spater gelang ihr in Garmisch Partenkirchen der erste Podestplatz in einem Super G Bei den Weltmeisterschaften 2021 in Cortina d Ampezzo gewann Vlhova zwei Silbermedaillen in der Kombination und im Slalom Aufgrund einer zwischenzeitlich schwacheren Phase schloss Lara Gut Behrami in der Gesamtwertung zu ihr auf und uberholte sie Ende Februar sogar Vlhova reagierte Anfang Marz mit einem Heimsieg im Riesenslalom von Jasna und ubernahm wieder die Spitzenposition Da das Restprogramm eher ihren Fahigkeiten entsprach und die beiden Speedrennen beim Weltcupfinale in Lenzerheide wegen schlechten Wetters abgesagt werden mussten brachte sie ihren Vorsprung uber die Runden und kronte sich im vorletzten Rennen zur ersten slowakischen Gesamtweltcupsiegerin Insgesamt fiel Vlhova durch eine beeindruckende Konstanz auf In 25 von 31 Rennen klassierte sie sich unter den besten zwolf in sechs Rennen stand sie zuoberst auf dem Podest dazu kamen vier weitere Podestplatze 8 Anfang April beendete sie die fast funfjahrige Zusammenarbeit mit ihrem Trainer Livio Magoni nachdem dieser sich in einem Zeitungsinterview abfallig uber sie und ihre Familie geaussert hatte 9 10 Seine Nachfolge trat der Schweizer Mauro Pini an 11 Olympiasiegerin Bearbeiten Vlhova begann die Saison 2021 22 mit einem dritten Platz beim Riesenslalom von Solden Anschliessend gewann sie in Levi zwei Slaloms hintereinander Im weiteren Verlauf des Winters kamen drei weitere Slalomsiege in Lienz Zagreb und Kranjska Gora hinzu womit sie vorzeitig die Disziplinenwertung fur sich entschied bei zwei noch ausstehenden Rennen Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking gewann sie als erste slowakische Skirennlauferin eine olympische Medaille Nach dem ersten Durchgang lag sie mit 0 72 Sekunden Ruckstand auf Lena Durr auf Platz acht fuhr dann aber die schnellsten Zeit im zweiten Durchgang und gewann die Goldmedaille mit 0 08 Sekunden Vorsprung auf die amtierende Weltmeisterin Katharina Liensberger Wegen einer Sehnenentzundung im linken Knochel verzichtete sie auf einen Start im Kombinationswettbewerb 12 Nach den Spielen machte sich Vlhova daran ihren Gesamtweltcup Titel zu verteidigen Sie gewann den Riesenslalom von Are und feierte damit ihren sechsten Saisonsieg Die Chance auf die grosse Kristallkugel entglitt ihr jedoch beim letzten Super G in Courchevel Meribel als Mikaela Shiffrin auf Platz 2 fuhr und sie selbst ohne Punkte blieb Vlhoha schloss die Saison mit zwei Podiumsplatzen in Slalom und Riesenslalom ab Wahrend der Weltcupsaison 2022 23 erreichte Vlhovas nicht ganz das Leistungsniveau der Vorjahre Sie wurde zweimal Dritte und funfmal Dritte hinzu kamen nicht weniger als acht vierte Platze Slalomsiege gelangen ihr Anfang Januar in Flachau und Mitte Marz beim Weltcupfinale in Soldeu Bei den Weltmeisterschaften 2023 in Meribel blieb sie ohne Medaillengewinn im Slalom fuhr sie auf den funften und im Riesenslalom auf den siebten Platz Zu Beginn der Weltcupsaison 2023 24 belegte Vlhova beim Riesenslalom von Solden hinter der schweizerischen Siegerin Lara Gut Behrami und der Italienerin Federica Brignone den dritten Platz Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Sotschi 2014 19 Slalom 24 Riesenslalom Pyeongchang 2018 5 Alpine Kombination 9 Mannschaftswettbewerb 13 Riesenslalom 13 Slalom 32 Super G Peking 2022 1 Slalom 14 RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten St Moritz 2017 2 Mannschaftswettbewerb 4 Slalom 8 Riesenslalom Are 2019 1 Riesenslalom 2 Alpine Kombination 3 Slalom Cortina d Ampezzo 2021 2 Slalom 2 Alpine Kombination 9 Super G 12 Riesenslalom Meribel 2023 5 Slalom 7 RiesenslalomWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom Kombination ParallelPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2012 13 91 24 42 24 2014 15 81 34 34 34 2015 16 24 407 40 18 6 389 2016 17 10 589 11 178 5 411 2017 18 5 888 13 149 4 679 7 60 2018 19 2 1355 2 478 2 877 2019 20 3 1189 16 164 14 119 2 333 1 460 1 1132020 21 1 1416 12 164 8 158 6 342 3 652 1 1002021 22 2 1309 37 22 40 26 4 491 1 770 2022 23 3 1125 41 9 4 486 3 630 Weltcupsiege Bearbeiten Vlhova errang im Weltcup bisher 68 Podestplatze davon 29 Siege Datum Ort Land Disziplin13 Dezember 2015 Are Schweden Slalom18 Marz 2017 Aspen USA Slalom11 November 2017 Levi Finnland Slalom28 Januar 2018 Lenzerheide Schweiz Slalom28 Dezember 2018 Semmering Osterreich Riesenslalom1 Januar 2019 Oslo Norwegen City Event8 Januar 2019 Flachau Osterreich Slalom1 Februar 2019 Maribor Slowenien Riesenslalom 8 Marz 2019 Spindleruv Mlyn Tschechien Riesenslalom15 Dezember 2019 St Moritz Schweiz Parallelrennen4 Januar 2020 Zagreb Kroatien Slalom14 Januar 2020 Flachau Osterreich Slalom18 Januar 2020 Sestriere Italien Riesenslalom 16 Februar 2020 Kranjska Gora Slowenien Slalom21 November 2020 Levi Finnland Slalom22 November 2020 Levi Finnland Slalom26 November 2020 Lech Osterreich Parallelrennen3 Januar 2021 Zagreb Kroatien Slalom7 Marz 2021 Jasna Slowakei Riesenslalom12 Marz 2021 Are Schweden Slalom20 November 2021 Levi Finnland Slalom21 November 2021 Levi Finnland Slalom29 Dezember 2021 Lienz Osterreich Slalom4 Januar 2022 Zagreb Kroatien Slalom9 Januar 2022 Kranjska Gora Slowenien Slalom11 Marz 2022 Are Schweden Riesenslalom10 Januar 2023 Flachau Osterreich Slalom18 Marz 2023 Soldeu Andorra Slalom11 November 2023 Levi Finnland Slalom zeitgleich mit Mikaela Shiffrin zeitgleich mit Federica Brignone Europacup Bearbeiten Saison 2012 13 5 Slalomwertung 8 Podestplatze davon 5 Siege Datum Ort Land Disziplin18 Dezember 2012 Courchevel Frankreich Slalom24 Dezember 2013 Levi Finnland Slalom8 Dezember 2015 Trysil Norwegen Slalom2 Marz 2019 Jasna Slowakei Riesenslalom3 Marz 2019 Jasna Slowakei SlalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Crans Montana 2011 27 Riesenslalom 30 Slalom 34 Super G Roccaraso 2012 3 Slalom 5 Kombination 26 Super G 28 Riesenslalom Quebec 2013 4 Slalom 8 Riesenslalom 34 Super G Jasna 2014 1 Slalom 14 Riesenslalom Hafjell 2015 17 Riesenslalom 31 Super Kombination 39 Super GWeitere Erfolge Bearbeiten 4 slowakische Meistertitel Slalom 2012 2014 und 2018 Kombination 2017 Olympische Winter Jugendspiele Innsbruck 2012 1 Slalom 4 Riesenslalom 4 Super Kombination 9 Super G European Youth Olympic Festival Liberec 2011 9 Slalom 29 Riesenslalom 6 Siege in FIS RennenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Petra Vlhova Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Petra Vlhova slowakisch englisch Petra Vlhova in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Petra Vlhova in der Datenbank von Olympedia org englisch Petra Vlhova in der Datenbank von Ski DB englisch Einzelnachweise Bearbeiten The irresistible rise of Petra Vlhova Internationales Olympisches Komitee 26 Januar 2016 abgerufen am 23 Marz 2021 englisch Slowakin Petra Vlhova raste beim Torlauf in Are zu ihrem ersten Weltcupsieg skiweltcup tv 13 Dezember 2015 abgerufen am 23 Marz 2021 Max Valle Livio Magoni nuovo allenatore di Petra Vlhova Neve Italia 6 Mai 2016 abgerufen am 23 Marz 2021 italienisch Holdener holt GOLD Schweizer Radio und Fernsehen 8 Februar 2019 abgerufen am 23 Marz 2021 Philipp Bartsch Petra Vlhova ist eine grosse Rennfahrerin aus einer kleinen Skination Gewinnt die Slowakin bald den Gesamtweltcup Neue Zurcher Zeitung 14 Februar 2020 abgerufen am 12 Marz 2020 Auch der zweite Slalom von Levi geht an Petra Vlhova skiweltcup tv 22 November 2020 abgerufen am 23 Marz 2021 Petra Vlhova gewinnt die Snow Queen Trophy in Zagreb skionline ch 3 Januar 2021 abgerufen am 23 Marz 2021 Belohnung fur Alleskonnerin Vlhova Schweizer Radio und Fernsehen 20 Marz 2021 abgerufen am 23 Marz 2021 Eigener Trainer bezeichnet Vlhova als Bugeleisen Der Standard 27 Marz 2021 abgerufen am 9 April 2021 Vlhova trennt sich von Trainer Magoni ORF 7 April 2021 abgerufen am 9 April 2021 Der neue Mann an der sportlichen Seite von Petra Vlhova heisst Mauro Pini skiweltcup tv 3 Mai 2022 abgerufen am 30 Marz 2022 Petra Vlhova verzichtet auf einen Start bei der Olympia Kombination skiweltcup tv 13 Februar 2022 abgerufen am 30 Marz 2022 nbsp Olympiasiegerinnen im Slalom 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Gretchen Fraser 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Andrea Mead Lawrence 1956 Schweiz nbsp Renee Colliard 1960 Kanada 1957 nbsp Anne Heggtveit 1964 Frankreich nbsp Christine Goitschel 1968 Frankreich nbsp Marielle Goitschel 1972 Vereinigte Staaten nbsp Barbara Ann Cochran 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Rosi Mittermaier 1980 Liechtenstein 1937 nbsp Hanni Wenzel 1984 Italien nbsp Paoletta Magoni 1988 Schweiz nbsp Vreni Schneider 1992 Osterreich nbsp Petra Kronberger 1994 Schweiz nbsp Vreni Schneider 1998 Deutschland nbsp Hilde Gerg 2002 Kroatien nbsp Janica Kostelic 2006 Schweden nbsp Anja Parson 2010 Deutschland nbsp Maria Riesch 2014 Vereinigte Staaten nbsp Mikaela Shiffrin 2018 Schweden nbsp Frida Hansdotter 2022 Slowakei nbsp Petra VlhovaWeltmeisterinnen im Riesenslalom 1950 Dagmar Rom 1952 Andrea Mead Lawrence 1954 Lucienne Schmith 1956 Ossi Reichert 1958 Lucille Wheeler 1960 Yvonne Ruegg 1962 Marianne Jahn 1964 Marielle Goitschel 1966 Marielle Goitschel 1968 Nancy Greene 1970 Betsy Clifford 1972 Marie Theres Nadig 1974 Fabienne Serrat 1976 Kathy Kreiner 1978 Maria Epple 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Diann Roffe Steinrotter 1987 Vreni Schneider 1989 Vreni Schneider 1991 Pernilla Wiberg 1993 Carole Merle 1996 Deborah Compagnoni 1997 Deborah Compagnoni 1999 Alexandra Meissnitzer 2001 Sonja Nef 2003 Anja Parson 2005 Anja Parson 2007 Nicole Hosp 2009 Kathrin Holzl 2011 Tina Maze 2013 Tessa Worley 2015 Anna Fenninger 2017 Tessa Worley 2019 Petra Vlhova 2021 Lara Gut Behrami 2023 Mikaela ShiffrinGesamtsiegerin Alpiner Skiweltcup Damen 1967 1968 Nancy Greene 1969 Gertrud Gabl 1970 Michele Jacot 1971 1975 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1977 Lise Marie Morerod 1978 Hanni Wenzel 1979 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1981 Marie Theres Nadig 1982 Erika Hess 1983 Tamara McKinney 1984 Erika Hess 1985 Michela Figini 1986 1987 Maria Walliser 1988 Michela Figini 1989 Vreni Schneider 1990 1992 Petra Kronberger 1993 Anita Wachter 1994 1995 Vreni Schneider 1996 Katja Seizinger 1997 Pernilla Wiberg 1998 Katja Seizinger 1999 Alexandra Meissnitzer 2000 Renate Gotschl 2001 Janica Kostelic 2002 Michaela Dorfmeister 2003 Janica Kostelic 2004 2005 Anja Parson 2006 Janica Kostelic 2007 Nicole Hosp 2008 2010 Lindsey Vonn 2011 Maria Riesch 2012 Lindsey Vonn 2013 Tina Maze 2014 2015 Anna Fenninger 2016 Lara Gut 2017 2019 Mikaela Shiffrin 2020 Federica Brignone 2021 Petra Vlhova 2022 2023 Mikaela Shiffrin Normdaten Person VIAF 3140161030921923920000 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 20 Marz 2021 PersonendatenNAME Vlhova PetraKURZBESCHREIBUNG slowakische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 13 Juni 1995GEBURTSORT Liptovsky Mikulas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Petra Vlhova amp oldid 239013870