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Klementina Tina Maze 2 Mai 1983 in Slovenj Gradec SFR Jugoslawien ist eine ehemalige slowenische Skirennlauferin Die Allrounderin fuhr in allen Disziplinen war aber im Riesenslalom besonders erfolgreich Ihre grossten Erfolge sind der Gewinn des Gesamtweltcups in der Saison 2012 13 mit dem sie mit 2414 Punkten geschlechterubergreifend den Rekord fur die meisten Weltcuppunkte in einer Saison halt 1 2 zwei olympische Goldmedaillen sowie vier Weltmeistertitel in vier verschiedenen Disziplinen Riesenslalom 2011 Super G 2013 Abfahrt und Alpine Kombination 2015 Hinzu kommen die Siege in drei Weltcupwertungen der Saison 2012 13 und sieben Silbermedaillen funf bei Weltmeisterschaften und zwei bei Olympischen Spielen Maze gehort dem kleinen Kreis jener Lauferinnen an die in allen funf Disziplinen Weltcuprennen gewinnen konnten Tina MazeVoller Name Klementina MazeNation Slowenien SlowenienGeburtstag 2 Mai 1983 40 Jahre Geburtsort Slovenj Gradec SFR JugoslawienGrosse 172 cmGewicht 67 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationVerein SK CrnaTrainer Livio Magoni 2008 2013 Status zuruckgetretenKarriereende 7 Januar 2017MedaillenspiegelOlympische Spiele 2 2 0 Weltmeisterschaften 4 5 0 Olympische WinterspieleSilber Vancouver 2010 Super GSilber Vancouver 2010 RiesenslalomGold Sotschi 2014 AbfahrtGold Sotschi 2014 Riesenslalom Alpine SkiweltmeisterschaftenSilber Val d Isere 2009 RiesenslalomGold Garmisch Partenk 2011 RiesenslalomSilber Garmisch Partenk 2011 Super KombinationGold Schladming 2013 Super GSilber Schladming 2013 RiesenslalomSilber Schladming 2013 Super KombinationGold Vail Beaver Creek 2015 AbfahrtGold Vail Beaver Creek 2015 Alpine KombinationSilber Vail Beaver Creek 2015 Super GPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 2 Januar 1999 Einzel Weltcupsiege 26 Gesamtweltcup 1 2012 13 Abfahrtsweltcup 2 2012 13 Super G Weltcup 1 2012 13 Riesenslalomweltcup 1 2012 13 Slalomweltcup 2 2012 13 Kombinationsweltcup 1 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 4 4 3 Super G 1 6 10 Riesenslalom 14 8 6 Slalom 4 5 8 Kombination 3 3 0 Parallel Rennen 0 2 0letzte Anderung 7 Januar 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Juniorenzeit und erste Jahre im Weltcup 1 2 Sporadische Erfolge 1 3 Annaherung an die Weltspitze 1 4 2012 13 Saison der Rekorde 1 5 2013 14 Zweifache Olympiasiegerin 1 6 2014 15 Zweifache Weltmeisterin 1 7 Karriereende 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Juniorenweltmeisterschaften 2 4 Weltcupwertungen 2 5 Weltcupsiege 2 6 Europacup 2 7 Weitere Erfolge und Auszeichnungen 3 Musik 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenJuniorenzeit und erste Jahre im Weltcup Bearbeiten Maze wuchs in Crna na Koroskem auf wo sie im Alter von drei Jahren das Skifahren erlernte In ihrer Jugend trainierte sie auch Volleyball das Gymnasium absolvierte sie in Ravne na Koroskem 3 Erste internationale Erfolge feierte sie im Whistler Cup 1996 und 1998 gewann sie in ihrer Altersklasse alle Wettbewerbe Im November 1998 nahm sie erstmals an FIS Rennen teil und feierte bereits in ihrem vierten Rennen in Val Thorens den ersten Sieg Ihr Debut im Weltcup hatte sie am 2 Januar 1999 beim Riesenslalom von Maribor Im Dezember 1999 und Januar 2000 gewann sie je einen Europacup Riesenslalom was ihr den zweiten Platz in der Disziplinenwertung einbrachte Mit Platz 24 im Riesenslalom von Solden holte Maze am 28 Oktober 2000 ihre ersten Weltcuppunkte Das beste Ergebnis in der Saison 2000 01 war ein zehnter Platz in Maribor Am selben Ort erreichte Maze am 4 Januar 2002 als Zweite des Riesenslaloms erstmals einen Podestplatz in einem Weltcuprennen Zum Auftakt der Saison 2002 03 gewann sie am 26 Oktober 2002 den Riesenslalom von Solden wobei sie diesen Sieg mit Nicole Hosp und Andrine Flemmen teilen musste alle zeitgleich 4 Im weiteren Verlauf des Winters schied sie oft aus Das beste Ergebnis war noch der funfte Platz im Riesenslalom bei den Skiweltmeisterschaften 2003 in St Moritz Sporadische Erfolge Bearbeiten In der Saison 2003 04 versuchte Maze in den schnellen Disziplinen Abfahrt und Super G Fuss zu fassen was vorerst jedoch nicht gelang Dagegen etablierte sie sich in der Saison 2004 05 im Riesenslalom endgultig an der Weltspitze Sie gewann die Rennen in St Moritz Santa Caterina und in Maribor Hinzu kam am 11 Dezember in Zauchensee die erste Podestplatzierung Rang 3 in einem Super G wobei sie mit Startnummer 64 unterwegs war und schnellere Zwischenzeiten aufwies als Siegerin Meissnitzer Das beste Ergebnis bei den Weltmeisterschaften 2005 in Santa Caterina war der sechste Platz im Super G Wenig konstant waren Mazes Leistungen in der Saison 2005 06 Sie gewann zum zweiten Mal das Eroffnungsrennen in Solden und erzielte zwei weitere Podestplatze dem gegenuber standen jedoch zahlreiche Ausfalle und Platzierungen im Mittelfeld Bei ihrer Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin klassierte sie sich wie vier Jahre zuvor als Zwolfte im Riesenslalom Maze hatte in der Saison 2006 07 Muhe ihr Leistungsniveau zu halten Zwei funfte Platze in Weltcup Super Gs blieben das beste Ergebnis ansonsten resultierten uberwiegend Ergebnisse im Mittelfeld Ahnlich enttauschend verlief auch die Saison 2007 08 mit einer Ausnahme Vollig uberraschend gewann Maze am 2 Februar 2008 in St Moritz die Abfahrt wobei sie von immer besser schneller werdenden Pistenverhaltnissen profitierte Ihre Startnummer 47 ist die hochste mit der je eine Weltcupabfahrt der Damen gewonnen wurde Im Sommer 2008 loste sich Maze vollstandig von den Strukturen des slowenischen Skiverbandes und stellte ein eigenes Team mit Cheftrainer Livio Magoni zusammen von dem sie seither betreut wurde Daruber hinaus vollzog sie beim Skimaterial einen Markenwechsel von Rossignol zu Stockli 5 Annaherung an die Weltspitze Bearbeiten Die weitreichenden Veranderungen im Umfeld zahlten sich aus In der Saison 2008 09 siegte Maze in den Weltcup Riesenslaloms von Maribor und Are Zudem konnte sie mit dem Gewinn der Silbermedaille im Riesenslalom der Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere ihren ersten Erfolg bei einem Grossanlass feiern Maze siegte in der Weltcupsaison 2009 10 zwar erst im letzten Riesenslalom des Winters Ansonsten war sie aber so konstant geworden dass sie in der Weltcupgesamtwertung den vierten Platz belegte Besonders markant war die Leistungssteigerung in der bisher von ihr vernachlassigten Disziplin Slalom in der ihr die erste Podestplatzierung gelang Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie sowohl im Super G als auch im Riesenslalom jeweils die Silbermedaille Bei der Eroffnungsfeier trat sie als Fahnentragerin der slowenischen Olympiamannschaft in Erscheinung Zum zweiten Mal nach 2005 wurde sie als Sloweniens Sportlerin des Jahres geehrt In der Saison 2010 11 stand Maze im Weltcup achtmal auf dem Podest Anfang Marz in Tarvis nach fast einem Jahr ohne Sieg auch wieder ganz oben mit ihrem zehnten Weltcupsieg dem ersten in einer Super Kombination Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen gewann sie in der Super Kombination eine weitere Silbermedaille Am 17 Februar 2011 realisierte sie mit dem Weltmeistertitel im Riesenslalom den bis dahin grossten Erfolg ihrer Karriere Einen Monat spater gewann sie beim Weltcupfinale in Lenzerheide erstmals einen Slalom und beendete die Weltcupsaison auf dem dritten Platz in der Gesamtwertung In der Saison 2011 12 erreichte Maze hinter Lindsey Vonn den zweiten Platz in der Weltcup Gesamtwertung Dabei stand sie in allen funf Disziplinen mindestens einmal auf dem Podest insgesamt zehnmal Allerdings konnte sie kein Rennen fur sich entscheiden Fur Medienprasenz sorgten eher ihre Fotos von selbst entworfenem Silberschmuck und eine Diskussion um angeblich nicht regelkonforme Unterwasche beim Rennen von Bad Kleinkirchheim 6 Im Jahr 2011 gab sie zudem bekannt fur das italienische Modelabel Giorgio Armani zu arbeiten 7 2012 13 Saison der Rekorde Bearbeiten Bereits im ersten Rennen des Winters 2012 13 in Solden setzte sich Maze mit einem Sieg an die Spitze der Weltcup Gesamtwertung und gab diesen Platz bis zum Ende der Saison nicht mehr ab Maze siegte in den ersten vier Riesenslaloms Solden Aspen St Moritz und Courchevel und gewann auch die Super Kombination von St Moritz Hinzu kamen bis Jahresende sechs weitere Podestplatze Per Ende Dezember hatte sie in jedem der 16 bis dahin ausgetragenen Weltcuprennen der laufenden Saison gepunktet stand elf Mal auf dem Podest davon funfmal zuoberst und hatte neue Rekordmarken fur die meisten Weltcuppunkte pro Kalenderjahr 2180 und die meisten Podien pro Kalenderjahr 19 aufgestellt Nach einem zweiten Platz beim Parallelrennen von Munchen zu Jahresbeginn gewann sie am 13 Januar 2013 in St Anton ihren ersten Super G Sie gehort damit zu den wenigen Lauferinnen die im Laufe ihrer Karriere in allen funf Disziplinen Weltcuprennen gewonnen haben 8 Sechs Tage spater bewies sie mit ihrem zweiten Platz in der Abfahrt von Cortina dass sie auch in dieser Saison wie schon im Jahr davor in allen funf Disziplinen Podestplatze erreichen kann den Super G von Cortina beendete sie als Dritte ebenfalls auf dem Podest Am 26 Januar 2013 sicherte sie sich mit Platz zwei hinter Lindsey Vonn im Riesenslalom von Maribor bereits vorzeitig die Riesenslalom Disziplinenwertung Damit ging der Riesenslalom Weltcup erstmals an eine Lauferin aus Slowenien Tags darauf gewann sie den Slalom von Maribor Ende Januar hatte Maze in der Gesamtwertung bereits mehr als doppelt so viele Punkte wie die zweitplatzierte Maria Hofl Riesch Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Schladming gewann Maze den Weltmeistertitel im Super G Hinzu kamen je eine Silbermedaille in der Super Kombination und im Riesenslalom Am 24 Februar 2013 siegte sie in der Super Kombination von Meribel und stellte damit bereits neun Rennen vor Saisonende den Sieg in der Gesamtwertung sicher Es war dies der 18 Podestplatz der Saison womit sie mit den Rekordhalterinnen Hanni Wenzel und Pernilla Wiberg gleichzog 9 Bereits im darauf folgenden Rennen dem Super G von Garmisch Partenkirchen wurde sie mit ihrem 19 Podestplatz der Saison alleinige Rekordhalterin 10 Am 2 Marz ubertraf Maze mit dem Sieg in der Abfahrt von Garmisch Partenkirchen den in der Saison 1999 2000 durch Hermann Maier aufgestellten Rekord von 2000 Punkten Ausserdem gehort sie seither zu den wenigen die in einer Saison Siege in allen Disziplinen feiern konnten dies war zuvor nur Janica Kostelic Petra Kronberger und Marc Girardelli gelungen 11 Vor dem Weltcupfinale in Lenzerheide besass Maze die realistische Chance als erste Skirennlauferin uberhaupt alle funf Disziplinenwertungen in einer Saison fur sich zu entscheiden Da die letzte Abfahrt wegen dichten Nebels abgesagt werden musste ging diese Wertung jedoch mit einem Punkt Vorsprung an die seit den Weltmeisterschaften verletzt fehlende Lindsey Vonn 12 Vor dem letzten Slalom der Saison lag Maze in der Disziplinenwertung sieben Punkte vor Mikaela Shiffrin Ein dritter Platz zum Abschluss reichte jedoch nicht um die Wertung fur sich zu entscheiden da Shiffrin mit einem Sieg noch an ihr vorbeizog 13 Im letzten Weltcuprennen der Saison einem Riesenslalom gelang Maze der elfte Sieg dieser Saison In der Endabrechnung der Gesamtwertung hatte sie 2414 Punkte 1313 mehr als die Zweitplatzierte Maria Hofl Riesch gleichbedeutend mit der hochsten jemals erzielten Punktzahl und dem grossten Vorsprung Mit insgesamt 24 Podestplatzen in einer Saison stellte sie eine weitere Bestmarke auf 14 Im Oktober 2013 wurde Maze mit dem Skieur d Or ausgezeichnet 15 2013 14 Zweifache Olympiasiegerin Bearbeiten Zu Beginn der Saison 2013 14 konnte Maze nicht an die Erfolge des Vorjahres anknupfen In den ersten 22 Weltcuprennen der Saison kam sie zwolfmal nicht unter die ersten 10 das war in der gesamten Saison 2012 13 nur zweimal vorgekommen bevor sie bei der Abfahrt von Cortina d Ampezzo ihren ersten Saisonsieg einfahren konnte Es war dies die letzte Abfahrt vor den Olympischen Winterspielen in Sotschi und sie war rechtzeitig fur dieses Grossereignis wieder in Form gekommen Nachdem sie in der Superkombination als Vierte eine Medaille knapp verpasst hatte gewann sie sowohl die Abfahrt zeitgleich mit der Schweizerin Dominique Gisin als auch den Riesenslalom und wurde damit Doppel Olympiasiegerin 16 Am Ende der Saison belegte sie den vierten Platz im Gesamtweltcup 2014 15 Zweifache Weltmeisterin Bearbeiten Die Weltcupsaison 2014 15 verlief insgesamt wieder besser fur Maze Am 5 Dezember 2014 entschied sie die erste Abfahrt der Saison in Lake Louise fur sich eine Woche spater gewann sie auch den Riesenslalom von Are Bis zu den Weltmeisterschaften in Vail gelangen ihr ein weiterer Sieg Slalom in Levi sowie vier Podestplatze Zum Auftakt der Ski WM am 3 Februar 2015 belegte Maze Platz zwei im Super G ehe sie die Goldmedaillen in der Abfahrt und in der Alpinen Kombination gewann Damit hat sie bei Grossereignissen mittlerweile 13 Medaillen gewonnen 6 goldene 7 silberne und dank weiterer 10 Platze von vier bis sechs bereits an 23 Siegerehrungen teilgenommen bei den Weltmeisterschaften 2011 2013 und 2015 sowie bei Olympia 2014 hat sie jeweils nur eine der funf Siegerehrungen fur die alpinen Damenrennen verpasst Wenn auch noch Olympia 2010 mitgerechnet wird hat sie bei 5 aufeinander folgenden Grossereignissen alle 25 Rennen bestritten und 23 davon in den Top 10 beendet Bei den ersten beiden Weltcuprennen nach den Weltmeisterschaften fiel sie in ihrer Heimat Slowenien sowohl im Riesenslalom als auch im Slalom aus und machte es damit Anna Fenninger moglich ihr in der Gesamtwertung naher zu kommen In der Folge entwickelte sich ein spannendes Duell zwischen den Weltcupsiegerinnen von 2013 Maze und 2014 Fenninger das bis zum Finale in Meribel offen blieb Fenninger war als Fuhrende der Gesamtwertung mit 30 Punkten Vorsprung angereist verlor in der Abfahrt 18 Punkte auf Maze vergrosserte im Super G ihren Vorsprung um 20 Punkte und verlor im Slalom 50 Punkte womit Maze mit 18 Punkten Vorsprung in den abschliessenden Riesenslalom ging Dort hiess es nach dem ersten Durchgang 1 Fenninger 2 Maze Damit entschied sich erst in den letzten beiden Laufen der gesamten Weltcupsaison wer die grosse Kugel gewinnen wurde Maze beendete ihren zweiten Lauf zunachst als Zweite hinter der unmittelbar vor ihr gestarteten Eva Maria Brem aber Fenninger setzte sich im allerletzten Lauf an die Spitze der Tageswertung und verteidigte damit ihren Gesamtsieg aus dem Vorjahr Maze zeigte sich nach anfanglich bitterer Enttauschung als faire Verliererin und schenkte ihrer Kontrahentin eine Halskette aus der eigenen Kollektion 17 Karriereende Bearbeiten Nach dem Ende der Saison 2014 15 gab es in zahlreichen Medien Spekulationen uber das mogliche Karriereende Mazes Am 7 Mai 2015 gab sie bekannt sich ein Jahr Auszeit zu nehmen und dann endgultig zu entscheiden 18 Wahrend der Saison 2015 16 war sie fur Eurosport als Skisport Expertin tatig 19 Maze hatte vor im Winter 2016 17 einige Rennen zu bestreiten und am Ende der Weltmeisterschaften in St Moritz zuruckzutreten Zwei Tage vor Saisonbeginn teilte sie mit dass sie nur noch ein Heimrennen in Maribor im Januar 2017 bestreiten will Dieses Rennen bestritt Maze am 7 Januar 2017 Anschliessend trat sie vom aktiven Sport zuruck 20 und setzte ihr Engagement bei Eurosport fort 21 Im Februar 2018 wurde sie Mutter einer Tochter 22 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten nbsp Tina Maze bei den Olympischen Winterspielen 2010 Siegerehrung Super G Salt Lake City 2002 12 Riesenslalom Turin 2006 12 Riesenslalom 39 Super G Vancouver 2010 2 Super G 2 Riesenslalom 5 Super Kombination 9 Slalom 18 Abfahrt Sotschi 2014 1 Abfahrt 1 Riesenslalom 4 Super Kombination 5 Super G 8 SlalomWeltmeisterschaften Bearbeiten St Anton 2001 16 Slalom 22 Riesenslalom 32 Super G St Moritz 2003 5 Riesenslalom Santa Caterina 2005 6 Super G 10 Kombination Are 2007 14 Super G 22 Riesenslalom Val d Isere 2009 2 Riesenslalom 5 Super G 14 Abfahrt Garmisch Partenkirchen 2011 1 Riesenslalom 2 Super Kombination 5 Abfahrt 5 Slalom 11 Super G Schladming 2013 1 Super G 2 Super Kombination 2 Riesenslalom 5 Slalom 7 Abfahrt Vail Beaver Creek 2015 1 Abfahrt 1 Alpine Kombination 2 Super G 5 Riesenslalom 8 SlalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Pra Loup 1999 14 Super G 19 Abfahrt 42 Riesenslalom Quebec 2000 7 Super G 13 Abfahrt 10 Riesenslalom 20 Slalom Verbier 2001 6 Riesenslalom Sella Nevea 2002 20 Riesenslalom 32 SlalomWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom Kombination CityEvent Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2000 01 54 109 23 93 44 16 2001 02 36 236 8 224 44 12 2002 03 38 190 13 190 2003 04 33 240 47 10 8 234 2004 05 10 650 31 31 9 236 4 366 39 17 2005 06 14 525 37 36 13 164 7 309 46 7 32 9 2006 07 30 268 10 143 19 81 51 7 19 37 2007 08 28 287 18 125 19 98 30 24 17 40 2008 09 6 852 6 256 7 202 3 368 21 26 2009 10 4 943 25 67 8 200 3 372 6 272 14 32 2010 11 3 1139 8 261 18 83 6 208 7 295 2 212 2 802011 12 2 1402 9 210 4 257 5 367 3 413 2 125 5 302012 13 1 2414 2 339 1 420 1 800 2 655 1 200 2 1202013 14 4 964 3 409 7 183 13 184 16 148 6 40 2014 15 2 1531 3 356 3 390 5 266 3 439 2 80 Die City Event Punkte wurden in der Saison 2012 13 fur den Slalomweltcup gewertet Weltcupsiege Bearbeiten Maze errang 81 Podestplatze davon 26 Siege 14 Riesenslalom 4 Abfahrt 4 Slalom 1 Super G 3 Super Kombination Riesenslalom Datum Ort Land26 Oktober 2002 Solden Osterreich22 Dezember 2004 St Moritz Schweiz8 Januar 2005 Santa Caterina Italien22 Januar 2005 Maribor Slowenien22 Oktober 2005 Solden Osterreich10 Januar 2009 Maribor Slowenien14 Marz 2009 Are Schweden11 Marz 2010 Garmisch Partenkirchen Deutschland27 Oktober 2012 Solden Osterreich24 November 2012 Aspen USA9 Dezember 2012 St Moritz Schweiz16 Dezember 2012 Courchevel Frankreich17 Marz 2013 Lenzerheide Schweiz12 Dezember 2014 Are SchwedenSuper G Datum Ort Land13 Januar 2013 St Anton am Arlberg Osterreich Abfahrt Datum Ort Land2 Februar 2008 St Moritz Schweiz2 Marz 2013 Garmisch Partenkirchen Deutschland25 Januar 2014 Cortina d Ampezzo Italien5 Dezember 2014 Lake Louise KanadaSlalom Datum Ort Land18 Marz 2011 Lenzerheide Schweiz27 Januar 2013 Maribor Slowenien10 Marz 2013 Ofterschwang Deutschland15 November 2014 Levi FinnlandSuper Kombination Datum Ort Land4 Marz 2011 Tarvis Italien7 Dezember 2012 St Moritz Schweiz24 Februar 2013 Meribel Frankreich zeitgleich mit Andrine Flemmen und Nicole Hosp Europacup Bearbeiten Saison 1999 00 7 Gesamtwertung 2 Riesenslalomwertung Saison 2000 01 6 Slalomwertung 6 Podestplatze davon 2 Siege Datum Ort Land Disziplin10 Dezember 1999 Limone Piemonte Italien Riesenslalom8 Januar 2000 Rogla Slowenien RiesenslalomWeitere Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten 9 slowenische Meistertitel Super G 2002 und 2009 Riesenslalom 2002 2003 2004 2009 2010 und 2012 Slalom 2011 1 Podestplatz im Nor Am Cup Militar und Polizeiweltmeisterschaften 2004 3 Riesenslalom 13 Siege in FIS Rennen 8 Riesenslalom 3 Slalom 1 Super G 1 Abfahrt Weltsportlerin des Jahres La Gazzetta dello Sport 2014 Slowenische Sportlerin des Jahres 2005 2010 2011 2013 und 2014Musik BearbeitenWahrend der Vorbereitung auf die Saison 2012 13 nahm Tina Maze einen Song mit dem Titel My Way Is My Decision auf der am 26 Oktober 2012 einen Tag vor dem Eroffnungsrennen in Solden veroffentlicht wurde 23 In den slowenischen Charts landete sie damit auf Platz 1 24 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tina Maze Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikinews Tina Maze in den Nachrichten Tina Maze in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Tina Maze in der Datenbank von Ski DB englisch Tina Maze in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Gesamtweltcup Ski Alpin die Punkterekorde Abgerufen am 30 Marz 2023 Wolfgang Rieder ORF at Ski alpin Shiffrin beschliesst Saison mit Rekord 19 Marz 2023 abgerufen am 30 Marz 2023 About Website Tina Maze 2011 abgerufen am 18 Februar 2011 englisch Portrait Tina Maze skiinfo de 17 Februar 2011 archiviert vom Original am 8 Dezember 2011 abgerufen am 18 Februar 2011 Tina Maze fahrt Stockli und trainiert mit den Schweizerinnen skionline ch 18 Juli 2008 abgerufen am 18 Februar 2011 Tina Mazes sexy Protest Kurier 15 Januar 2012 abgerufen am 10 Februar 2019 Jetzt will Tina Maze Dessous Model werden blick ch 17 Januar 2012 abgerufen am 19 Januar 2013 Maze im Club der starken Damen sport orf at 13 Januar 2013 abgerufen am 13 Januar 2013 Maze ist Gesamtweltcup Siegerin Kurier 24 Februar 2013 abgerufen am 24 Februar 2013 Knappe Abstande in Garmisch ORF 1 Marz 2013 abgerufen am 1 Marz 2013 Historischer Abfahrtssieg von Maze in Garmisch skionline ch 2 Marz 2013 abgerufen am 2 Marz 2013 Abfahrtskugel fur Vonn nach Rennabsage skionline ch 13 Marz 2013 abgerufen am 13 Marz 2013 Shiffrin fuhr mit Sieg bei Finale zu Slalomkugel skionline ch 16 Marz 2013 abgerufen am 16 Marz 2013 Am Ende lacht noch einmal Maze Der Standard 17 Marz 2013 abgerufen am 17 Marz 2013 Skieur d Or an Weltcup Siegerin Maze Kleine Zeitung 24 Oktober 2013 abgerufen am 5 Mai 2020 FIS Ergebnisliste Olympia Abfahrt Sotschi 2014 12 Februar 2014 abgerufen am 12 Februar 2014 Ski alpin Die Fortsetzung des doppelten Erfolgslaufes 23 Marz 2015 abgerufen am 26 Marz 2015 Abnutzungserscheinungen nach 16 Saisonen 7 Mai 2015 abgerufen am 7 Mai 2015 Tina Maze wird Expertin fur Ski alpin bei Eurosport 11 Dezember 2015 abgerufen am 20 Oktober 2016 Tina Maze beendet ihre Karriere spiegel de 20 10 2016 Ski Alpin Tina Maze kundigt Karriereende an und wird Eurosport Expertin 20 Oktober 2016 abgerufen am 20 Oktober 2016 Tina Maze ist gluckliche Mutter einer kleinen Tochter geworden Abgerufen am 10 Februar 2018 Tina Maze wird jetzt Rockstar blick ch 28 Oktober 2012 abgerufen am 13 Dezember 2012 Eigensinnig launisch und erfolgreich derstandard at 15 Januar 2013 abgerufen am 16 Januar 2013 nbsp Olympiasiegerinnen in der Abfahrt 1948 Schweiz nbsp Hedy Schlunegger 1952 Osterreich nbsp Trude Jochum Beiser 1956 Schweiz nbsp Madeleine Berthod 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Heidi Biebl 1964 Osterreich nbsp Christl Haas 1968 Osterreich nbsp Olga Pall 1972 Schweiz nbsp Marie Theres Nadig 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Rosi Mittermaier 1980 Osterreich nbsp Annemarie Moser Proll 1984 Schweiz nbsp Michela Figini 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp Marina Kiehl 1992 Kanada nbsp Kerrin Lee Gartner 1994 Deutschland nbsp Katja Seizinger 1998 Deutschland nbsp Katja Seizinger 2002 Frankreich nbsp Carole Montillet 2006 Osterreich nbsp Michaela Dorfmeister 2010 Vereinigte Staaten nbsp Lindsey Vonn 2014 Slowenien nbsp Tina Maze und Schweiz nbsp Dominique Gisin 2018 Italien nbsp Sofia Goggia 2022 Schweiz nbsp Corinne Suter nbsp Olympiasiegerinnen im Riesenslalom 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Andrea Mead Lawrence 1956 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp Ossi Reichert 1960 Schweiz nbsp Yvonne Ruegg 1964 Frankreich nbsp Marielle Goitschel 1968 Kanada nbsp Nancy Greene 1972 Schweiz nbsp Marie Theres Nadig 1976 Kanada nbsp Kathy Kreiner 1980 Liechtenstein 1937 nbsp Hanni Wenzel 1984 Vereinigte Staaten nbsp Debbie Armstrong 1988 Schweiz nbsp Vreni Schneider 1992 Schweden nbsp Pernilla Wiberg 1994 Italien nbsp Deborah Compagnoni 1998 Italien nbsp Deborah Compagnoni 2002 Kroatien nbsp Janica Kostelic 2006 Vereinigte Staaten nbsp Julia Mancuso 2010 Deutschland nbsp Viktoria Rebensburg 2014 Slowenien nbsp Tina Maze 2018 Vereinigte Staaten nbsp Mikaela Shiffrin 2022 Schweden nbsp Sara HectorGesamtsiegerin Alpiner Skiweltcup Damen 1967 1968 Nancy Greene 1969 Gertrud Gabl 1970 Michele Jacot 1971 1975 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1977 Lise Marie Morerod 1978 Hanni Wenzel 1979 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1981 Marie Theres Nadig 1982 Erika Hess 1983 Tamara McKinney 1984 Erika Hess 1985 Michela Figini 1986 1987 Maria Walliser 1988 Michela Figini 1989 Vreni Schneider 1990 1992 Petra Kronberger 1993 Anita Wachter 1994 1995 Vreni Schneider 1996 Katja Seizinger 1997 Pernilla Wiberg 1998 Katja Seizinger 1999 Alexandra Meissnitzer 2000 Renate Gotschl 2001 Janica Kostelic 2002 Michaela Dorfmeister 2003 Janica Kostelic 2004 2005 Anja Parson 2006 Janica Kostelic 2007 Nicole Hosp 2008 2010 Lindsey Vonn 2011 Maria Riesch 2012 Lindsey Vonn 2013 Tina Maze 2014 2015 Anna Fenninger 2016 Lara Gut 2017 2019 Mikaela Shiffrin 2020 Federica Brignone 2021 Petra Vlhova 2022 2023 Mikaela ShiffrinWeltmeisterinnen in der Abfahrt 1931 Esme MacKinnon 1932 Paula Wiesinger 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Anny Ruegg 1935 Christl Cranz 1936 Evelyn Pinching 1937 Christl Cranz 1938 Lisa Resch 1939 Christl Cranz 1948 Hedy Schlunegger 1950 Trude Jochum Beiser 1952 Trude Jochum Beiser 1954 Ida Schopfer 1956 Madeleine Berthod 1958 Lucille Wheeler 1960 Heidi Biebl 1962 Christl Haas 1964 Christl Haas 1966 Marielle Goitschel 1968 Olga Pall 1970 Annerosli Zryd 1972 Marie Theres Nadig 1974 Annemarie Moser Proll 1976 Rosi Mittermaier 1978 Annemarie Moser Proll 1980 Annemarie Moser Proll 1982 Gerry Sorensen 1985 Michela Figini 1987 Maria Walliser 1989 Maria Walliser 1991 Petra Kronberger 1993 Kate Pace 1996 Picabo Street 1997 Hilary Lindh 1999 Renate Gotschl 2001 Michaela Dorfmeister 2003 Melanie Turgeon 2005 Janica Kostelic 2007 Anja Parson 2009 Lindsey Vonn 2011 Elisabeth Gorgl 2013 Marion Rolland 2015 Tina Maze 2017 Ilka Stuhec 2019 Ilka Stuhec 2021 Corinne Suter 2023 Jasmine FluryWeltmeisterinnen im Super G 1987 Maria Walliser 1989 Ulrike Maier 1991 Ulrike Maier 1993 Katja Seizinger 1996 Isolde Kostner 1997 Isolde Kostner 1999 Alexandra Meissnitzer 2001 Regine Cavagnoud 2003 Michaela Dorfmeister 2005 Anja Parson 2007 Anja Parson 2009 Lindsey Vonn 2011 Elisabeth Gorgl 2013 Tina Maze 2015 Anna Fenninger 2017 Nicole Schmidhofer 2019 Mikaela Shiffrin 2021 Lara Gut Behrami 2023 Marta BassinoWeltmeisterinnen im Riesenslalom 1950 Dagmar Rom 1952 Andrea Mead Lawrence 1954 Lucienne Schmith 1956 Ossi Reichert 1958 Lucille Wheeler 1960 Yvonne Ruegg 1962 Marianne Jahn 1964 Marielle Goitschel 1966 Marielle Goitschel 1968 Nancy Greene 1970 Betsy Clifford 1972 Marie Theres Nadig 1974 Fabienne Serrat 1976 Kathy Kreiner 1978 Maria Epple 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Diann Roffe Steinrotter 1987 Vreni Schneider 1989 Vreni Schneider 1991 Pernilla Wiberg 1993 Carole Merle 1996 Deborah Compagnoni 1997 Deborah Compagnoni 1999 Alexandra Meissnitzer 2001 Sonja Nef 2003 Anja Parson 2005 Anja Parson 2007 Nicole Hosp 2009 Kathrin Holzl 2011 Tina Maze 2013 Tessa Worley 2015 Anna Fenninger 2017 Tessa Worley 2019 Petra Vlhova 2021 Lara Gut Behrami 2023 Mikaela ShiffrinWeltmeisterinnen in der Alpinen Kombination 1932 Rosli Streiff 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Christl Cranz 1935 Christl Cranz 1936 Evelyn Pinching 1937 Christl Cranz 1938 Christl Cranz 1939 Christl Cranz 1948 Trude Jochum Beiser 1954 Ida 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Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tina Maze amp oldid 236988800