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Miriam Vogt 20 Marz 1967 in Starnberg ist eine ehemalige deutsche Skirennlauferin Miriam VogtNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 20 Marz 1967 56 Jahre Geburtsort Starnberg DeutschlandKarriereDisziplin Abfahrt Super G Riesenslalom Slalom KombinationStatus zuruckgetretenKarriereende 2001MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 1 0 0 Alpine SkiweltmeisterschaftenGold Morioka 1993 KombinationPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 1986 Einzel Weltcupsiege 1 Gesamtweltcup 4 1992 93 Abfahrtsweltcup 3 1991 92 Super G Weltcup 11 1991 92 Riesenslalomweltcup 23 1993 94 Slalomweltcup 13 1992 93 Kombinationsweltcup 2 1991 92 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Abfahrt 1 2 3 Super G 0 0 1 Kombination 0 0 1 Biografie BearbeitenZu Beginn ihrer Karriere betrieb die Tochter von Hans und Katharina Vogt im Winter den Skisport im Sommer dagegen den Rudersport in dem es ihr Bruder Markus Vogt bei den Weltmeisterschaften 1991 zu Edelmetall brachte Nach Intervention ihres damaligen Trainers Willi Lesch konzentrierte sie sich jedoch schliesslich auf das Skifahren Bei den Juniorenweltmeisterschaften 1985 in der CSSR belegte Vogt im Slalom den 8 Platz Ihr Debut im Weltcup feierte sie am 10 Januar 1986 im Rahmen des Abfahrtsrennen in Bad Gastein Dort wurde sie mit der hohen Startnummer 44 Elfte 1 Anfanglichen guten Resultaten folgte ein Tief im Jahre 1989 das vorubergehend zur Ruckstufung Vogts aus der Nationalmannschaft in den Forderkader des DSV fuhrte Die 1 80 Meter grosse Abfahrtsspezialistin die fur den WSV Unterammergau an den Start ging wechselte mehrfach in ihrer Karriere den Skiausruster Nachdem die Starnbergerin zunachst auf Rossignol unterwegs war wechselte sie zur Volkl und spater im Sommer 1992 auf Blizzard 2 Sie gewann in ihrer Laufbahn ein Weltcuprennen 12 Dezember 1992 in Vail und wurde bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften 1993 in Morioka Weltmeisterin in der Kombination 1998 beendete sie ihre Laufbahn nahm aber noch im Jahr 2000 an den Schweizer und im Jahr 2001 an den Osterreichischen Meisterschaften aktiv teil Nach ihrer Skikarriere wurde Vogt die wahrend ihrer sportlichen Laufbahn Betriebswirtschaft studiert hatte 3 Geschaftsfuhrerin einer Firma die Seminare aus dem Bereich Mental und Verhaltenstraining anbietet 4 Seit dem 4 Juli 2005 ist sie auch Prasidentin des Bayerischen Skiverbandes 5 Ende 2013 wurde sie zur Vizeprasidentin des DSV gewahlt 6 Vogt ist Initiatorin der seit 2003 bestehenden jahrlichen Winterbenefizveranstaltung Schneekristall stark sein wenn s zahlt 7 2017 erhielt sie den Bayerischen Verdienstorden 8 Weblinks BearbeitenMiriam Vogt in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Miriam Vogt in der Datenbank von Ski DB englisch Miriam Vogt in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Arbeiterzeitung Wien vom 11 Januar 1986 Seite 21 Miriam Vogt im Alleingang zur Weltmeisterschaft Sport Bild vom 10 Februar 1993 S 49 Autogramme Sport Bild vom 10 Februar 1993 S 41 Team des IMV Memento des Originals vom 21 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www institut imv de Miriam Vogt neue BSV Prasidentin 1 2 Vorlage Toter Link www bsv ski de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis bsv ski de 4 Juli 2005 Franz Steinle folgt Alfons Hormann als DSV Prasident Memento des Originals vom 22 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dosb de abgerufen am 7 Februar 2014 Schneekristall Kinderskitag Ein Funken der uberspringt vom 28 Februar 2013 abgerufen am 7 Februar 2014 Ralf Empl Bayerischer Verdienstorden Verleihung 2017 Abgerufen am 13 Juli 2017 Weltmeisterinnen in der Alpinen Kombination 1932 Rosli Streiff 1933 Inge Wersin Lantschner 1934 Christl Cranz 1935 Christl Cranz 1936 Evelyn Pinching 1937 Christl Cranz 1938 Christl Cranz 1939 Christl Cranz 1948 Trude Jochum Beiser 1954 Ida Schopfer 1956 Madeleine Berthod 1958 Frieda Danzer 1960 Anne Heggtveit 1962 Marielle Goitschel 1964 Marielle Goitschel 1966 Marielle Goitschel 1968 Nancy Greene 1970 Michele Jacot 1972 Annemarie Moser Proll 1974 Fabienne Serrat 1976 Rosi Mittermaier 1978 Annemarie Moser Proll 1980 Hanni Wenzel 1982 Erika Hess 1985 Erika Hess 1987 Erika Hess 1989 Tamara McKinney 1991 Chantal Bournissen 1993 Miriam Vogt 1996 Pernilla Wiberg 1997 Renate Gotschl 1999 Pernilla Wiberg 2001 Martina Ertl 2003 Janica Kostelic 2005 Janica Kostelic 2007 Anja Parson 2009 Kathrin Zettel 2011 Anna Fenninger 2013 Maria Hofl Riesch 2015 Tina Maze 2017 Wendy Holdener 2019 Wendy Holdener 2021 Mikaela Shiffrin 2023 Federica Brignone Normdaten Person GND 1136513086 lobid OGND AKS VIAF 4085150033038011180007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vogt MiriamKURZBESCHREIBUNG deutsche SkirennlauferinGEBURTSDATUM 20 Marz 1967GEBURTSORT Starnberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Miriam Vogt Skirennlauferin amp oldid 232574211